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  1. #111

    Standard

    Sing noch schnell ein Lied mit dir liebe Mirjamis.

    Du sollst nicht müde werden,
    selbst wenn das Licht auf Erden,
    allmhlich zu verlöschen scheint.
    Denn über Hass und Kriegen,
    wird Gottes Zukunft siegen.............

    Nun muss ich leider wieder saußen.
    Grüßle Urmele

  2. #112

    Standard

    Akelah,Evi,Manlovi,Fischi,Regenbogen,Mieze,Perle,T ina,Latifa,S.Morgen,Lisbeth,Ingo,Jungtroll,Aloe,Mi rjamis ......und alle Nichtgenannten und stillen Lesern,wünsche ich einen wunderschönen von Gott gesegneten Tag.
    Grüßle Urmele

  3. #113

    Standard

    Liebes Urmele,

    herzlichen Dank für Deinen freundlichen Gru?!

    Liebe Mirjamis,

    ja, es ist immer noch so viel zu tun .... und ich lerne, lerne, lerne .... umzukehren.
    Heute ist Aschermittwoch, der Beginn der Passionszeit,
    für mich immer wieder eine Chance, mich mit den Fragen nach dem Sinn des Lebens auseinanderzusetzen und Antworten zu suchen, denn in der Passionsgeschichte Jesu begegnen mir und uns die Grundthemen und Grundfragen des Lebens.
    Heute denke ich gleich in meiner Andacht über den Aschermittwoch nach und über das Umkehren und sing dazu die Lieder; Kehret um, kehret um und ihr werdet leben (EG-RWL 589) und Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht (EG-RWL 591).
    Ich werde auch ab dem 9.3. wieder eine Fastenwoche einlegen und freu mich auch auf dieses körperliche Fasten, da es für mich auch immer wieder Reinigung von Körper und Seele bedeutet und mir sehr viel Kraft spendet.

    Liebe Grüße
    Regenbogen.
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  4. #114

    Standard

    Ui, heute war noch gar niemand da in unserem Balkoni-Wohnzimmer.
    Da leg ich doch gleich mal ein paar Holzscheite im Kaminofen nach, damit es schön warm wird.
    Stelle noch Kakao und Saft hin. Zu Essen gibts heute nichts mehr, wir müssen doch wirklich langsam auf unsere Figur achten bei der Schlemmerei in den letzten Tagen.

    Na, vielleicht setzt sich noch jemand zu mir aufs rote Sofa.

  5. #115

    Standard

    Ein Lied, das mir heute plötzlich einfiel, das wir früher gern gesungen haben.



    Herr, weil mich festhält deine starke Hand, vertrau ich still.
    Weil du voll Liebe dich zu mir gewandt, vertrau ich still.
    Du machst mich stark, du gibst mir frohen Mut,
    ich preise dich, dein Wille, Herr, ist gut.

    Ist auch die Zukunft meinem Blick verhüllt, vertrau ich still.
    Seitdem ich weiß, dass sich dein Plan erfüllt, vertrau ich still.
    Seh ich nicht mehr, als nur den nächsten Schritt,
    mir ists genug, mein Herr geht selber mit.

    Diakonissenmutterhaus Aidlingen

  6. #116

    Standard

    Alles kann Gott,
    nur eines nicht:
    die enttäuschen,
    die ihm vertrauen.


    Ernst Modersohn

  7. #117

    Standard

    Erwarte große Dinge von Gott.

    William Carey

  8. #118

    Standard

    Horchen und Gehorchen.

    Drei Schmiedegesellen wanderten von Borkum aus bei Ebbe auf das Wattenmeer hinaus. Weit waren sie gelaufen, tief hatten sie die gute Luft eingesogen, fröhlich hatten sie miteinander geredet. Aber dann überfiel die Männer von einer Minute zur anderen dichter Nebel. Sie fassten sich bei der Hand und rannten zum Ufer. Doch sie verloren im dichten Nebel die Orientierung. Sie rannten in diese und jene Richtung, aber sie konnten das rettende Ufer nicht finden.

    Dann kam das Wasser. Langsam stieg die Flut. In dem höher auflaufenden Wasser kämpften die Männer um ihr Leben. Dann sagte einer von ihnen: "Jetzt sind wir ganz still, halten den Atem an, rühren uns nicht!" Mit dem Finger tastend und den Ohren horchend prüfte er die Richtung des Wassers, denn bei Flut läuft das Wasser auf das Ufer zu. Nach dem Horchen rannten sie ein kurzes Stück. Dann wieder Stille und Horchen, dann wieder Laufen. So erreichten sie schließlich doch das rettende Ufer.

