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Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Tentito Gast

    Standard

    Ja, sie sind meine Empfindungen und Gedanken. Falls sie jemandem auf den Nerv gehen, bitte sagen, dann lasse ich das posten. Sonst würde ich mich freuen, wenn auch andere sich mit freien oder gereimten Versen anschlössen!
    LG Tentito

  2. #2
    Tentito Gast

    Standard Leben wagen...

    Kälte durchdringt mich, umhüllet mein Herz,
    Dolch in der Seele - Vater, der Schmerz
    ist mehr, als ich schaffe, ist für mich zuviel.
    Jesus, mein Bruder, ist das denn dein Will`?

    Alles ist dunkel, so einsam, so leer
    Herr, dieses Leben, es wird mir zu schwer
    Alles in mir sehnt sich heim in dein Reich
    Tränen, sie laufen, mein Herz schreit zugleich.

    Ganz leis`hör ich Worte, die mir dein Mund sagt:
    "Mein Kind, habe ich mich umsonst denn geplagt?
    Bin ich denn gestorben für dich ohne Sinn?
    Geliebtes Geschöpf, wo gehst ohne mich hin?

    Vertrau mir, dass alles, was hier noch geschieht,
    mein Vater, dein König, stets weiß und auch sieht!
    Mit uns kannst du`s wagen; im Leben bestehn,
    Mit uns ist es möglich, all`Wege zu gehn.

    Ergreif meine Hand, die durchbohrte für dich,
    Nimm meinen Leib und fürchte dich nicht.
    Ich bin, wie ichs sagte, für immer bei dir,
    um Leben zu wagen - im Jetzt und im Hier!"



    DANKE, JESUS!

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von Tentito Beitrag anzeigen
    Ja, sie sind meine Empfindungen und Gedanken. Falls sie jemandem auf den Nerv gehen, bitte sagen, dann lasse ich das posten. Sonst würde ich mich freuen, wenn auch andere sich mit freien oder gereimten Versen anschlössen!
    LG Tentito
    finde die texte auch klasse gefallen mir ich kan zwar auch reimen aber meine gedichte haben wohl zu wenig tiefgang um hier mitzuhalten und ich bleib besser beim lesen von leuten die es können also mehr davon wen du magst

  4. #4
    Tentito Gast

    Lächeln

    Ich kann das auch nicht im eigentlichen Sinne - es hat nichts mit meinem Beruf oder einer Ausbildung zu tun, Jungtroll. Wenn du Freude dran hast, dann versuchs doch - das tät MICH wiedrum freuen!
    Liebe Grüße Tentito

  5. #5

    Standard

    meine reime würden mehr zu einem bierfest oder einer kneipe passen und sind nich grad mit tiefgang ich les es lieber von menschen die es wirklich könen

  6. #6
    Tentito Gast

    Standard

    Kind - dein Lachen, warum ists so fern?
    Entsinne mich Zeiten - du lachtest so gern
    Kind meiner Liebe - es scheint nun verstummt.
    Kind, geliebtes, wer schloss dir den Mund?

    Kind, einst so fröhlich, die Seele nun trüb
    frag mich verzweifelt, wo`s Lachen nur blieb...
    Seh deine Augen, die Leere im Blick,
    Gott - Schrei zum Vater: Gibs ihm doch zurück..

    das Lachen, die Freude, die ihm einst so nah,
    das Wesen, gegeben, das stets in ihm war.
    Tränen, sie rinnen mir übers Gesicht
    Kind, du geliebtes - ich verstehe es nicht.

    Was ist denn geschehen, das du nun so still
    dass in dir`s so dunkel, ist nicht Gottes Will`
    Er gab dir ein Wesen voll Leben und Licht,
    doch irgendwann ging es - ich sehe es nicht

    Herr, und so weine ich um dieses Kind
    damit dieses Wesen sich einst wiederfind`
    in seiner Seele, in seinem Herz
    und endlich dort weichet der grausame Schmerz

    der es zerstöret und auch mein Herz quält.
    Wie sehr mir dein Lachen, mein Kind, liebes, fehlt
    Oh Gott, ich komm zu dir und bitte dich still
    lass werden dies Kind wieder nach deinem Will`.

    Die Tränen, sie rinnen noch immer ohn` Halt`
    Ach Jesus, so hilf ihm und heile ihn bald.
    Nimm du ihn an deine allmächtige Hand
    die Hand, die mein Kind einst so gut hat gekannt...

    Lass wieder ergreifen, was einzig ihm hilft
    führ du ihn zurück in dein vollkommen`Bild.
    Ich bleibe stehen - lass los dieses Kind,
    geb dir seine Seele, bis sie dich dann find`.....

    damit dieses Wesen, voll Freude und Glück,
    dann kehre zum Urspung des Lachens zurück
    des Wesens, von dem unser Heiland wird sagen:
    Damit, mein Kind, kannst Leben du wagen.


