bei diesen song hat man das gefühl gott ist einem ganz nah. Was denkt u fühlt ihr wenn ihr euch das anhört
lg clyde
bei diesen song hat man das gefühl gott ist einem ganz nah. Was denkt u fühlt ihr wenn ihr euch das anhört
lg clyde
Hallo bonnie,
Liebst Du nun Gott, also den Vater im Himmel, der sich dem jüdischen Volk in und aus Jesus Christus wirkend offenbarte?
Oder liebst Du jenen der behauptete Gott zu sein und es an Liebe und Gerechtigkeit mehr als nur ermangeln liess? Also jenen der für Geringfügigkeiten tötete und dazu aufforderte?Gottes Geist in Jesus rief zu gelebter Liebe auf, zu Friedfertigkeit,Verzicht auf Vergeltungsmassnahmen im Sinne von Böses mit Bösem zu vergelten und zu Versöhnungsbereitschaft wie er es ja auch voller Gnade tat, weil er wohl erkannte, dass die Verlorenen SchafebonnieJa, ER erläßt Anordnungen, die schrecklich und "blutrünstig" klingen.
Geändert von starangel (15.09.2018 um 07:12 Uhr)
Guten Morgen in die Runde
Ja also das mit den Dämonen im Christentum ist so eine Sache ...
Die Evangelikalen oder rkk verneinen zwar die Existenz nicht... fallen aber dennoch pausenlos auf ihre Tricks rein und ein Dialog dann nur sehr schwer bis gar nicht möglich ist. Die meisten gehen dann einfach und wollen mit einem nix mehr zu tun haben.
Und die liberalen/modernen Christen wo ein Dialog möglich ist... lehnen bedauerliche Weise die Existenz von Dämonen radikal ab, weil sie noch zu sehr am Materialismus hängen und ihnen daher nichts anderes übrig bleibt sich "die Dinge" --> rein soziologisch und/oder psychologisch zu erklären. (<-- was zwar nicht unbedingt falsch ist... aber eben auch nur der halbe Kuchen)
Selbst sogar Jesus darf bei ihnen auf keinen Fall die Existenz von Dämonen gelehrt haben. Auch keiner der Apostel. Obwohl sie es alle laut NT haben... ansonsten das NT an anderen Stellen gerne beim Wort genommen wird... aber halt an diesen Stellen nicht.
Ich glaub das würde sonst die meisten in eine ernste Glaubens- und Weltanschauungs- krise bringen wenn sie erfahren würden daß Jesus die Existenz dämonischer Mächte sehr wohl bestätigte und seine Jünger damals darüber auch aufklärte.
Um dem zu entgehen wenden fast alle folgenden inner-Trick an:
Sie schieben das einfach den "abergläubischen Evangelisten und NT-Schreiber" in die Schuhe.
Motto: Nicht Jesus und nicht die Aposteln lehrten die Existenz von Dämonen... nein... sondern die Evangelisten waren es und schoben es quasi Jesus unter. Somit ist dann für sie nicht Jesus mehr der Abergläubige... sondern andere.
Vorteil: Damit entbinden sie sich gleichzeitig vom Bibelfundamentalismus. Denn sonst ginge es nicht.
Nachteil: Über die Ebene der Psychologie und Soziologie hinaus gehend kann man darüber dann ebenfalls nicht mit ihnen reden... nahezu alles was darüber hinaus geht ist für sie Aberglaube, Spinnerei bzw. auch gern eine "Psychische Macke" des anderen... und wird komplett abgeblockt.
lg Net.Krel
lieber netkrel
wenn du darüber mit mir reden möchtest dann doch bitte in einen anderen thread über dämonen oder so.
liebe und gerechtigkeit ist doch ein zu schönes thema, um es zu "zerdisdutieren"mit dämonen, findest du nicht?
lg clyde
ohh, Entschuldige bitte Clyde, stimmt... ich vergas das Thread-Thema... Liebe und Gerechtigkeit.
