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  1. #141

    Standard

    Liebe Mirjamis,

    mein Gottesdienst -oder sollte ich besser sagen - meine Gottesdienste heute vormittag waren sehr bewegend, Mt. 4,1-11, Versuchungsgeschichte Jesu war Predigttext.
    Der Versucher packt mich dort, wo mein Hunger am Größten ist. Die Versuchung gilt es zu erkennen und dem Versucher deutlich zu wehren.
    Mark Twain sagt: "Versuchungen sind wie Vagabunden: Wenn man sie freundlich behandelt, kommen sie wieder und bringen andere mit." ist so viel Wahres dran, drum wehre ich gern den Anfängen deutlich - Jesus hat das gerade Mt. 4,1-11 deutlich getan und beim dritten Mal dann auch unmißverständlich und mit drastischen Worten - und vor meinem geistigen Auge sah ich ihn so tatkräftig, wie er es auch bei der Tempelreinigung war.
    Wenn es um meinen inneren Tempel, um mein Herz, meine Seele, mein´Leben geht, dann braucht es einen kräftigen Kehraus, damit sich nichts Schlechtes und Schmutziges einnistet.

    Lieber Ingo,
    die Seele braucht einen Sonntag, da geb ich Dir und A.S. voll recht. Für mich gehört zu einem Sonntag sowohl der Gottesdienst, das Gebet, die Gemeinschaft mit Schwestern und Brüdern wie das Leben in Familie und mit Freunden dazu. Heute mittag nach meinem Dienst bin ich mit meinem Mann in die Eifel gefahren bei herrlichem Sonnenschein und habe den warmen Frühlingstag genossen, das tat Leib und Seele gut.
    Ich wünsche Dir weiter gute Besserung.

    Liebe Latifa,
    ganz lieb winke ich Dir nach Dubai, und setze mich mal schnell auf Dein Bänkchen zu einem kleinen Plausch - wie wäre es mit einem warmem Zitronentee, von meinem eigenen Zitronenbäumchen geerntet, einfach lecker.


    Lieber Tentito,

    auch von mir ein herzliches Willkommen!

    Liebe evi60,
    gerade heute habe ich mit meinem Mann eine Betreuungsvollmacht vorüberlegt. Und es ist einfach gut zu spüren, dass es einen Menschen gibt, dem ich bedingungslos vertrauen kann. Gestern frug mich eine liebe Freundin, ob ich diesen Dienst für sie übernehme ... und auch da ist ein ganz tiefes Vertrauen zu spüren. Eine sterbende Patientin sagte mir heute mit strahlenden Augen, dass sie vom ersten Augenblick Vertrauen zu mir hatte. Mich berührt das sehr ... Vertrauen ist etwas unendlich Kostbares, mit dem ich voller Achtung und Behutsamkeit umgehen muss, damit ich es nicht enttäusche und verletze.
    Weißt Du, was ich großartig finde, dass Gott so ein unendliches Vertrauen in mich wie in jedes Menschenkind setzt, dass er mir mein, Dir Dein und jedem Menschen sein Leben anvertraut in der Gewißheit, dass es mir, Dir, uns gelingt mit Gottes Hilfe.
    Und auch dieser Smilie steht für mich für Vertrauen und Mut zugleich:

    Ganz liebe Grüße
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  2. #142
    Tentito Gast

    Standard

    Hab unterwegs unzählige wunderschöne Luftballons gefunden - dort können wir all unsre Nöte und Sorgen, auf Karten geschrieben, anhängen und einfach fliegen lassen. Haben wir als Kinder oft gemacht (da mit Wünschen) - hatte einfach mal wieder Lust, für einen Moment ein Kind zu sein. Macht ihr mit?
    Hier sind sie:


  3. #143

    Lächeln


    ihr lieben Balkonis,
    mach schon mal Fruehstueck fuer euch alle
    mit gesunden Fruechten.

    Liebe Mirjamis,
    es hat bei mir Zeiten gegeben wo mir Gott ueberhaupt nicht nahe war,
    wo ich ganz starke Zweifel hatte.
    Meine Beziehung zu Gott hat sich ueber die Jahre veraendert.
    Ich bin ueberzeugt, dass er da ist und nur das Beste fuer uns will.

