Starangel
Hallo Glasgral,
Genau da liegt das Problem.
Bibeltexte wurden den eigennützigen (auch in finanzieller Hinsicht) nachweislich christusfernen Dogmen angepasst,
statt umgekehrt, wie es richtigerweise hätte sein müssen.

Jesus lehrte ja, dass seine Lehren genaugenommen vom allein wahren Gott stammen.



Bibeltexte wurden den eigennützigen (auch in finanzieller Hinsicht) nachweislich christusfernen Dogmen angepasst,
statt umgekehrt, wie es richtigerweise hätte sein müssen.
Entspricht den Fassungen des Alten Testamentes.


Jesus lehrte ja, dass seine Lehren genaugenommen vom allein wahren Gott stammen.
Entspricht den Fassungen des Neuen Testamentes.
Nur das hier mit Gott unser lieber himmlischer Vater bedacht wird.

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Die Äußerung Christi,
-Wer mich sieht, der sieht den, der mich gesendet hat.-

Joh 12,45 Und wer mich sieht, der sieht den, der mich gesandt hat.
Joh 14,9 Jesus spricht zu ihm: So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus?
Wer mich sieht, der sieht den Vater.
Wie sprichst du dann: Zeige uns den Vater?

Hier nun habe ich Schwierigkeiten.
Gibt es einen Differenz zwischen unserem lieben himmlischen Vater und dem, der Christus gesendet hat?

Dann gäbe es noch eine weit höhere Instanz,
für die wir nur noch die Bezeichnung GOTT haben.

Was ist dann mit der Urschöpferkraft,
jener Energie ohne Namen, ohne Zeit, ohne jedwede Dimension, aus aber alles hervorgeht?

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Nach meiner Meinung, ist die Bibel keineswegs in allen Texten so, wie unser Himmlischer Vater es möglicher Weise wünscht.
Ein wesentlicher Grund liegt darin,
das die finstere Seite ein Recht auf Gleichbehandlung hat und daher auch ihre Art darin erscheinen lassen darf
und das die Übersetzer und oder Verfasser bei neu Erscheinungen, versuchen ihre Meinung hineinzubringen,
möglicherweise auch durch die Beeinflussung der finsteren Seite.

Dieses führt zu einer irritierenden Darstellung, weil beide Seiten als Gott bezeichnet werden.
Daher auch die wichtige Erkenntniseröffnung Christi, das wir einen uns liebenden Himmlischen Vater haben.
So können wir leichter unterscheiden und uns zum Lichte Christi entwickeln.