Bzgl. Gerechtigkeit wären meine Gedanken noch folgende:
zB find ich es ungerecht und eigentlich auch verhöhnend,
allen Steinigungs-Opfern gegenüber (damaligen sowie heutigen)
daß heute tatsächlich noch "hier und da" behauptet wird
daß es jemals Gottes Wille oder Auftrag gewesen sei
jemals auch nur eine Frau (oder auch Mann) zu steinigen.
Und wer behauptet
der Liebe Gottes zu folgen
und ein Sinn für Gerechtigkeit hat
dürfte an gerade eben gesagten doch eigentlich kein Anstoß finden, findest Du nicht?
Nehmen wir als Vorbildliches Beispiel
den Orden der Dominikaner
wie diese heute mit ihrer Vergangenheit umgehen.
Wir wissen daß dieser Orden damals
zur Zeit der Ausrottung der Katharer oder auch der Hexenverbrennungen
maßgeblich, umfangreich und aktiv daran beteiligt waren
sowie an den Inquisitionen.
Sie taten es "im Namen Gottes"
weil sie dachten "Gott will es"
Man stelle sich vor
sie würden heute noch sagen:
"Nein... ER wollte es damals so. Und ER gab unseren Orden damals auch den Auftrag dazu."
Wäre doch irgendwie ungerecht oder?
Und sie stünden doch damit im Widerspruch zur Liebe Gottes.
Tun sie aber zum Glück nicht... sie haben es eingesehen daß dies damals
eine menschenverachtende, anti-christliche
Ungerechte und der Liebe Gottes 100% Entgegengesetzter Irr-glaube und Irr-Taten waren.
Folgende offizielle Stellungsname des Ordens der Dominkaner
würd ich mir zB auch von allen Angehörigen der christlichen und jüdischen Religion wünschen
bzgl. den Steinigungs- Irr-Glauben (und Taten) der AT-Vergangenheit...
Dann könnte ich ihren Predigen über "Liebe und Gerechtigkeit"
oder ihren Jesus und Gottes Lobegesängen auch wieder etwas mehr Gehör und Vertrauen schenken....
Vorher aber ist mir das unmöglich.
...
Offizielle Erklärung des Ordens der Dominkaner
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"Deutsche Dominikaner waren nicht nur in die Inquisition verstrickt,
sondern haben sich aktiv und umfangreich an ihr beteiligt.
Historisch gesichert ist die Mitwirkung an bischöflichen Inquisitionen und an der römischen Inquisition.
Unabhängig von den vielleicht manchmal nachvollziehbaren historischen Gründen für die Mitwirkung erkennen wir heute die verheerenden Folgen dieses Tuns unserer Brüder.
Wir empfinden dies als ein dunkles und bedrückendes Kapitel unserer Geschichte.
Dies gilt in gleicher Weise für die nachgewiesene Beteiligung des deutschen Dominikaners Heinrich Institoris an der Hexenverfolgung.
Durch das Verfassen des ‚Hexenhammers‘ (Malleus Maleficarum) unterstützte und förderte er die menschenverachtende Praxis der Hexenverfolgung.
Folter, Verstümmelung und Tötung haben unendliches Leid über zahllose Menschen gebracht; deutsche Dominikaner haben dazu, neben anderen, die Voraussetzung geschaffen.
Die Geschichte dieser Opfer – namenlos und vergessen – können wir nicht ungeschehen machen.
Wiedergutmachung ist unmöglich. Uns bleibt die Verpflichtung zur Erinnerung.
Wir wissen, dass der Geist von Inquisition und Hexenverfolgung – Diskriminierung, Ausgrenzung und Vernichtung Andersdenkender – auch heute latent oder offen in Kirche und Gesellschaft, unter Christen und Nicht-Christen lebendig ist.
Dem entgegenzutreten und sich für eine umfassende Respektierung der Rechte aller Menschen einzusetzen, ist unsere Verpflichtung, die wir Dominikaner den Opfern von Inquisition und Hexenverfolgung schulden.
