Seite 1 von 4 123 ... LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 39
  1. #1
    Lumpenhund Gast

    Standard Ist der Monotheismus der größte Scheiß, der je erfunden wurde?

    Hallo!

    Diese Frage stellt sich mir berechtigterweise, wenn ich mir vor Augen führe, dass es seit der "Erfindung" des Monotheismus, (sprich hauptsächlich Judentum, Christentum, Islam) Religionskriege und Gewalttaten im Namen der Religion, oder im Namen des eigenen Gottes gibt.
    Selbstverständlich, Kriege gab es schon immer, so waren auch Polytheisten, wie Römer, Griechen und Wikinger ziemlich streitsüchtige Völkchen, doch sie haben soweit ich weiß, nie Kriege im Namen ihrer Religion geführt. Dies geschah meist aus politischen, oder imperialistischen Gründen. Auf jeden Fall sind im Namen Jahwes, Jesu, oder Allahs mehr Menschen gestorben, als im Namen von Zeus, Jupter, oder Odin.
    Auch wurde vor der Zeit des Monotheismus, im Namen Gottes, nie in einer so fanatischen Weise, Gewalt und Unterdrückung verbreitet. Mal davon abgesehen, dass dem ersten Priester, der nach Finnland kam, der Kopf abgeschlagen und an den höchsten Baum im Wald genagelt wurde, sprechen Hexenverbrennungen, Heilige Inquisition, Terroranschläge etc. doch eine deutliche Sprache.


    Daher stellt sich mir dann noch eine zweite Frage:
    Was macht den Monotheismus denn soviel besser, als den Polytheismus?
    Eins steht auf jeden Fall schonmal fest: Polytheistische Mythologie ist auf jeden Fall wesentlich interressanter und spannender^^

    Was sind eure Meinungen dazu?


    Geändert von Lumpenhund (16.02.2009 um 19:10 Uhr)

  2. #2
    besserwisser Gast

    Standard

    Die beiden Fragen erscheinen mir provokant und gehen am Wesentlichen vorbei. Fangen wir mit der zweiten an.
    Wesenliche Fragen sind die nach deiner Herkunft, nach dem Sinn und Zweck deiner Existenz und letztlich deiner Bestimmung. Bei der Beantwortung dieser Fragen geht es nicht um Interesse oder Spannung sondern eher um Glaubwürdigkeit und Wahrheit. Lass dich bei der Suche nach Gott und der Wahrheit nicht von Äusserlichkeiten blenden, suche Gott von ganzem HERZEN, dann wird ER sich finden lassen.
    Falls deine erste Frage ernst gemeint sein sollte gebe ich zu bedenken, dass die letzten beiden Weltkriege keine Glaubenskriege waren und dass Monotheismus nicht erfunden wurde, er war einfach da.

  3. #3
    herold Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen
    Hallo!

    Diese Frage stellt sich mir berechtigterweise, wenn ich mir vor Augen führe, dass es seit der "Erfindung" des Monotheismus, (sprich hauptsächlich Judentum, Christentum, Islam) Religionskriege und Gewalttaten im Namen der Religion, oder im Namen des eigenen Gottes gibt.
    Selbstverständlich, Kriege gab es schon immer, so waren auch Polytheisten, wie Römer, Griechen und Wikinger ziemlich streitsüchtige Völkchen, doch sie haben soweit ich weiß, nie Kriege im Namen ihrer Religion geführt. Dies geschah meist aus politischen, oder imperialistischen Gründen. Auf jeden Fall sind im Namen Jahwes, Jesu, oder Allahs mehr Menschen gestorben, als im Namen von Zeus, Jupter, oder Odin.
    Auch wurde vor der Zeit des Monotheismus, im Namen Gottes, nie in einer so fanatischen Weise, Gewalt und Unterdrückung verbreitet. Mal davon abgesehen, dass dem ersten Priester, der nach Finnland kam, der Kopf abgeschlagen und an den höchsten Baum im Wald genagelt wurde, sprechen Hexenverbrennungen, Heilige Inquisition, Terroranschläge etc. doch eine deutliche Sprache.


    Daher stellt sich mir dann noch eine zweite Frage:
    Was macht den Monotheismus denn soviel besser, als den Polytheismus?
    Eins steht auf jeden Fall schonmal fest: Polytheistische Mythologie ist auf jeden Fall wesentlich interressanter und spannender^^

    Was sind eure Meinungen dazu?


    zur ersten frage: machen wir es doch mal wie du es denkst: da geht nun einer hin und schlägt jedem, dem er zufälig begegnet in deinem namen den kopf ab! bist du dann der grösste scheiss, der jemals erfunden wurde?

    zur zweiten frage:wenn der glaube dich bloss unterhalten soll, ja, dann wechsle ihn doch einfach immer wieder, wenns langweilig wird.

    einen schönen tag noch.

