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  1. #1

    Standard Die religiöse Verwandlung des Menschen

    ... dank eines unscheinbaren Meditationsgedichts ?


    Sehnsüchtig hoffen,
    suchen, glauben
    doch die Sehnsucht
    bleibt noch ungestillt

    Nach Verklingen der Worte ... Mondstille
    hinter bläulich weißen Nebelschleiern.
    Schau hinab wie lächelnd
    die Wogen ihre Verse dir erzählen

    Mitgerissen von dem Strom
    gleich Geröll,
    tief im Strudel
    ohne Halt und Ausweg

    Es ist längst zu spät.
    Unsere Konstruktionen lösen sich auf
    und mit ihnen alles
    was sie jemals hervorbrachten, selbst Zeit

    Nichts zu sehen,
    zu hören oder
    zu fühlen.
    Eine unendliche Neutralität

    Auf diese Weise
    täglich neu geboren,
    in ewiger Verliebtheit
    und Augenblicken tiefer Demut

    Wenn die Sonne nun erscheint und diese Welt wiederum
    in eine Symphonie von Licht und Schatten taucht
    haben wir erfahren was es bedeutete,
    namenlose Gleichheit

  2. #2

    Standard

    Früh morgens, möglichst auf leeren Magen eingenommen, wirkt eine Beruhigungspille in lyrischer Form erfahrungsgemäß am besten und nach dem allmählichen Wirkungseintritt spürt der Einheitssuchende vielleicht, wie Gedicht samt Erläuterungen vor einigen Jahren spontan entstehen konnten. Denn erstaunlicherweise haben sich die Verse in morgendlicher Stille wie von alleine zusammengefügt als der Anfang erst einmal gemacht worden war und sich eine wohlklingende Sprache angenehm beruhigend auf den momentanen Gemütszustand ausgewirkt hat. Und wer als Meditierender die Gabe besitzt, sich für kurze Zeit in einen zuvor erlebten, schon einmal als angenehm empfundenen Zustand hineinzuversetzen, kann die Ruhe des Morgens einfach mit in den Alltag nehmen. Können sich die schlicht gestalteten, einen Menschen in seiner meditativen Versunkenheit still begleitenden Verse wirklich spontan verselbständigen, wie es hier offenbar geschehen ist ?


    Unter www. Buddhaland. der Sprung ins Namenlose. finden sich hierzu nähere Erläuterungen

    „Die gebräuchlichen, im Rahmen von Entspannungsübungen meist genannten Begriffe ‚Geist, Bewußtsein, Achtsamkeit, Konzentration‘ betonen in Wirklichkeit nur eine Seite menschlicher Erfahrung und fördern ganz spontan, ohne unser Zutun, die mentale Aktivität … wir können gar nicht anders. Auch die altbekannten, innerhalb des christlichen Kulturkreises bisher wohl in einem falschen Zusammenhang verwendeten Metaphern wie ‚Kraft, Licht (ohne Schatten), Stärke und so weiter‘, die gefühlt mit der gleichen Aktivität einhergehen, lassen einen mehr denn je geforderten oder gar überforderten Menschen, neurolinguistisch gesehen, überhaupt nicht mehr zur Ruhe kommen. Solche Begrifflichkeiten und Metaphern mögen für den täglichen Broterwerb durchaus von Nutzen sein, bei näherer Betrachtung sind sie allerdings, darin stimmen die Erfahrungen Ruhesuchender weitgehend überein, keineswegs mit meditativer Stille gleichzusetzen.


    Sind wir nun wir beim tiefsten Geheimnis fernöstlicher Tradition angelangt, das womöglich den einfachen Schlüssel zur Meditation in sich birgt und auf dem scheinbar auch die gefundenen, sich wundersam verselbständigenden Sprachmuster in Form meditativer Verse beruhen ? Unterliegt derjenige, der sich behutsam darauf einläßt, ganz unmerklich einer Art sprachlich neurolinguistischer Verwandlung, hinter der sich im Grunde ein ebenso einfaches NOMEN EST OMEN verbirgt, eine von alters her bekannte Redewendung die nichts anderes heißt als … das Wort ist in seiner Bedeutung schon vorgezeichnet ?


    Bei dieser Wandlung geht es wohl darum, den momentanen Gemütszustand in möglichst geeigneten Worten wiederzugeben und in umgekehrter Weise, mittels einer angenehm beruhigenden, nahezu hypnotisch wirkenden Sprache den morgendlichen Grundzustand der Ruhe noch zu vertiefen und als Begleitung mit in den Alltag zu nehmen, was einem geplagten, immerzu von Hast und Sorge getriebenen Menschen erlauben würde, von seiner unnötigen Aktivität endlich herunterzukommen. So zeigt uns der ferne Osten nachhaltig wie Tradition und Moderne miteinander in Einklang zu bringen sind, falls entsprechende Bereitschaft vorhanden sein sollte, die Kunst des sanften Herunterfahrens allmählich zu erlernen und sich einen Augenblick lang dem Medium Stille gänzlich hinzugeben.


