hallo kasper
das hast du jetzt gut aufgetrennt mit der selbstverleugnung. so kann ich es nun auch verstehen und bejahen.
dazu sage ich ein zitat:Gottes Liebe ist für mich eine unbedingte Liebe, d.h. sie ist an keine Bedingung geknüpft. Und das wieder heißt, ER SIE oder ES akzeptiert uns wie wir sind, auch wenn wir Schwächen haben und zu diesen Schwächen stehen.
er kam in das seine, und die seinen nahmen ihn nicht an.
warum eigentlich nicht? wenn er doch bedingungslos liebt, dann wäre das doch das logischste, dies anzunehmen? es heisst aber dazu, dass sie nicht zum licht kommen wollten, weil ihre werke böse waren. worin denn das? sie liebten das eigene mehr als gott.
es gibt ein sehr böses sprichwort: kann denn liebe sünde sein?
genau damit rechtfertigen die menschen ihre gottlosigkeit: mit liebe. oder was sie als solches bezeichnen.
ein psalmvers gibt eine wunderbare aussage:
Ps 85:10 (85–11) Gnade und Wahrheit sind sich begegnet, Gerechtigkeit und Frieden haben sich geküßt.
das haben wir einfach noch nicht begriffen. ohne diese obige wirklichkeit werden wir gott niemals teilhaftig werden.
wer gottes wesen auf die liebe eingrenzt, der versucht den einfarbigen regenbogen zu erschaffen!
gruss
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