Wäre es nicht an der Zeit, sich ungeachtet des kulturellen Hintergrunds als Meditierende zusammenzufinden und gemeinsam eher den ‚wahren Bedürfnissen‘ des menschlichen Daseins zuzuwenden ?
So scheint die hier zugrunde liegende Veränderung der Sprache ebenso nachhaltig wie in gewachsenen östlichen Traditionen mit einer tiefgreifenden religiösen Wandlung einherzugehen, die von aufgeschlossenen, sinnsuchenden Menschen, gleich welcher Herkunft, auch ganz spontan als ‚ego deconstruction‘ empfunden wird. Gewiß eine ungewöhnliche Beschreibung jenes Moments, der irgendwann gekommen ist, das liebgewonnene EGO in tiefer Demut loszulassen und ‚religio‘ ganz neutral als Rückbindung an Liebe oder Stille zu empfinden.
Das tut unserer Seele gut und tröstet diejenigen, die ihren inneren Frieden gefunden haben, nach einer Weile bis in den Schlaf hinein …
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