    Und wer meditatives Reden, Fühlen samt stillem Tun einmal verinnerlicht hat, spürt allmählich, daß ein Verzicht auf die soeben genannten, spontan aktivitätsfördernden Begrifflichkeiten von alleine schon eine wohltuende Wirkung haben kann und bedient sich im Vorfeld einer Meditation oder wenn ihr Schweigen beendet ist, lieber schlicht gestalteter Metaphern wie der ‚früh morgens auf leeren Magen eingenommenen Beruhigungspille‘, denn wie Erfahrungen aus anderen Kulturkreisen zeigen, scheinen Menschen selbst imstande, Leere zu genießen … und jene anderen, gefühlt falschen Metaphern, am Ende einfach fallen zu lassen.“


    Näheres auch unter www. dsfo Forum. die sprachliche Verwandlung des Menschen
    oder unter www. vom Glauben zur Meditation - ein Pilgerweg ?
    Geändert von nescio (07.04.2018 um 17:58 Uhr)

  3. #3

    Standard

    Liebe Sinnsucher und Weggefährten,


    die hier beschriebene sprachliche Veränderung geht erfahrungsgemäß mit einer tiefgreifenden religiösen Wandlung einher, die von aufgeschlossenen, sinnsuchenden Menschen auch ganz spontan als ‚Dekonstruktion‘ empfunden wird

    … denn Subjekt Objekt Konstruktionen (ich glaube an ...) lösen sich behutsam auf und eine angenehme meditative Stille kehrt ein, während gewöhnliche Namen, die normalerweise der Unterscheidung dienen, vorübergehend verschwinden und jene namenlose Einheit, wie in den Versen angedeutet, für einen kurzen Augenblick zu spüren ist, das tut gut

  4. #4

    Standard

    Liegt darin vielleicht der tiefere Sinn aller Religionen ?

  5. #5

    Standard

    Es gibt ja unterschiedliche Definitionen oder Erwartungen ... oder Ansichten bzgl. "Religion".

    Kann also nur meine persönliche vertreten:

    Rein positiv betrachtet wäre demnach der Sinn von Religion den Menschen dabei behilflich zu sein [wieder] seine Einheit mit Gott zu erkennen.

    Oder anders gesagt: Ihm zu helfen die Illusion[en] "der Trennung von Gott und Mensch" aufzulösen.


    Das wäre also meine Antwort zur Frage nach dem Sinn von Religion(en).


    Die eigentliche "Ur-Sünde" ist in meinen Augen keine moralische (diese sind quasi "nur" die Symtome) sondern daß sich die Seele als getrennte Wesenheit... von Gott und seiner Schöpfung betrachtet... also der Kern des Dualismus.


    Wenn eine Religion sich nicht auf dieses Ziel konzentriert - oder es gar komplett aus den Augen verloren hat (wie zB die allermeisten Christentume... und Islam sowieso) wüßte ich zumindest nichts mit solch einer Religion anzufangen.



    Und die Materialismus-Religion ist da auch nicht auszuschließen... aus dieser Sicht sogar der Inbegriff des Dualismus.



    Bei den Christentumen gäbe es wenigstens noch eine kleine Chance den Dualismus zu überwinden so daß die Seele anfangen kann sich nicht mehr als getrenntes Subjekt "von allem was ist" zu betrachten... je nach "Open-Mind-Auslegung" natürlich... aber beim Materialismus gibts imho gar keine Chance mehr... da dieser in seinem Kern ja "Dualismus Pur" ist.


    Aber auch bei den Christentumen wird es schwer solange an "eine Gottheit oben droben weit weg im Himmel" geglaubt wird... die alles "überwacht"... und wer moralisch sündigt.. diese sich schonmal eine "gerechte Strafe" ausdenkt... zB ewige Schwefel-Hölle...

    Das ist letztendlich auch nur eine weitere Form des Dualismus. Nur halt im religiösen Gewandt...


    Die [meisten] Christentume machen es einem nicht leicht an einen Gott der Liebe - ohne jegliche Dunkelheit - zu glauben... da sie dies schon lange verworfen haben zugunsten nicht nur des Bibelfundamentalismus... sondern noch tiefer betrachtet zugunsten der Trennung von Gott.


    Jeder, der sich denkt: "Ja Gott kann es schon geben aber ich glaub [manchmal]... er spielt[e] in dreckiges Spiel mit mir"... ist Opfer entweder eines der falschen Christentume bzw. einer anderen Form von Erpresser-Religion (der Strafhöllen-Gott im fernen Himmel = Epresser-Gottesbild des Dualismus) ... unabhängig davon ob man sich noch als dessen Mitglied oder nicht betrachtet.