    Fürchte dich nicht, ich bin mit dir. Weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich. Ich helfe dir auch. Ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.
    Jesaja 41,10

    Denn er hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest.
    Psalm 91,11-12


    In der Bibel gibt es viele Stellen die bezeugen, dass er nur das Beste fuer uns bereit haelt.
    Mit Gott sind alle Dinge moeglich
    „Und alles, was ihr im Gebet erbittet, werdet ihr erhalten, wenn ihr glaubt.“
    Matthäus 21,22


    Ich muss los, bin heute zum Fruehstueck eigeladen.
    Ich wuensche euch allen einen schoenen Wochenanfang
    Herzliches Gruessle
    Latifa

  4. #144
    Registriert seit
    11.07.2006
    Beiträge
    5.546
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    7

    Standard

    Einen kurzen Gruss an alle Balkonis.

    Seit gestern begleitet mich ein wunderschönes Lied - daran möchte ich euch Anteil nehmen lassen.......



    Schööööööööön, gelle?

    So meine Lieben, jetzt wünsche ich uns allen einen lustigen Tag - und denkt dran, auch wenns mal schwer wird heute - nicht alles soooo ernst nehmen und das positive in jeder Situation suchen.

    Tschüssssiiii bis später.

    Eure Fischi

  5. #145

    Standard

    Liebe Fischi,
    danke für das schöne Lied.
    Du schreibst: "und denkt dran, auch wenns mal schwer wird heute - nicht alles soooo ernst nehmen und das positive in jeder Situation suchen."
    Ja, das müssen wir uns immer wieder bewusst machen: Nicht nur auf das Negative schauen, sondern nach dem suchen, was positiv ist in unserem Leben, in der jetzigen Lebenssituation, im Heute.

    Die Idee von Tentito find ich super:
    Alle Probleme und Sorgen aufschreiben, an Luftballons hängen und fliegen lassen. Ich möchte ergänzen: Zu Gott hin fliegen lassen. Dann sind sie weg.
    Das kann man doch auch in Gedanken machen.
    Muss mal fragen: Tentito, bist du ein Mann oder eine Frau???

    Und Latifa hat uns schon Frühstück hingestellt. Wie schön.
    Bei deinem Bild gestern mit der Bank musste ich wieder dran denken, dass wir doch mal einen Balkoni-Ausflug nach Dubai geplant haben. Deine Bilder sind einfach immer so verlockend. Na, per Luftballon die Gedanken zu dir fliegen lassen - das ist doch auch schon mal was.

    Liebe Regenbogen-Stille,
    du schreibst von einer Betreuungs-Vollmacht. Ich finde das so wichtig, dass wir so was haben, dass jemand uns vertreten kann, wenn wir dazu nicht oder nicht mehr in der Lage sind. Besonders die unter uns, die älter werden, sollten an so was denken.

    Wo ist eigentlich Honigmond? Ich vermisse sie.

  6. #146

    Standard

    Zitat Zitat von evi60 Beitrag anzeigen
    Hallo ihr Lieben,

    auch wenn das Thema vielleicht schon erledigt ist möchte ich trotzdem noch was dazu sagen: Ich kann das alles sooo gut nachvollziehen. Genau die genannten Themen: Gesundheit, Auto und Bankangelegenheiten. In all dem frage ich mich auch: Wem kann man wirklich vertrauen?

    Schlimm finde ich auch, dass dadurch, dass einem das Vertrauen fehlt, fällige Entscheidungen aufgeschoben werden. Mir geht das jedenfalls so. Ich stecke dann am liebesten ganz einfach den Kopf in den Sand.

    In diesem Zusammenhang fällt mir dann auch das Fastenzeit-Thema zu "Sieben Wochen ohne ..." ein. Nämlich: Sieben Wochen ohne zaudern! (Hab ich so im Radio gehört)
    Nur schade, dass sich das nicht so einfach in die Tat umsetzen lässt. Ich kann mir zwar vornehmen nicht mehr zu zaudern aber ob ich dadurch gleich zum "Draufgänger" in Sachen Entscheidungen werde, wage ich zu bezweifeln.

    Evi
    Liebe Evi,

    ich denke, auch wenn man immer wieder Enttäuschungen erlebt, man muss trotzdem immer wieder neu vertrauen. Denn wenn man gar nicht mehr vertraut und dann gar nichts mehr wagt, schadet man sich nur selbst.
    Ich bisschen Vertrauen brauchen wir jedem gegenüber und je nachdem, welche Erlebnisse wir dann mit dem Gegenüber machen, kann unser Vertrauen wachsen oder wir werden vorsichtiger.
    Und manchmal müssen wir einfach was wagen, müssen Risiko eingehen, müssen Rückschläge einkalkulieren.
    Wenn wir aus lauter Vorsicht nicht mehr handeln, das ist nicht gut.
    Du schreibst, dass man durch mangelndes Vertrauen manchmal fällige Entscheidungen aufschiebt.
    Ich hab gelernt, dass Entscheidungen manchmal auch reifen müssen. Dass es auch oft nicht gut ist, sie zu schnell zu treffen. Aber wenn eine Entscheidung dran ist, sollten wir auch so mutig sein, sie zu treffen. Ist sie dann falsch, kann man doch meistens noch korrigieren. Oder?
    Vor vielen Jahren hab ich mal gehört: Wir müssen den Mut haben, Fehler zu machen. Das gilt auch für den Mut zu evtl. falschen Entscheidungen.
    Mir hat das damals sehr geholfen.

