Hallo Glasgral, du hast geschrieben:
Das ist leider ein weit verbreiteter Irrglaube und macht eigentlich Jesus Christus ja erkennbar lebensbedrohliche Aufklärung über wahres Gottverständnis und was zu tun sei um am Reich Gottes den eigenen Beitrag zu leisten (allfälligen Gesinnungswechsel um immer weniger lieblos, also gottlos zu handeln) das aufzubauen Jesus ja gekommen ist, und seine Jünger weiterführen wollten. Auch sie wurden dann von den Vertretern des vermeintlichen Gottverständnis des Mose verfolgt.Widerspruch, durch den erlösenden Kreuzestot Christi sine alle Christen Ohne Schuld!
ÖSEN, aus den Fängen der Macht der Finsternis zu ERRETTEN. Er opferte sein Leben um die jüdischen Glaubensgeschwister mit wahrem, glaubwürdigem Gottesglauben vertraut zu machen und wie Johannes es nannte, die Werke des Teufels zu zerstören. Jesus nannte ja wohl den geistlichen Vater der Schriftgelehrten nicht grundlos einen Lügner, Menschenmörder, Teufel sogar.
Die Sünde der damaligen Zeit/Welt, Menschen für dies und das töten zu müssen, brachte Jesus Christus gar ans Kreuz. Damit der der Vater im Himmel absolut nichts zu tun. Ihm oblag es dann ja, Jesus wieder zum Leben zu erwecken (was Jesus schon vor der Kreuzigung wusste).
Sogar gemäss Paulus wird nicht selig/errettet, wer glaubt, dass der wahrhaftige Gott seinen Sohn zum Kreuzigen gesandt habe (in Johannes 3.16 wird das lediglich in gab hineingedichtet, dabei geht es dort ja klar darum, dass Gott seinen Sohn mit dessen Willen/Wesen zu den jüdischen Glaubensgeschwister GESANDT wurde) , sondern hebt Paulus mehrfach hervor, dass Gott Jesus vom Tode erweckt hat. Wer Jesus Christus zu seinem Herrn erklärte und glaubte, das Gott ihn auferweckt hat, würde errettet werden heisst es klar in Römer 10.9.
Der Grund für Jesus Kreuzigung war ja gemäss damaligem Hohepriester Kaiphas klar, Jesus an der Verbreitung seiner Lehren zu hindern, weil Kaiphas der Auffassung war, dass das jüdische Volk durch Jesus Lehren verführt würde und es darum besser sei, einer sterbe, als dass durch ihn viele verdorben würden (durch Jesus Version von Willen und Vergebung seitens dem allein wahren Gott)Römer 10.9 Denn wenn du mit deinem Munde Jesus als den Herrn bekennst und in deinem Herzen glaubst, daß Gott ihn von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet;
Heutzutage sind garantiert jene Christen nicht ohne Schuld, welche umhergehen und allen Menschen einreden, sie seien so oder so Sünder vor Gott und könnten weder mit anständigem Leben und Wirken noch mit nurmehr guten Werken Gott gefallen. Erst wenn sie bezeugen würden, dass sie elende Sünder seien und Jesus auch für deren Sünden damals am Kreuz gesühnt habe würde Gott seinen Zorn von ihnen abwenden und ihrer bisherigen und künftigen Sünden nicht mehr gedenken, sie dafür nicht mehr bestrafen.
Das ist ein vollkommen falsch vermittelter Gottesglaube und widerspricht demjenigen, von Jesus Christus glaubwürdig vermittelten Gottesglauben auf der ganzen Linie. In die Welt gesetzt wurden ja christusferne, somit antichristliche Glaubensdogmen (Erbsünde/Trinität/Sühneopfertoddogma) wiederum von religiösen Machthabern (wie zu Jesus Zeiten Hohepriester Kaiphas und der Hohe Rat der AT-Gesetzeslehrer)
Der Weg zu Gott führt gemäss Jesus Christus über gelebte Liebe, Abkehr von allen Boshaftigkeiten (was heute ja einfache sein sollte als damals, als das Töten von Mitmenschen noch als göttliches Gesetz galt, obwohl es dem Gebot du sollst nicht töten widerspricht) was auch so von Paulus, Petrus und Johannes weitergelehrt wurde. Auch sie wurden für die Weiterverbreitung Jesus Gotteslehre verfolgt. Paulus gehörte ja einst auch zu den einstigen Christenverfolger. Nach seiner Bekehrung zu Jesus Gottesglaube reute es ihn, dass er früher bekämpfte wofür er sich dann selber einsetzte.
Ich weiss, dass bei Evangelisationen gesagt wird, dass der Querbalken von Jesus Kreuz einzige Brücke, Verbindung zu Gott sei. Doch es sind Jesus Lehren, die den Weg zu wahrem erfülltem Leben in Gott führen. Wer liebe lebt, lebt in Gott und Gott in ihm. Denn wer Liebe lebt tut dem Nächsten nichts Böses, hält sich von Verleumdungen, Diebstahl, Hintergehen, Neid, Eifersucht fern. Solche Menschen leben in inniger Gottbeziehung, sind nurmehr ohne Schuld, weil sie nie oder aufgehört haben von Gott getrennt, also gott- und somit lieblos zu handeln.
So sehe ich es und so wird es auch in der Bibel von Jesus, Petrus, Paulus Johannes und Jakobus gelehrt. Nur weil Paulus anfangs Probleme hatte nun nurmehr das Gute zu tun das er wollte, sollte man es aber tunlichst vermeiden, solchen Gottsuchenden -die womöglich längst nurmehr tun was Gott gefällt, ohne dies als solches zu werten, weil aus dem Herzen heraus nur gutes wirkend- einzureden, auch sie seien solange vor Gott Sünder, bis sie erkannt hätten dass Gott seinen Sohn auch für die Sühnung deren Sünde (Erbsündedogma lässt grüssen) habe dereinst ans Kreuz nageln lassen.
Die Hinrichtung eines Unschuldigen war noch nie in Gottes Sinn, ist ein Verbrechen. Doch nicht das jüdische Volk sondern wieder, wie immer waren es gottlos handelnde religiöse damals und bis heute politische Machthaber die dermassen gottlos handeln. Solche unterstehen garantiert einem andern Geist, nämlich dem, der sich gegenüber Mose als Gott der Hebräer vorstellte, aber eine unbändige Freude am Töten hatte. Sogar wenn ein Kind geboren wurde, mussten Tiere, hier Tauben dafür umgebracht werden.
lg starangel
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