@net.krel: Schließt sich das für dich etwa gegenseitig aus, Brüderchen? :-)
Aber du hast vielleicht recht und ich war zu unpräzise und hätte vielleicht besser schreiben sollen, dass die Rezeption des christlichen Glaubens quasi sowas wie eine Aufgipflung von jüdischem Geist und Sprache auf der einen Seite und hellenistischen Geist und Einfluss auf der anderen Seite ist.
LG
Provisorium
Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)
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