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  1. #1

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    Hallo Glasgral, wenn es sich so verhält, wie Du schreibst, dann handelt es sich wirklich um Christen in Christi Sinn, also was man von einem Menschen erwarten kann, der sich Christ nennt.

    Also wenn ein Christ von Liebe und der Wahrheit Christi spricht und diese verbreitet, statt jemandem antichristliche KirchenväterDogmen als christliche Lehre aufzudrängen und jedem Menschen einzureden, er sei ein Sünder und Gott verlange, dass man die Hinrichtung eines Unschuldigen, gar seines Sohnes als göttlichen Willen erklären müsse um Vergebung für allfällige Sünden zu empfangen, dann handelt es sich wirklich um einen Christen...(nicht selten entsprechen nach meinen Erfahrungen, Nichtchristen, eher Deiner Beschreibung bezüglich Christen)

    Jeder Christ ist ein Bote Gottes.
    Warum?
    Weil er von der Liebe und der Wahrheit Christi spricht und diese verbreitet.
    Weil er Freiheit und Wahrhaftigkeit lebt und Frieden gibt.
    Phil 2,15 damit ihr ohne Tadel und lauter seid, Gottes Kinder, ohne Makel mitten unter einem verdorbenen und verkehrten Geschlecht, unter dem ihr scheint als Lichter in der Welt,

    Weil jeder Christ ein Licht Gottes ist, welche die Finsternis vertreibt.

    Weil jeder Christ eine Harmonie Gottes ist, welches die Disharmonien zum Verstummen bringt.

    Weil jeder Christ ein Teil der Wahrheit Gottes ist, welches die Lüge entlarvt und vernichtet.

    Weil jeder Christ im Sinne der Nächstenliebe wirkt und damit den Hass tötet.

    Weil jeder Christ ein Freund Christi ist und damit ein Feind des Bösen.
    Wenn dem so wäre lieber Glasgral, und dies seit Jesus Christus vor 2000 Jahren den Weg aus allfälliger Sündenknechtschaft offenbart hat,

    dann hätte die gesamte Christenheit seither längst dafür gesorgt, dass das Evangelium, also die Frohe Botschaft Jesus vom Reich Gottes,

    in welchem weder Hass noch Krieg Platz haben sondern vollkommen gelebter Frieden und Liebe auf Erden wie im Himmel schon längst kein Wunschdenken Gottes mehr wäre sondern Realität.

    Es waren schon bei Jesus Christus religiöse Machthaber, die dies wohl unter Einfluss Gottes Gegenspieler, der Herr der geistlichen Welt der Finsternis verhinderten,

    wie auch später ebenso religiöse Machthaber, welche ja Glaubenskriege anzettelten und wahre Christ Nachfolger der Ketzerei gegen die Kirchendogmatik verfolgten, verbrannten.

    Somit ist es klar, der Herr der Welt, auch Satan genannt, warnt vor den Menschen,
    welche Liebe geben, Frieden bereiten,
    weil die Gottes Kinder sind.
    Tja, wer Gottes Kinder sind und wer Kinder Satans, da hat ja wohl Johannes ganz klare Vorstellungen. Und wen er wohl mit jenem meint, den er Teufel nennt der von Anfang an sündigte, da denke ich an Worte Jesus, was er vom Vater Moses Jünger ihnen ins Gesicht sagte.

    1Joh 3,8 Wer Sünde tut, der ist vom Teufel; denn der Teufel sündigt von Anfang an. Dazu ist erschienen der Sohn Gottes, dass er die Werke des Teufels zerstöre.
    1Joh 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer die Gerechtigkeit nicht tut, der ist nicht von Gott, und auch, wer seinen Bruder nicht lieb hat.
    lg starangel
    Geändert von starangel (31.01.2019 um 15:45 Uhr)


 

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