Ich bin Christ.

Ein Kind Gottes. Wie kam es dazu?

Um so einen Vorgang ausführlich darzustellen,
müßte ich meine Lebensgeschichte erzählen.
Das würde wohl etwas viel und ermüdend wirken.
Es ist besser, nur einige wesentliche Ereignisse stichwortartig zu beschreiben.

Zum Beginn wurde mein Interesse an Jesus Christus geweckt,
Das geschah im Konfirmationsunterricht.
Es wurde ausschließlich das Neue Testament angewendet und viel über Christi Wirken gelernt.
Damit begann mein Weg zu Christus.

Wie nun ist es möglich,
eine bessere Verbindung zu unserem Heiland herzustellen?
Ich kam auf die Idee, es müsse auf dem Wege über die ethischen Tugenden erfolgen.
So begann ich, diese bewußt zu entwickeln.

Es kam dann der Gedanke hinzu,
jede ethische Tugend hat eine bestimmte Frequenz,
eine eigene, nur ihr zugehörige Schwingung.
Kommt von außen, an einen Menschen, eine solche Frequenz heran,
so schwingt im Menschen, in seiner Seele,
die gleiche Frequenz mit und aktiviert damit die entsprechende ethische Tugend.

Je mehr dieser Tugenden und auch Eigenschaften in einem entwickelt sind,
um so mehr schwingt man im Gleichklange mit Jesus Christus.
Um so deutlicher spricht der Geist Christi aus einem solchen Menschen.

So ist dieser Christ nicht nur ein Kind Gottes,
sonder er wird zu einem Kind des Lichtes Christi,
welches nun für alle Menschen leuchten soll und will.