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  1. #181

    Standard

    Liebe Hedy,

    Auch von mir alles, alles Gute zu deinem Ehrentag.
    Moege der Herr dir allzeit alles geben was du brauchst.



    herzliches Gruessle zu dir in die Schweiz
    Latia

  2. #182
    Registriert seit
    14.02.2009
    Ort
    Mittelhessen
    Beiträge
    47

    Standard

    Hallo ihr Lieben,

    Herzlichen Glückwunsch an die Geburtstagskinder (Andrea gestern und Hedy heute).

    @ Regenbogen + Mirjamis:
    Vielen Dank für eure aufbauenden Worte.
    Ich wünsche mir nur, dass ich das von Gott in mich gesetzte Vertrauen nicht enttäusche und auch, dass ich den Mut aufbringe auch mal das Risiko einer Fehlentscheidung einzugehen.
    Ich bitte Gott, mir dabei zu helfen.

    @ Tentito:
    Tolle Idee mit den Luftballons.

    @ Latifa:
    Deine Bilder sind wunderschön - vor allem das obere gefällt mir besonders.

    Liebe Grüße und allen Balkonis noch einen schönen Tag.
    Evi

  3. #183
    hhuber Gast

    Standard

    Schalom meine Lieben

    ja Fischi ab und an lese ich doch hier, vielen Dank Dir für das Email so lieb von dir.

    Herzliche Grüsse an Latifa nach D oh ja schöne Bilder malst du..Echt

    Ganz liebe Grüsse an alle Stillenleser..

    Spezielles Grüessle an die Balkonismutti


    Nun geht es los mit meinem schatz zum feiern...
    Liebe Grüsse Hedy

  4. #184

    Standard



    Liebe Hedy,

    hab heute auch schon an dich gedacht.
    Schön, dass du bei uns hier rein schaust. Freu.

    Ich wünsch dir einen ganz schönen Geburtstag und Gottes Segen und vor allem Gesundheit.



    Sei lieb gegrüßt
    Mirjamis


  5. #185

    Standard

    Liebe Andrea (KappaKrause, für die, die Andrea nicht kennen)
    da geht es dir wie vielen von uns. Man verbringt viel zu viel Zeit am Computer und im Internet. Auch ich muss da immer aufpassen, dass es nicht zuviel wird, denn die persönlichen Kontakte im wirklichen Leben sollten dadurch nicht zu kurz kommen.

    Liebe Regenbogen-Stille,
    ich spür so richtig aus deinen Worten, wie gut dir die Zeit auf der Bank vor dem Häuschen getan hat. Ist richtig ansteckend.
    Gell, man sehnt sich so danach, sich wieder draußen hinsetzen zu können.

    Zum Lied "Geh aus mein Herz und suche Freud ...."
    Ja, manchmal müssen wir auch die Freude suchen.

    Liebe Latifa,
    einfach toll, deine Bilder. Ich bin begeistert.
    Und ein schönes Wohnzimmer hast du.

    Ich trink noch einen und schick Grüßle auch an Jungtroll, Aloe mit Sohnemann, Lisbeth, Tentito, Gretel, Ingo, Ricke, manlovi, Fischi, Evi, Honigmond, schlindi, S.Morgan und alle anderen. (Es ist unmöglich, alle aufzuzählen)

  6. #186

    Standard

    Das Leben ist wie ein Bogen.

    Der Apostel Johannes spielte im Alter gern mit einem zahmen Rebhuhn. Eines Tages besuchte ihn ein Jäger und wunderte sich, dass ein so wichtiger Mann wie ein Kind mit einem Vogel spielte. Der Jäger fragte den Apostel: "Du könntest große und wichtige Dinge tun und spielst mit einem Rebhuhn. Warum vertust du die kostbare Zeit mit einem nutzlosen Spiel?" Johannes schaute den Jäger nachdenklich an und fragte zurück: "Weshalb ist der Bogen auf deinem Rücken nicht gespannt?" "Der Bogen würde seine Spannkraft verlieren, wenn er immer gespannt wäre. Wenn ich ihn beim Jagen brauchte und einen Pfeil abschießen wollte, hätte er keine Kraft mehr!" - Johannes antwortete: "Das Leben ist wie ein Bogen. Es kann nicht immer angespannt sein. Sonst würde es seine Kraft verlieren. Jeder Mensch braucht, um seine Spannkraft zu erhalten, die Phasen der Entspannung. Und wenn er dann wieder gefordert ist, hat er die nötige Kraft zum Handeln und Wirken.

    Gott will keine abgehetzten und überforderten Leute. Gott gönnt uns die Ruhepausen. Und die Zeit, die wir uns zur Stille und Ruhe, zum Spielen und Feiern nehmen, ist keine verlorene Zeit. Schöpferische Kräfte wachsen aus der Ruhe. Erschöpfungszustände kommen aus Rastlosigkeit und Hetze. Gott möchte, dass wir schöpferische Menschen und nicht erschöpfte Leute sind."

    Jesus sagte zu seinen Jüngern: "Geht ihr allein an eine einsame Stätte und ruhet ein wenig!"
    Markus 6,31

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  7. #187

    Pfeil Danke für diese Abendstunde ...