  4. #4
    Lumpenhund Gast

    Standard

    Hallo herold & besserwisser


    1. Dass die letzten beiden Weltkriege keine Glaubenskriege waren geht doch etwas am Thema vorbei, oder? Ich sage ja nicht, dass jeder Krieg seine Wurzeln in den Religionen findet. Ich habe jediglich gesagt, dass sämtliche Religionskriege montheistischen Ursprungs sind. (außerdem hätte es es ohne Monotheismus auch keinen Holocaust und keine Judenverfolgung gegeben, d.h. so wahrscheinlicherweise auch keinen 2. Weltkrieg^^)

    2. "Erfunden" ist vielleicht das falsche Wort. Aber irgendjemand wird ja wohl als erster die Idee von Jahwe und dem "auserwählten Volk" gehabt haben, oder? Vielleicht sollte ich eher von der Gründung des Judentums sprechen.

    3.
    zur ersten frage: machen wir es doch mal wie du es denkst: da geht nun einer hin und schlägt jedem, dem er zufälig begegnet in deinem namen den kopf ab! bist du dann der grösste scheiss, der jemals erfunden wurde?
    Wäre ich eine imaginäre Gestalt, die Menschen offensichtlich dazu beeinflusst Kriege zu stiften und in meinem Namen, fanatische Gewalt zu verüben,
    dann JA!

    4.
    zur zweiten frage:wenn der glaube dich bloss unterhalten soll, ja, dann wechsle ihn doch einfach immer wieder, wenns langweilig wird.
    Ich habe nicht über den Glauben geredet, sondern über die Mythologie. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
    Selbst wenn ich der fundamentalistischte und bibeltreueste Christ auf Erden wäre, fände ich z.B. die Nordische Mythologie immer noch weitaus spannender. (auch wenn ich es vielleicht nicht zugeben würde^^)
    Dabei bin ich weder Anhänger mono - bzw. polytheistischer Religionen. Ich bin Atheist und habe danach gefragt, was am Monotheismus besser sein soll.
    Ich habe jediglich eine rein objektive Stellungnahme zur mono -bzw. polytheistischen Mythologie gegeben.

    Ich frage euch daher nochmal: Was ist am Monotheismus deiner Meinung nach besser als am Polytheismus?

    Geändert von Lumpenhund (16.02.2009 um 21:01 Uhr)

  5. #5
    herold Gast

    Standard

    Was ist am Monotheismus deiner Meinung nach besser als am Polytheismus?
    weiss nicht. habe erst apfelmus, quittenmus, kartooffelmus, schokomus und birchermus gegessen.

  6. #6
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Lumpenhund Beitrag anzeigen

    Was man alles so in sich hineinstopfen kann! Also ich hätte schon längst ... die Gegenfrage gestellt: Was ist am Polytheismus besser als am Monotheismus? Gott segne Dich!

  7. #7

    Standard

    Hallo Lumpenhund,

    deine Frage ist berechtigt.

    Kriege um die wahre Religion, oder besser gesagt, religiös motivierte Kriege gab es immer in der Geschichte der Menschheit. Sie sind nicht abhängig von monotheistischen Glaubensansichten.
    In allen frühen Hochkulturen (Sumerer, Babylonier, Ägypter, etc) wurde ein militärischer Sieg über ein Volk zugleich auch als ein Sieg des jeweiligen Landesgottes verstanden. Das war bei den Israeliten nicht anders und zeigt, dass alle Frühreligionen ihre Götter auch als Kriegsgötter verstanden.
    Kriege im Namen Gottes oder der Götter zu führen ist ein Phänomen, welches durch alle historischen Epochen zu beobachten ist. In den frühen Hochkulturen waren es die Priesterschaften und Propheten, welche dieses Ansinnen oft im Interesse königlicher Machtpolitik durch Orakel verkündeten. Oft geschah dies auch durch die Gottkönige selbst.

    Gott oder die Götter waren schon immer ein guter Garant für ein moralisch motiviertes Abschlachten. Die Vermischung von Machtpolitik und Religion ist psychologisch ein effektiver Triebmotor um den Menschen seiner Achtung, Würde und seines Verstandes zu berauben und ihn zum Helfershelfer und Erfüller von Machtlüsternheit über andere Menschen zu machen. Das war nie anders und wird nie anders.