Das Provinzkapitel fordert alle Brüder unserer Provinz auf, unsere dominikanische Beteiligung an Inquisition und Hexenverfolgung zum Thema in Predigt und Verkündigung zu machen."
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Quelle: http://www.dominikaner.de/fileadmin/...itels_2000.pdf
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Wäre doch eine gute Vorlage oder?
@net. krel
es ist laut und deutlich überall zu lesen, dass du Anklage über Anklage erhebst.
Du würdest Unterschiede zwischen dem einen und dem anderen nicht mal dann erkennen, wenn man es dir momentan zu erklären versuchte.
Du bist enttäuscht von mir (obwohl du meinen Glauben nicht mal im Ansatz wirklich verstehst) du glaubst, dass "der Gott des alten Bundes" der "Teufel" war.
Wofür also willst du eine Entschuldigung?
Wofür sollte ich mich entschuldigen, damit du keinen Hass mehr empfindest, auf etwas, was du (meiner Meinung nach noch nicht mal erklärt haben möchtest, denn alle Argumente oder Erklärungen "überzeugen dich ja in keiner Weise) und dabei habe ich mich noch gar nicht mal wirklich dazu geäußert. Nur gesagt, ja das gab es...
Ich bitte dich, lenke deinen Hass auf mich und lass andere über andere Themen austauschen, damit Frieden einkehren kann.
Schreib mich an, lass deine Wut raus, ok wenn ich kann, dann antworte ich dir.
Nur bitte lass Ruhe einkehren um des Friedens willen.
Nee, ich hab kein Haß, weder gegen Dich noch Clyde. Da irrst Du Dich.
Wollen wir Sachlich und beim Thema "Liebe und Gerichtigkeit" bleiben?
Bezogen auf die verfälschten mosaischen-Tora-Gesetze schriebst Du:
Und meine Ansicht dazu ist: Nicht vereinbar mit Gott = Liebe und Gerechtigkeit.
Die Dominkaner haben das eingesehen und klar und deutlich Stellung dazu bezogen.
Für mich ein Zeugnis daß sie sich der Liebe und Gereichtigkeit Gottes (wieder) verschrieben haben und dann ist's auch ok.
Was nützt Jesus- und Gottes- Lobgesang wenn diese Einsicht bezogen auf die mosaischen Steinigungsgesetze komplett fehlt?
Eben.. gar nichts. Es ist einfach nur Einschlafmusik. Für mich absolut kein Zeugnis, noch Bekentniss, zu Gott und zu seiner Liebe. Ablenkung eher...
Das gleiche mit Worthaus. Viel akademisches Gerede über Liebe und Gerechtigkeit im Video was hier im Thread zur Beurteilung vorgeschlagen wurde.
Aber wäre Worthaus bereit sich genauso klar und deutlich von jenen Steinigungs und Völkermord- Tora Stellen zu Distanzieren wie es die Domainkaner bzgl. der Inquisition und Verbrennungen getan haben?
Klar und deutlich und ohne langes rumgerede um den heisen Brei?
Würd mich echt interessieren.
ok deine Ansicht lasse ich stehen und hoffe, dass nun dieses Zitat nicht durch sämtliche Themen hindurch wieder und wieder auftaucht und dir es irgendwie möglich wird, auch wenn du anders denkst, auch meine oder andere Ansichten stehen zu lassen, ohne dem Gegenüber blind den Glauben ab zu sprechen, sondern ihn als gleichwertigen Menschen wieder zu betrachten.Und meine Ansicht dazu ist: Nicht vereinbar mit Gott = Liebe und Gerechtigkeit.
Manipulativer Satz... der zudem auch nicht stimmt. (und nochmals meine Bitte sachlich zu bleiben... und nicht persönlich werden bei Meiungungsungleichheit)
Nur weil wir bzgl. Liebe und Gerechtigkeit unvereinbare Ansichten haben heist daß noch lang nicht daß ich Dich nicht als gleichwertigen Menschen betrachte.
Alle Menschen sind Kinder Gottes... keiner ist mehr oder weniger Wert.
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