    DANKE, JESUS!
    Geändert von Tentito (07.03.2009 um 14:02 Uhr)

  7. #7
    Tentito Gast

    Rotes Gesicht Dunkelheit

    Wolken verdunkeln den Tag
    Sonne, wo ist dein Licht?
    Nichts, was da scheinen mag
    Menschen ohne Gesicht

    gehen stumm nur vorbei
    wenden nicht einmal den Blick
    zeigen, bin so einerlei
    Tränen - sie schaun nicht zurück

    Nichts berühret ihr Herz
    kalt ists, es fröstelt mich
    niemand spürt meinen Schmerz
    lachen sie über mich?

    Und wenn schon - es ist einerlei
    die Starre, die mich umgibt
    sie ist auch in mir dabei
    Seele, die nicht mehr liebt

    obwohl sie zur Liebe geboren
    das Herz sollte fühlen - WAS?
    Seele, bist du nun verloren?
    Seele, fühlst du nur noch Hass?

    Ganz tief in mir Trauer und Leid
    die Seele, sie kannte doch Freude
    Erinnerung an ferne Zeit
    ich frag mich, warum dieses Heute

    geprägt nur von all dieser Not
    was ist mit der Seele geschehen?
    Wer brachte ihr nur diesen Tod?
    Gott, lass mich Liebe doch spüren

    die einst so warm ich empfand
    schreie: Herr, willst du mich führen
    zurück in des Lebens Land?
    Möchte das Lieben neu spüren

    an deiner und Menschen Hand.



    DANKE, JESUS!
    Geändert von Tentito (08.03.2009 um 16:53 Uhr)

  8. #8

    Standard

    Leben..... ist immer ein Geben und Nehmen....
    wir sind nicht allein und Konflikte sind vorprogrammiert....
    Erkennt wirklich jemand, unser Gegenüber, wer wir sind?
    Wir bemühen uns..... geben sozusagen, unser Bestes... aber... ist das auch gut genug... können wir uns wahrhaft verständlich machen?!


    Mich hat das Leben anderes belehrt..... auch, wenn wir besten Willens und bester, reinster Gedanken sind, kann es immer und immer wieder Menschen geben, die uns missverstehen.... total und absolut missssssverstehen..... das ist nun mal eine unwiderrufliche Tatsache.... was können wir dagegen tun?!


    Schlichtweg, rein gar nichts.... wir müssen das zur Kenntnis nehmen und verinnerlichen und versuchen, nicht in die Ablehnung zu fallen....
    ;Meines Erachtens ist das ein wichtiger Punkt..... mögen es die einen oder anderen als "Nächstenliebe" bezeichnen... ich neige dazu, es ebenso zu sehen und benennen....... es funktioniert nun einmal nur so, dass wir diese mögliche Vielzahl und Andersartigkeit unserer Mitmenschen tolerieren, akzeptieren, honorieren, integrieren, hochachten, überdenken und vorbehaltlos annehmen....... wir sind alle Kinder eines einzigen VATERS, meint Eure franzi

  9. #9
    Registriert seit
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von franz Beitrag anzeigen
    Mich hat das Leben anderes belehrt..... auch, wenn wir besten Willens und bester, reinster Gedanken sind, kann es immer und immer wieder Menschen geben, die uns missverstehen.... total und absolut missssssverstehen..... das ist nun mal eine unwiderrufliche Tatsache.... was können wir dagegen tun?!


    Schlichtweg, rein gar nichts.... wir müssen das zur Kenntnis nehmen und verinnerlichen und versuchen, nicht in die Ablehnung zu fallen....
    Hallo Franzi - erst einmal Herzlich Willkommen bei den Gnadenkindern.


    Ganz ehrlich, ich kann nicht allem zustimmen was du da schreibst. Sicherlich darf ich auch Menschen ablehen und mich ihnen entziehen, wenn sie mir nicht gut tun. Was wäre das für ein Krampf, wenn ich mich dazu zwingen müsste diese "annehmen" zu müssen. Das wäre auch eine Lüge so zu tun als würde ich sie lieben aus dem Gebot heraus der Nächstenliebe. Sicherlich würde ich keinem Schaden zufügen - jedoch nicht tolerieren, dass sie mich weiterhin verletzen.

    Ich habe das in meinem Leben mehrere Male erfahren und ich bin immer gut damit gefahren, mich aus dem Dunstkreis solcher Menschen zu entziehen.

    Lieben Gruß und dir ganz viele schöne Stunden bei den Gnadenkindern.

    Fisch

  10. #10
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    Standard

    @Tentito

    danke für deine Gedanken und dass du uns daran teilhaben lässt.

    Gruß
    Fisch


 

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