Die Juden sehen die Thora (und ich neige auch dazu) nicht als ein Gesetz, sondern als eine Wegweisung. Und als solche ist die ganze Bibel unentbehrlich, auch in der Zeit der Herrschaft der Liebe.
Auf den wir kaum verzichten können. Denn man kann in der Liebe zunehmen. Das Zunehmen in der Liebe aber hängt vom Wachstum des Glaubens ab, das seinerzeit vom Wort Gottes kommt.
"Denn euer Glaube wächst, und die gegenseitige Liebe nimmt bei euch allen zu." (2Tess. 1:3.)
"So gründet der Glaube in der Botschaft, die Botschaft im Wort Christi." (Röm. 10:17.)
Es ist mir schon bewußt, daß meine Vergleiche hinken. Darin bin ich lange nicht so gut, wie der Meister war, der ja das Reich Gottes immer wieder in Gleichnissen darstellte.Vergleiche sind sicherlich nützlich und gut.Manchmal bleibt uns auch nichts als ein Vergleich. Aber Vergleiche haben immer das selbe Problem: Sie hinken. Die einen mehr, die anderen weniger.
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