    Das dieses menschliche Erbe sich bis in unsere Zeit hineinträgt ist unbestritten. Und es ist einfach falsch zu behaupten, dass der 1. - und vor allem der 2. Weltkrieg nicht religiös motivierte Ansätze hatten. Der Schlachtruf des 1. Weltkrieges war: Gott mit uns! In einer Rede Kaiser Wilhelms vor deutschen Bischöfen (1914) sprach er von der heiligen Pflicht und dem Auftrag Gottes, das heilige deutsche Reich, welches durch ihn, Kaiser von Gottes Gnaden, geführt wird, gegen den Feind zu verteidigen und diesen zu vernichten. In Kirchen und religiösen Häusern wurde einhellig für den Krieg gepredigt (sog. Kriegspredigten). Feldgeistliche waren nicht nur für die allgemeine Seelsorge zuständig, sondern hielten Kriegspredigten ab und waren ein wichtiges Element der moralischen Stärkung für den Endsieg (Ludendorf).

    Der zweite Weltkrieg war noch mehr beseelt von Begriffen wie: heiliger Krieg, neuer Kreuzzug, Gott will es, Gott mit uns, heilige Pflicht, etc. Adolf Hitler sagte öffentlich in Bezug auf dessen Rassenpolitik: Ich führe nur konsequent weiter und zu ende, was die Kirchen begonnen haben. Der Antisemitismus mit eliminatorischen Zügen ist ein Kind des Christentums.

    Der Kampf der monotheistischen Religionen untereinander, wobei man wohl kaum das Judentum als entscheidenden Faktor werten kann, auf Grund dessen Größe und auf eine Nation beschränkte Orientierung, hat in der Tat verheerende Kriege nach sich gezogen. Christentum und Islam, als Tochterreligionen des Judentums, haben in Wirklichkeit mit dem Judentum nur sehr wenige tiefgründige Gemeinsamkeiten. Das beginnt beim Gottesverständnis, wohl der größte Trennpunkt zum Christentum und Islam und setzt sich davon ausgehend weiter, dass das Ausleben der „Gottesnachfolge“ gänzlich anders verstanden wird. Selbst das Schriftgut, also christliche Bibel und Koran sind sehr stark abweichend vom jüdischen Schriftgut, gleich wohl beide deren Grundsubstanz vom Tenach entlehnen. Zudem kommt noch ein ganz entscheidender Faktor, das Judentum definiert sich nicht ausschließlich über ein Buch (Tenach - Bibel), was beim Islam und Christentum anders gehandhabt wird. Die Gottesnachfolge wird nicht über ein Buch definiert, gleich wohl das Tenach als Grundlage eigener Identität gesehen wird. Das heißt ganz praktisch, die Geschichte Gottes geht weiter und muß auf Grund Erkenntnisorientierten Erfassens den jeweiligen Gegebenheiten angepasst werden. Ein Fakt, der auch in der Tenach sehr deutlich zum tragen kommt (Propheten). Zudem kommt noch ein ganz wichtiger Fakt, es gibt im Judentum nicht die Begriffe von Absolutheit und Dogmatik. Gott ist kein Dogmatiker und der Mensch hat keine absolute Wahrheit im Erkennen und Erfassen von Gottes Wegen. Das erlaubt dem Judentum dann auch deutlich zu bekunden, dass alle Religionen von Gott gewollt sind, sofern sie diesen Anspruch auch anderen zugestehen. Der Anspruch auf die Postulierung als einzig wahre Religion ist dem Judentum fremd.

    Dass dies ganz anders im Christentum und Islam gehandhabt wird ist bekannt und genau daraus begründet sich die religiöse Militanz und Aggressivität. Paradoxer Weise ist beiden Religionen gleich, dass diese einem ganz ähnlichen Leitspruch folgen: Willst du nicht meine Bruder sein, so hau ich dir den Schädel ein.

    Absalom

  8. #8
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Zudem kommt noch ein ganz wichtiger Fakt, es gibt im Judentum nicht die Begriffe von Absolutheit und Dogmatik. Gott ist kein Dogmatiker und der Mensch hat keine absolute Wahrheit im Erkennen und Erfassen von Gottes Wegen. Das erlaubt dem Judentum dann auch deutlich zu bekunden, dass alle Religionen von Gott gewollt sind, sofern sie diesen Anspruch auch anderen zugestehen. Der Anspruch auf die Postulierung als einzig wahre Religion ist dem Judentum fremd.

    Dass dies ganz anders im Christentum und Islam gehandhabt wird ist bekannt und genau daraus begründet sich die religiöse Militanz und Aggressivität. Paradoxer Weise ist beiden Religionen gleich, dass diese einem ganz ähnlichen Leitspruch folgen: Willst du nicht meine Bruder sein, so hau ich dir den Schädel ein.
    Ist das so? Ich dachte Gott hätte immer wieder zu seinem Volk gesprochen und gesagt, dass er der einzige Gott sei und er hätte die Israeliten immer wieder ermahnt, sich von jeglichem Götzendienst abzuwenden. Die Juden waren und/oder sind wissbegierig und kontaktfreudig, aber sie haben auch schon oft zu ihrem Gott zurück gefunden.