    Was hat sie gerettet? Das Stillesein oder das Laufen? Beides hat sie bewahrt. Einfach nur laufen hilft nicht weiter, wenn man die Richtung nicht findet. Einfach nur stille sein und warten bedeutet den Untergang. Nur in der Spannung und Ergänzung von Horchen und Handeln liegt eine Überlebenschance.

    So ist es auch im Leben. Wir müssen einhalten und horchen, losgehen und gehorchen. Wir nehmen uns Stille und hören auf Gottes Weisung. Und dann gehen wir los und tun, was er uns gesagt hat.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  9. #119

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Ui, heute war noch gar niemand da in unserem Balkoni-Wohnzimmer.
    Da leg ich doch gleich mal ein paar Holzscheite im Kaminofen nach, damit es schön warm wird.
    Stelle noch Kakao und Saft hin. Zu Essen gibts heute nichts mehr, wir müssen doch wirklich langsam auf unsere Figur achten bei der Schlemmerei in den letzten Tagen.

    Na, vielleicht setzt sich noch jemand zu mir aufs rote Sofa.
    Liebe Mirjamis,

    da setz ich mich mal grad mit dazu, mit einer Tasse Kaffee.
    .... und ich summ das Lied mit 'Herr, weil mich festhält Deine starke Hand, vertrau ich still!', ich mag es auch so gern.
    Hab bei einem Empfang aus Versehen ein Glas Orangensaft mit Sekt erwischt, da tu es gut jetzt ein wenig zu ruhen.

    Liebe Grüße Dir und allen Balkonis hier. Bis bald!
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  10. #120

    Standard

    Das Leben feiern.

    Für die Juden ist der Sabbat mehr als nur ein Ruhetag. Sie nennen den Feiertag eine Braut oder eine Königin. Es ist etwas Hochzeitliches, Festliches um den Sabbat. Er ist die Krönung der Alltage mit ihrer Arbeit und Mühe, Sorge und Last. Der Sabbat ist die Krönung des Daseins. Gott lädt sein Volk ein zu den Vollendungsfeierlichkeiten seiner Schöpfung. Menschen sollen teilhaben an der Schöpfungsfreude Gottes. Sie sollen mit ihm das Geschaffene schauen und es mit den Augen Gottes sehr gut, sehr gelungen finden.

    Das Werk eines Künstlers ist nicht zu Ende, wenn es fertig ist. Jetzt erst beginnt seine Wirkungsgeschichte. Die Schöpfung geht weiter.

    Gott vollendete und ruhte am siebenten Tag. Sein Ziel ist die Vollendung und schöpferische Ruhe. Dann segnete und heiligte Gott den siebenten Tag. Das erinnert uns daran, dass unser Leben letztlich nicht durch die Arbeit und Leistung, sondern durch Gottes Segen und Heiligung vollendet wird. Die Krönung des Lebens empfangen wir aus seiner segnenden und heiligenden Hand.

    Der Feiertag ist darum vollendetes Sein mit Gott. An diesem Tag geschieht die Verwandlung von Arbeitsmenschen in Feiertagsmenschen, von Gebeugten zu Königen. Am Feiertag erneuert und vollendet sich unser Leben. Wir werden mit Gott eins. Ist das zu hoch, zu viel, zu schön, um wahr zu sein? Auch das wissen die Juden. Glauben sie doch, dass der Messias kommt, wenn sie einen einzigen Sabbat vollendet feiern können. Wie unendlich schwer muss es also für uns Menschen sein, einen einzigen Feiertag wirklich vollkommen zu halten.

    Doch Gott hat seinen Messias gesandt und sein Heil geschenkt. Denn auch darin ist er nicht an unsere Leistung, sondern an seine Liebe gebunden. Das Heil hängt an Jesus und nicht am Halten von Feiertagen. Aber um wieviel Lebensfreude und schöpferische Ruhe bringen sich Menschen, wenn sie Gottes Feiertage zu Tagen voller Stress und Hektik, Lärm und Unruhe, Reisen und Rasen machen? Wer sich Zeit nimmt für Gott, verliert nichts. Er gewinnt Ruhe und Frieden, Leben und Heil, Zeit und Ewigkeit!

    Gott gab der Seele einen Feiertag. Und wir müssen dem Feiertag eine Seele geben: die Zeit für Gott.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag


 

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