    Die blinden "Stellvertreter" - oder dessen "Gläubiger" - des Strafhöllengotts haben es dann trotzdem geschafft... daß man so über Gott denkt... selbst sogar dann noch, wenn man sich von ihnen komplett abgewendet hat.


    Weil immer noch ein Teil ihres Straf- oder Epresser- oder Ungerechtigkeits- Gottesbildes in einem existiert... was sie einem injektierten... sei es durch ihre Lehren, Ansichten, Taten oder ein Mix aus allem...


    Sie haben also immer noch gewonnen.


    Hier wären wir also bei dem Missbrauch von Religion angelangt dessen Ziel immer [auch] ist sich besser zu sehen als andere Menschen. Das geht nur mit einem Gott der Un-Liebe und der Un-Gerechtigkeit.

    Auch hier gibt es viele verschiedene Formen dieses in Wahrheit: Elitarismus... im pseudo-religiösen Gewandt.

    zB.:

    - Alle Nicht-Christen... schickt Gott in die Hölle.

    - Der Mann ist besser/würdiger als die Frau.

    - Die Frau ist besser/würdiger als der Mann.

    - Meine Rasse/Blut/Gene/Hautfarbe (sogar manchmal auch das Geschlecht) ist am reinsten. Der Rest: "Unrein"... "Fehlerhaft"... daher: Keine Vermischung... und nach dem "Super-Gen" forschen (damals: Die Herkunft der arischen Rasse ermitteln... heute: Die Suche nach dem Super-Gen und es dann injektieren... gleiches Prinzip)

    - Mein Volk ist das Auserwählte. Was ein glücklicher Zufall daß grad ich dazu gehöre.

    - Meine Nation ist die bessere und eigentlich die beste... "über alles"...

    - Meine Religion und meine Kirche ist... die eine einzig wahre. Der Rest: Hölle (ewig natürlich)


    All das ist in meinen Augen alles komplett wertlose False-Religion (Materialismus-Religion einbezogen)... und - wieder tiefer betrachtet - basiert all das auf den Kern des Dualismus.

    Daß man sich eben selbst als getrennt von Gott und seiner Schöpfung und allen Menschen betrachtet... das ist imho die Wurzel all dessen.

  6. #6

    Standard

    … denn Subjekt Objekt Konstruktionen (ich glaube an ...) lösen sich behutsam auf und eine angenehme meditative Stille kehrt ein, während gewöhnliche Namen, die normalerweise der Unterscheidung dienen, vorübergehend verschwinden und jene namenlose Einheit, wie in den Versen angedeutet, für einen kurzen Augenblick zu spüren ist, das tut gut
    Wenn die Sonne nun erscheint und diese Welt wiederum
    in eine Symphonie von Licht und Schatten taucht
    haben wir erfahren was es bedeutete,
    namenlose Gleichheit
    namenlose Gleichheit und das Auflösen von Konstruktionen tun gut.
    Hast du den Text geschrieben (erlebt?)?
    Ob ein solches Erleben aber in Zusammenhang oder in Mitwirkung von Religionen steht, bin ich mir persönlich sehr unsicher.
    Mag es für andere Menschen hilfreich sein, aber warum auch immer, erlebe ich Religionen persönlich , wann immer ich mich damit versuche zu beschäftigen, eher als "Einengung".
    Aber die Wege der Menschen sind vielfältig ohne Frage.

    l firefly

  7. #7
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    Standard


    firefly

    Religion als "Einengung"?
    Für mich war die Christliche Religion eine Befreiung.
    GOTT ist der Inbegriff von Freiheit und noch vielem mehr.

    Möglicherweise kommt es daher,
    das ich mich vorzugsweise fast ausschließlich
    nur mit den schönen und harmonischen Bereichen dieser Religion befasse.

    Diese Religion hat mich zu Jesus Christus gelenkt,
    je näher und harmonischer,
    umso weiter entfernte ich mich dann von der Religion als solche.
    Heute bin ich Christ,
    von Religion kaum noch eine Spur.

    Ich sehe die Christliche Religion als eine Art Sprungbrett zum Glauben an Gott.
    Ist Sprung ein Erfolg, so ist das Brett überflüssig geworden.

    Klar, das so ein Hilfsmittel,
    bekämpft und als unglaubwürdig hingestellt wird.
    Mißbraucht wird für so manches Ereignis,
    welches im Widerspruch zu Frieden und Nächstenliebe steht.

    Daher sind selbst Christen irritiert und verunsichert,
    zweifeln an ihrem Glauben und damit an Gott.