    Religiöse Militanz entsteht meines Erachtens, wenn wenn sich der Mensch von Gott abwendet und sich Manipulation ausbreitet zum Zwecke einer Strukturveränderung. Dabei wird in den meisten Fällen versucht, eine vorhandene Autorität zu stürzen, um eine neue entstehen zu lassen. - Menschliche Prozesse, Entwicklungsstadien, die historisch gesehen, oft notwendig waren.

    Aber es gibt auch hier Dinge, die im Rückblick mit Vorsicht zu genießen sind. Fakt ist, dass die heidnischen Völker nicht weniger Gottesfurcht hatten, sondern dass sie ihre Beobachtungen und Erfahrungen mehreren Quellen zugeordnet haben und somit mehrere Götter angebetet haben.

    Auch die Frage nach der Wesensart des Menschen, nach den im Menschen vereinten göttlichen und irdischen Elementen wurde vielschichtig beantwortet. Zahlreiche Mythologien über "Krieg und Frieden", "Macht und Liebe" geben einen bewegenden Eindruck vom Übersinnlichen.

    Mir persönlich ging es schon immer so, dass die einzige Theorie, die ich wirklich annehmen konnte, die von dem einen "Sohn Gottes" war. Alles andere hat mich verwirrt.

    Ein sehr spannendes Thema!

    Shalom

    manlovi

  9. #9

    Standard

    Ja es ist so, denn der Glaube dieses Volkes, ist eben nur auf dieses Volk und nicht auf andere Völker bezogen. Und innerhalb dieses Volkes gibt es eine unglaubliche Bandbreite an „Gottesansichten“, welche sehr wohl gleichberechtigt zueinander und nebeneinander stehen können. Das Judentum kann eben auch liberal, mystisch – kabbalistisch, orthodox, ultraorthodox, konservativ, messianisch und voller Gotteszweifel sein, weil es sich als Nation definiert und nicht ausschließlich als Religion.

    Der Islam und das Christentum ist aber an keine Nation oder Volk gebunden, sondern versteht sich als Weltreligion. Religion für alle. Das Judentum verneint diesen Anspruch ganz deutlich und lehnt ihn ab.

    Religiöse Militanz entsteht meines Erachtens, wenn wenn sich der Mensch von Gott abwendet und sich Manipulation ausbreitet zum Zwecke einer Strukturveränderung. Dabei wird in den meisten Fällen versucht, eine vorhandene Autorität zu stürzen, um eine neue entstehen zu lassen. - Menschliche Prozesse, Entwicklungsstadien, die historisch gesehen, oft notwendig waren.
    So ist es meines Erachtens auch, gleich wohl man nachfragen müsste, wie definiert man ein Abwenden von Gott. Ist Abwenden von Gott gleichzusetzen mit dem Abwenden von religiösen Vorbildungen gegebener Religionsinstitutionen?

    Absalom

  10. #10
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Ist Abwenden von Gott gleichzusetzen mit dem Abwenden von religiösen Vorbildungen gegebener Religionsinstitutionen?

    Absalom

    Wahrscheinlich ist nicht immer alles gleich "gleichzusetzen". Aber ich möchte nicht vom Thema abkommen, weil ich finde, Lumpenhund hat ein Recht auf seine Frage! Polytheismus vers Monotheismus - eine Frage an den Ursprung, an die Gegenwart, an die Zukunft. Interessanter Weise ist der "Trend der Zeit" der Atheismus. Doch, was ist das für eine Anwort? Wo führt sie hin? Seit dem Zeitalter des Humanismus hat sie beständig in die Moderne und (kleiner Gedankensprung) uns alle zusammen über's Internet geführt bis zu diesem Forum. Nun, wer hat das alles gewollt, ein Gott oder viele Götter?


 

Ähnliche Themen

  1. Die größte Sünde heutzutage ist die........
    Von Fisch im Forum Glaubensfragen / Jesus / Gebete
    Antworten: 21
    Letzter Beitrag: 31.10.2009, 03:06
  2. Antworten: 106
    Letzter Beitrag: 09.11.2008, 20:16
  3. Deutschlands größte Synagoge ist wiedereröffnet
    Von Fisch im Forum Aktuelles Tagesgeschehen
    Antworten: 4
    Letzter Beitrag: 02.09.2007, 00:05
  4. Die größte Jugendbewegung der Welt:
    Von KappaKrause im Forum Geschichten, die das Herz erfreuen
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 13.08.2006, 17:35

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

monotheismus

polytheismus

monotheismus ist scheiße

religione sin der grösste scheiß

wurde religion erfunden

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •