Hallo liebe übrig gebliebene Forenteilnehmer oder neu hinzu kommende Interessierte am christlichen Glauben

Immer wieder wird man damit konfrontiert, dass angeblich christliche Foren sich an der Glaubensbasis der Europäischen Evangelischen Allianz orientieren.
Wehe man ist -zurecht und biblisch auch einwandfrei belegbar- von deren Kompatibilität mit Jesus Lehren gar nicht überzeugt und steht dazu, dann ist man schon mal unten durch wie man so sagt.

Hier also die Glaubensbasis der EEA, die von der DEA zwar im April dieses Jahres angeblich der heutigen Zeit angepasst worden sei, aber im Wesentlichen noch immer NICHT mit Jesus Christus Lehren über sein inniges Verhältnis zu Gott, dem Himmlischen Vater und seinen Auftrag, das Evangelium vom Reich Gottes zu verkünden, das durch Jesus Erscheinen nahen konnte, jedoch aufgrund dessen, dass seinen göttlichweisen Lehren nur von einfachen jüdischen Glaubensgeschwistern die notwendige Aufmerksamkeit geschenkt wurde, sich wieder bis heute entfernte statt sich zu entwickeln, realisieren.

Glaubensbasis der Europäischen Evangelischen Allianz (EEA)
Evangelische Christen bekennen sich zu der in den Schriften des Alten und Neuen Testaments gegebenen Offenbarung des dreieinigen Gottes und zu dem im Evangelium niedergelegten geschichtlichen Glauben. Sie heben folgende Lehrsätze hervor, die sie als grundlegend für das Verständnis des Glaubens ansehen. Sie sollen die gegenseitige Liebe, den praktischen Dienst und evangelistischen Einsatz der Christen bewirken.

Die Allmacht und Gnade Gottes des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes in Schöpfung, Erlösung und Endgericht.
Die göttliche Inspiration der Heiligen Schrift, ihre völlige Zuverlässigkeit und höchste Autorität in allen Fragen des Glaubens und der Lebensführung.
Die völlige Sündhaftigkeit und Schuld des gefallenen Menschen, die ihn Gottes Zorn und Verdammnis aussetzen.
Das stellvertretende Opfer des menschgewordenen Gottessohnes als einzige und allgenügsame Grundlage der Erlösung von der Schuld und Macht der Sünde und ihren ewigen Folgen.
Die Rechtfertigung des Sünders allein durch die Gnade Gottes aufgrund des Glaubens an Christus, der gekreuzigt wurde und von den Toten auferstanden ist.
Das Werk des Heiligen Geistes, der Bekehrung und Wiedergeburt des Menschen bewirkt, im Gläubigen wohnt und ihn zur Heiligung befähigt.
Das Priestertum aller Gläubigen, die die weltweite Gemeinde bilden, den Leib, dessen Haupt Christus ist, und die durch Seinen Befehl zur Verkündigung des Evangeliums in aller Welt verpflichtet ist.
Die Erwartung der persönlichen, sichtbaren Wiederkunft des Herrn Jesus Christus in Macht und Herrlichkeit.


Wo wird denn hier auf die enorme Wichtigkeit der Umsetzung Jesus Christus - ihm vom allein wahren Gott eingegebenen Lehren betreffend Umgang mit Mitmenschen, Vergebungsvorgaben Verzicht auf Todesstrafe und Loslösung vom unsinnigen nutzlosen Opferkult, Aufbau Gottes Reiches hingewiesen?

Statt Jesus Christus Worte in der Bibel über alle andern Lehren darin zu stellen, insbesondere dort wo sie den Seinen widersprechen, werden Worte des Hebräerbriefschreibers höher gewertet, als ob jener der Messias gewesen wäre.

Wie müsste denn die Glaubensbasis lauten, um das zu erreichen, was der Vater im Himmel mit der Sendung Jesus ja in Wahrheit erreichen wollte? z.B. die Israeliten vom bislang falsch geglaubten Gottesglauben erlösen, Jesus offenbarte Wahrheit über Gott und dessen Willen an erste Stelle zu setzen, die jüdischen Glaubensgeschwister somit vom Steinigen und andere ihnen durch die Schriftgelehrten im Sinne Mose aufgebürdeten Lasten zu erretten usw.

Wer möchte gerne seine Version von Glaubensbasis eines glaubwürdigen Christentums hier notieren? Alle sind eingeladen. Auf gehts, Jesus Christus hat es doch verdient, dass man ihn und seine 3-jährige Aufklärungszeit nicht nur auf Geburt und Kreuzigung reduziert und dass man ihm glaubt, was er über sich und den allein wahren Gott äusserte.

Bis dahin herzliche Grüsse, starangel, eine begeistert Jüngerin unseres Herrn Jesus Christus, der den genialen Heilsplan Gottes mit dem Volk Israel verkündete, aber leider von Hohepriester Kaiphas als zu tötender Volksverderber bezeichnet wurde.