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  1. #1

    Daumen hoch Ökumenischer Gebetszug “1000 Kreuze für das Leben” in Münster

    Samstag, 14. März 2009

    Ökumenischer Gebetszug “1000 Kreuze für das Leben” in Münster.
    An einem gewöhnlichen Werktag sterben ca. 1.000 Kinder in Deutschland durch Abtreibung.

    Deshalb möchten wir alle Christen und alle Menschen guten Willens einladen, mit uns gemeinsam um die vorgeburtlich im Mutterleib getöteten Kinder zu trauern. Bitte tragen Sie mit uns ein großes weißes Holzkreuz als Zeichen dafür, dass diese Kinder nicht vergessen sind.

    Bitte beten Sie mit uns für alle Mütter, damit sie Menschen finden, die zu ihnen stehen, die ihnen einen anderen Weg zeigen, als die Tötung ihres eigenen Kindes. Lassen Sie uns gemeinsam beten für den Abtreibungsarzt und sein Personal, dass in ihren Herzen die Liebe zu den kleinen, wehrlosen Kindern im Mutterschoß aufleuchten möge.

    Nehmen Sie sich zwei Stunden Zeit, die Kinder brauchen Sie!

    Die Ausgabe der Kreuze erfolgt ab 15.30 Uhr auf dem Domplatz. Die Prozession beginnt gegen 15.45 Uhr.

    __________________________________________________ ________________

    Zusätzliches Gebetsprogramm:

    14.00 Uhr Heilige Messe in der St. Aegidiikirche

    15.00 Uhr Schmerzhafter Rosenkranz/Eucharistische Anbetung bis 17.30 Uhr
    __________________________________________________ _______________

    http://europrolife.com

    Videos von so Gebetszügen:
    http://www.gloria.tv/?search=1000+Kreuze

  2. #2
    Registriert seit
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    7

    Standard

    Wie so oft werden die männlichen Erzeuger außen vor gelassen. Es gibt auch die "Väter" dieser Babys die Mütter und Kinder in Stich lassen.


    Es ist wichtig dafür aufzustehen - aber wenn man um Unterstützung bittet, dann sollte man auch an die Erzeuger denken, die sich oft aus der Verantwortung stehlen.

    Fisch

  3. #3
    poetry Gast

    Standard

    Und wir sollten dafür beten
    • dass die Politik die Vorraussetzungen schafft, dass alleinerziehende Mütter / Väter die Kinder ohne Armut großziehen können
    • dass Kinder mit Handicaps in den normalen Alltag integriert werden und nicht in Sonderschulen, Heime etc. abgeschoben werden
    • dass auch die Kirchen nicht nur verurteilen und ausgrenzen sondern endlich verantwortungs- und liebevoll handeln
    • dass unseren Teenagern Sexualität nicht mehr als Massenware sondern sehr wertvolles Gut näher gebracht wird


    Es ist einfach gegen Abtreibung zu demonstrieren, die Gründe dafür zu beseitigen wäre sinnvoller. Nicht falsch verstehen, ich bin auch gegen Schwangerschaftsabbrüche, doch sollten die Energien und das Geld für solche Kreuzgebete eher in präventive Maßnahmen gesteckt werden.

    poe

  4. #4

    Standard

    Allgemein darf ein Christ meiner Meinung nach nicht gegen Schwangerschaftsabbrüche sein. Abtreiben ist Töten und Töten ist Sünde, aber es gilt auch besondere Umstände zu beachten (Behinderung des Kindes, Vergewaltigungen) etc.
    Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)

  5. #5
    Isaak Gast

    Blinzeln ein Wort mehr, zum 1. Tag in der Woche

    Irgendwie kommt es mir so vor und es mag sein dass ich mich darin täusche, dass von so mach männerdominiert geführten religiösen Organisationen Gebete über so manches praktisches Miteinander gehoben würde und für Frauen und Ungeborene geistlich gehandelt würde und man glaubte damit nicht nur das eigene Gewissen gereinigt zu haben, sondern auch den Ungeborenen und den Frauen ausreichend geholfen zu haben.

    Meine Wenigkeit betete weniger für Ungeborene und propagierte ebenso wenig gegen Abtreibung, sondern ich bemühte mich stets, in meinen bescheidenen Kräften und mit anderen Gleichgesinnten zusammen, für Bildung, Aufklärung, soziale Gerechtigkeit und Ausgleich und ich hoffte damit wenigstens ein wenig auch eine vernunftbegabte Familienplanung zu fördern. Danach betete ich, wie ein Bauer nach dem bepflügen und besähen des Feldes um Frucht und schadloses Reifen.

    Mag es nun sein wie es will und Gebetsaufrufe auch mit ungenannten Taten einhergehen, ich selbst bin mehr für die Tat und für das stille Gebet.

    Shalom

    Isaak

  6. #6

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Mag es nun sein wie es will und Gebetsaufrufe auch mit ungenannten Taten einhergehen, ich selbst bin mehr für die Tat und für das stille Gebet.
    das geht mir auch so das ich die stille suche mit gott und dann versuche umzusetzen und nicht an grosse veranstaltungen gehen muss wo ich gesehen werde und dann meine gott macht nun alles für mich ich hab ja nun meinen teil getan

  7. #7

    Standard Lebensschutz

    @Koyonaz
    Wieso darf ein behindertes Kind nicht geboren werden?

    Koyonaz ok der Gedanke den du hast bei Frauen die vergewaltigt wurden, könnten viele Menschen haben. Natürlich tuen mir die Frauen Leid und so, aber es kann sein das die Frauen nach der Abtreibung noch mehr leiden. Das Kind selber kann ja nichts dafür dass die Mutter vergewaltigt wurde. Das Kind finde ich hat trotzdem ein Recht auf Leben. Das Kind kann sehr alt werden und somit sehr lange Leben und für die schreckliche Tat die ein Mann einer Frau angetan hat sollte nicht das Kind mit dem Tod bestraft werden,
    bestraft werden sollte der Mann der die Frau vergewaltigt hat, soll aber jetzt nicht so klingen das ich meine der Mann sollte mit dem Tod bestraft werden.

    Frage mich wieso hier einige annehmen dass die Leute nur an dem Gebetszug teilnehmen und weiterhin nicht handeln. Ich verstehe diese negativen Gedanken gegen den Gebetszug nicht.

    Den Termin für Münster 2011 weiß ich leider noch nicht aber in Berlin findet Der Marsch für das Leben 2011 voraussichtlich am Samstag, 17.09.2011, in Berlin statt.
    http://www.facebook.com/event.php?eid=153759471310940

    http://www.jugendfuerdasleben.de/

  8. #8
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    1

    Standard

    So ein Gebetszug bringt doch überhaupt nichts. Von der Mehrzahl der Menschen wird er eh nur belächelt, und manche Politikerinnen gehen (zumindest in Österreich) sogar so weit, Antiabtreibungsdemonstranten in die Nähe des Terrorismus zu rücken, weil sie abtreibungswillige Frauen verängstigen würden.

    Zur Frage, ob und wann Abtreibung gerechtfertigt ist, haben wir schon einen Thread: http://www.gnadenkinder.de/board/showthread.php?t=5404

  9. #9

    Standard

    Gebetszug „1000 Kreuze für das Leben“ Münster (NRW) am 10. März 2012 um 14:30 am St. Aegidii-Kirchplatz. (500 m südlich Domplatz, zwischen Königs- und Aegidiistraße)
    www.kostbare-kinder.de
    index.php?rex_resize=500w__m__nster-2012.jpg

  10. #10

    Standard

    Samstag, 9. März 2013
    Gebetszug “1000 Kreuze für das Leben”
    in Münster / Westfalen


    Ein wahrhaftiges Zeugnis aller Christen ist jetzt gefragt! –
    Kommen Sie am 9. März nach Münster, wenn irgendwie möglich!

    Liebe Freunde für das Leben,

    beim Gebetszug am 9. März in Münster wollen wir Zeugnis geben für eine “Kultur des Lebens” geben. Die Welt liegt in einem Wandel. Immer deutlicher werden die Ausmaße sichtbar, welche durch den Zeitgeist und die Vorboten einer “Kultur des Todes” auf subtile Weise im Abendland etabliert werden. Umso mehr ist jetzt die Solidarität aller Christen für eine “Kultur des Lebens und der Liebe” gefragt.

    Deshalb versammeln wir uns und richten unser Gebet an Gott für das Lebensrecht der Ungeborenen aber auch um Einsicht und die Umkehr aller, die da glauben, das Töten des sich entwickelnden menschlichen Lebens liege in ihrer Entscheidungsbefugnis.

    Wie recht hatte doch einst Clemens August Kardinal von Galen. Nehmen wir uns zu Herzen, wie damals Kardinal von Galen gegen den Rassenwahn und die Willkürherrschaft des NS-Regimes öffentlich Stellung bezogen hat. Sein mutiger Einsatz für Menschenwürde und Menschenrecht sollte auch uns Christen im 21. Jahrhundert als Vorbild zum Einsatz für das Lebensrecht der ungeborenen Menschen sein. Heute ist es der Angriff gegen das Christentum und damit gegen Gott selbst.

    Geben wir ein gemeinsames starkes Zeugnis für die Wahrheit und damit für das Leben. Daher ist es gerade jetzt wichtig, am 9. März nach Münster zu kommen und mutig zu bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist und wir an einen Gott glauben, der ein Gott des Lebens ist.

    Eine wichtige Initiative für den Lebensschutz:
    Unterzeichnen Sie die Bürgerinitiative und unterstützen Sie "One of Us" dabei 2013 eine Million Unterschriften zu sammeln:

    http://www.oneofus.eu/de/


 

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