    Hier sollten Sicherheiten geboten werden,
    Überzeugungen und harmonisches Miteinander,
    um diesen zweifelnden Christen
    Sicherheit und Glaubensstärke zu vermitteln.



    Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben

  8. #8

    Standard

    Hallo Glasgral

    Für mich war die Christliche Religion eine Befreiung.
    GOTT ist der Inbegriff von Freiheit und noch vielem mehr.
    wie ich sagte, die Wege der Menschen sind vielfältig.

    Klar, das so ein Hilfsmittel,
    bekämpft und als unglaubwürdig hingestellt wird.
    Mißbraucht wird für so manches Ereignis,
    welches im Widerspruch zu Frieden und Nächstenliebe steht.
    habe ich nie gedacht oder auch nur in Erwägung gezogen, und es liegt nicht in meiner Natur das zu tun.

    Ich kann dir leider nicht gut folgen, denn auch wenn ich mich aus bekannten Gründen in anderen Themen hier nicht zu Wort melde, so lese ich still mit.
    Und wenn du andernorts sagst, dass die christliche Bibel das Wort "Gottes" ist und wer es "verwirft" (oder anders sieht, hinterfragt usw), würde unsere Wurzel gleichbedeutend verwerfen, so verstehe ich deinen Satz hier nicht, dass du heute ein "Christ ohne christliche Religion" wärest.

    Aber darüber müssen wir nicht austauschen, wo es mir hier um nescio `s Text

    und dessen Erleben in erster Linie ging.

    l firefly

  9. #9

    Standard

    Zitat Zitat von GLASGRAL Beitrag anzeigen
    Klar, das so ein Hilfsmittel,
    bekämpft und als unglaubwürdig hingestellt wird.
    Mißbraucht wird für so manches Ereignis,
    welches im Widerspruch zu Frieden und Nächstenliebe steht.
    Im Widerspruch zum Frieden und Nächstenliebe steht erstmal ein jeglicher Rassismus als auch Hitlers darauf aufgebauter Nationalsozialismus... vom Holocoust der Nazis ganz abgesehen.

    Wer das - heute - immer noch nicht erkennt, absteitet und leugnet... ist schonmal gar nicht in der Lage, Träger einer jegwelchen Lehre über Frieden und Nächstenliebe überhaupt zu sein.

    Sämtliche "Christus-Parloen" aus solch hochkarätig blnden Geist und Munde sind daher komplett Wertlos... sie würden sich bei der nächst besten Gelegenheit sofort "den Geist Hitlers" nämlich wieder an die Macht wählen auf das sich der ganze dämonische Spuk von damals abermals wiederholen würde... und dabei auch noch laut ausrufen: "Er vertritt und verteidigt unser Christentum... unseren Christus... unseren Gott".

    Daher Glasgral: Vom einem Balken vor dem Auge kann man da schon lange gar nicht mehr reden... eher von einer nuklear gehärteten Titatium-Wand... und die entfern erstmal.

    Jeder einigermasen klar denkende und anstänige Mensch - egal ob Christ oder was auch immer - könnte dir dabei helfen. Aber da du derart dem spirituellen Stolz verfallen bist könnte da nichtmal Jesus helfen...

    Mit solch einer Wand vor den Augen öffnest Du übrigens den gleichen Dämonen Tür und Angel die damals schon aus Hitler sprachen... die sich Dir natürlich als "Christus" vorstellen und da es Dir komplett am Unterscheidungsvermögen fehlt fällst Du auch auf deren "Inspirationen" genauso rein wie Du auf Hitlers Nationalsozialismus reinfällst...

    Gleiches zieht nämlich immer gleiches an... nebst Karma ist das eine weitere Gesetzmäßigkeit des Lebens.

    Das, was man für Gut und Recht und Wahr und "Rein" einstuft zieht man unweigerlich immer an. Wenn "Dein Christus" dir nicht widerspricht bzgl. Rassismus und Hitlers verbrecherischen Nazi-Tum von damals - gar es noch fördert - ... dann braucht es nicht viel um 1 und 1 zusammen zu zählen "wes Geist hier weht"...

  10. #10
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    Standard

    Nun, ich schreibe doch,
    das die Religion ein Mittel ist den Menschen zu wandeln.
    Im Falle der Christlichen eben zu einen Christen.
    Damit ist der Weg dann gegangen,
    Der Christusweg.

    Ist das Ziel erreicht,
    in diesem Falle Christus,
    Wird der Weg nicht mehr gebraucht.

    Oder wer geht noch mal zurück?
    Und zu welchem Zweck?

    Und net-krel
    Was du schreibst ----
    geht an meinem Verständnis vorbei.
    Mit solchen oder ähnlichen Gedanken befasse ich mich keineswegs.
    Dein Hass der daraus klingt ist mir fremd.
    Geändert von GLASGRAL (06.05.2018 um 13:13 Uhr)


 

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