  7. #147

    Standard

    Was ist mein Leben?

    "Gnädige Frau, wie sieht Gott mein Leben an?" fragte einst Clemens Brentano seine Vertraute. Luise Hensel gab dem Dichter eine wunderbare Antwort. "Mein Herr", sagte sie, "Gott sieht ihr Leben an wie eine Perle, die auf die Erde gefallen ist!"

    Zwei Dinge wollte Luise Hensel damit sagen. Der Mensch ist in den Augen Gottes eine Perle. Aber die Perle ist aus der Hand Gottes heraus in den Dreck der Erde gefallen.

    Jeder Mensch ist in den Augen Gottes kostbar und wertvoll. Jedes Leben ist eine Perle und ein Juwel von Gott. Jeder Mensch ist vor Gott ein Schatz und einmalig. Aber der Glanz und der Wert sind überdeckt von Erdendreck und Sündenschmutz.

    Aus unserer Bestimmung, die Herrlichkeit Gottes widerzuspiegeln, sind wir herausgefallen. Wir sind noch eine Perle, haben tief innen noch den Wert und die kostbare Einmaligkeit, sind nach dem Willen Gottes noch seine Ebenbilder, aber wir sind auf die Erde, in den Schmutz, in die Verlorenheit gefallen. Nicht den Glanz Gottes, sondern die Last der Erde und den Fluch der Sünde spiegelt unser Leben wider.

    Doch Gott lässt seine Menschenkinder nicht im Dreck liegen, in der Sünde verkommen, in der Erde verwesen. Er macht sich auf, um seine Perlen wiederzufinden, sie aufzuheben, zu reinigen und ihnen ihren Glanz wiederzugeben. Das ist eine gute Nachricht für uns. Gott sucht jede einzelne Perle auf der Erde. Er möchte sie aufheben und reinigen, Glanz und Bestimmung wieder herstellen.

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  8. #148
    Honigmond Gast

    Standard

    schleich mich leise zu euch...
    habe euch von "draußen" belauscht

    habe auch grad ein "Vertrauensproblem"- daher würde mich interessieren, wie bekommt man denn heraus, wann Handeln oder Abwarten "dran" ist...

    kennt ihr das... ich erzähl das mal kurz von mir, hoffe, ich störe euch nicht.
    man beginnt wieder zu vertrauen, und baut Mauern ab und dann, wenn man am leichtesten zu treffen ist, dann passiert etwas, womit man überhaupt nicht mehr gerechnet hatte...
    ich bin heut eher nachdenklich entschuldigt

    ich stell euch ne Tasse Honigmilch hin und suche mein "Cafe Honigmond" heute wohl mal wieder auf.

    Liebe Grüße an euch, vorallem auch Lisbeth

    alles Liebe und leise zur Tür wieder raus schleich

  9. #149
    manlovi Gast

    Standard


    Hallo! Darf ich mich heute zu euch setzen? Ich bin etwas müde. Die letzte Zeit war sehr anstrengend. Hier zu sein war sehr, sehr bereichernd und auch - ja, anstrengend! Kann das jemand verstehen?
    Parallel dazu fordert mich Gott derzeit auf allen Ebenen heraus - in der Gemeinde (kaum ein Gottesdienst, in dem ich nicht eingespannt bin), beruflich (ich soll mich in den nächsten Tagen entscheiden), privat ...
    Gestern hatte ich solche Kopf- und Rückenschmerzen! Jammern ist eigentlich nicht mein Ding. Könnt Ihr für mich beten? Danke.

  10. #150

    Pfeil Einen frohen Montag !

    Zitat Zitat von Ingo Beitrag anzeigen


    Lieben Gruß zur guten Nacht
    Ingo
    Wollte euch einen recht schönen GUTEN MORGEN sagen !

    Da das Bild von Ingo soooo schön ist , hole ich es noch mal her .


    Wünsche euch allen eine gute und gesegnete , neue Woche !


    Herzlichst Perle / Gretel
    Dein Wort ist meines Fusses Leuchte , und ein Licht auf meinem Wege !

    Aus Psalm 119


 

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