    Wie gut , dass auch unser Bogen nicht ständig gespannt sein muß !

    Möchte danken für den heutigen Tag , für
    alle Durchhilfe und Freude die ich heute erleben durfte !

    Euch allen wünsche ich eine gute und behütete Nachtruhe !

    Shalom und liebe Grüße von perle / gretel&menora

    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119

  8. #188
    manlovi Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Das Leben ist wie ein Bogen.
    Vielen Dank, liebe Mirjamis. Diese Geschichte hat mich sehr angesprochen. Es entspricht auch meiner Erfahrung. Immer, wenn etwas sehr anstrengend war, oder ich mich abhetzen mußte, war es meistens nicht von Gott.
    Doch manchmal kommt im Leben aber auch alles zusammen - alles gleichzeitig und gleich wichtig. Zumindest meint man, nicht zu wissen, wo man anfangen soll. So geht es mir im Augenblick. Aber ich habe mir die netten Worte hier im Forum sehr zu Herzen genommen und versuche einfach loszulassen. Gestern abend bin ich eingeschlafen, obwohl ich noch nicht alles geschafft habe und heute konnte ich zwar so manches erledigen, doch ich dachte, ich schaffe mehr. Es ist schön, denn so kommt automatisch eine Strukur rein, die so perfekt ist und das liegt wahrscheinlich daran, dass ich sie mir nicht selber ausgedacht habe. Ja, ein bißchen fühle ich mich wie der Bogen, den Gott, einem Jäger gleich, stets zur richtigen Zeit spannt.
    Ich wünsche Euch allen, dass Ihr stets die nötige Kraft habt mit all Eurem Tun, Gott die Ehre zu geben.

    Shalom manlovi

    Ob ihr nun esset oder trinket oder irgend etwas tut, tut alles zur Ehre Gottes. (1. Korinther 10, 31)


  9. #189

    Standard

    Liebe manlovi,

    ich kenn das auch, dass ich oft nicht schaffe, was ich mir vorgenommen habe - und dann ist man oft unzufrieden mit sich selbst.
    Inzwischen hab ich einen Weg gefunden, dass ich mich nicht selbst so unter Druck setze.
    Ich erwarte nicht mehr, dass ich alles erledige. Ich hab mir eine bestimmte Anzahl von Punkten gesetzt, die ich täglich erledigen möchte und versuche, diese zu erreichen. Was darüber geht und nicht geschafft ist, wird automatisch auf die nächsten Tage verschoben. Und ich bin immer ganz zufrieden mit mir, wenn ich mein mir selbst gesetztes Minimum erreicht habe.

    Und ich denke, gerade, wenn ganz viel ansteht, ist es um so wichtiger, bewusst Pausen einzulegen und für Entspannung zu sorgen.

    Ich verplan auch nicht mehr jeden Tag, sondern schau immer, dass ein freier Tag dazwischen liegt zwischen irgendwelchen Terminen.

  10. #190

    Standard

    Ein paar sehr gute Sätze aus einem Buch von C.H. Spurgeon:



    In jedem Kelch der Trübsal, den Gott den Menschen reicht, ist ein Tropfen Honig, aber man schmeckt ihn oft erst, wenn man den Kelch bis auf den Grund geleert hat.

    Wenn wir mehr von den göttlichen Verheißungen und weniger von unseren menschlichen Gefühlen und Urteilen lebten, so wären wir alle glücklichere Menschen.

    Entschließe dich, Gott zu vertrauen, es mag kommen, was da will.

    Wenn wir vorwärts kommen wollen, müssen wir Prüfungen haben.

    Wenn du all die Sorgen und Nöte ansiehst, die kommen können, wirst du rufen: "Wie soll ich damit fertig werden?" Sie kommen aber nicht alle auf einmal, sondern der Reihe nach, und wenn eine Not kommt, kommt auch die Kraft, die du brauchst.

    Je weniger für das Auge vorhanden ist, desto mehr ist für den Glauben an Gott Raum. Darum ist die Zeit des Mangels keine schlechte Zeit für den Glauben an Gott. Sie ist für uns allerdings eine Stunde der Prüfung, ob unser Herz wirklich an Gott hängt. Wenn aber diese Prüfung bestanden ist, ist die Zeit des Mangels die Zeit des Sieges und der inneren Stärkung.

    Gott gibt unerwartete Kraft, wenn er unvermutete Prüfungen schickt.

    Unsere größten Ängste kommen von unserm Unglauben, nicht von unseren Prüfungen, denn wenn wir wirklich an Gott glaubten, könnten uns die Prüfungen nicht bange machen.

    Mit unseren Sorgen und Ängsten verunehren wir Gott, als ob er nicht mächtig, weise und gnädig wäre.

    Weil wir verschieden sind, leiden wir auch aneinander,
    Gemeinsamkeit finden wir nur, wenn wir uns lieben.

    Es braucht auch Mut zum Scheitern.

    Wir müssen uns nicht die Last der ganzen Welt aufbürden.


 

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