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Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Liebe manlovi,

    ich kenn das auch, dass ich oft nicht schaffe, was ich mir vorgenommen habe - und dann ist man oft unzufrieden mit sich selbst.
    Inzwischen hab ich einen Weg gefunden, dass ich mich nicht selbst so unter Druck setze.
    Ich erwarte nicht mehr, dass ich alles erledige. Ich hab mir eine bestimmte Anzahl von Punkten gesetzt, die ich täglich erledigen möchte und versuche, diese zu erreichen. Was darüber geht und nicht geschafft ist, wird automatisch auf die nächsten Tage verschoben. Und ich bin immer ganz zufrieden mit mir, wenn ich mein mir selbst gesetztes Minimum erreicht habe.

    Und ich denke, gerade, wenn ganz viel ansteht, ist es um so wichtiger, bewusst Pausen einzulegen und für Entspannung zu sorgen.

    Ich verplan auch nicht mehr jeden Tag, sondern schau immer, dass ein freier Tag dazwischen liegt zwischen irgendwelchen Terminen.

  2. #2

    Standard

    Ein paar sehr gute Sätze aus einem Buch von C.H. Spurgeon:



    In jedem Kelch der Trübsal, den Gott den Menschen reicht, ist ein Tropfen Honig, aber man schmeckt ihn oft erst, wenn man den Kelch bis auf den Grund geleert hat.

    Wenn wir mehr von den göttlichen Verheißungen und weniger von unseren menschlichen Gefühlen und Urteilen lebten, so wären wir alle glücklichere Menschen.

    Entschließe dich, Gott zu vertrauen, es mag kommen, was da will.

    Wenn wir vorwärts kommen wollen, müssen wir Prüfungen haben.

    Wenn du all die Sorgen und Nöte ansiehst, die kommen können, wirst du rufen: "Wie soll ich damit fertig werden?" Sie kommen aber nicht alle auf einmal, sondern der Reihe nach, und wenn eine Not kommt, kommt auch die Kraft, die du brauchst.

    Je weniger für das Auge vorhanden ist, desto mehr ist für den Glauben an Gott Raum. Darum ist die Zeit des Mangels keine schlechte Zeit für den Glauben an Gott. Sie ist für uns allerdings eine Stunde der Prüfung, ob unser Herz wirklich an Gott hängt. Wenn aber diese Prüfung bestanden ist, ist die Zeit des Mangels die Zeit des Sieges und der inneren Stärkung.

    Gott gibt unerwartete Kraft, wenn er unvermutete Prüfungen schickt.

    Unsere größten Ängste kommen von unserm Unglauben, nicht von unseren Prüfungen, denn wenn wir wirklich an Gott glaubten, könnten uns die Prüfungen nicht bange machen.

    Mit unseren Sorgen und Ängsten verunehren wir Gott, als ob er nicht mächtig, weise und gnädig wäre.

    Weil wir verschieden sind, leiden wir auch aneinander,
    Gemeinsamkeit finden wir nur, wenn wir uns lieben.

    Es braucht auch Mut zum Scheitern.

    Wir müssen uns nicht die Last der ganzen Welt aufbürden.


 

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