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  1. #141

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Deshalb hab' ich ja auch das Beispiel mit dem "unbewegten Beweger" genannt. Solch ein Gott als Impulsgeber für die Entstehung des Universums ist natürlich denkbar, aber sein Einflussbereich und seine Einflussmöglichkeiten werden im Zuge der wissenschaftlichen Erkenntnis immer kleiner. Die Physik kann heute zwar noch nicht erklären, weshalb sich das Universum in seine Existenz warf, aber schon innerhalb des Bruchteils einer Sekunde nach dem Urknall, kann sie sehr exakte Berechnungen anstellen, die die Expansion des Universums dann ganz natürlich erklären.

    Der "unbewegte Beweger" wäre also tatsächlich nur Impulsgeber für einen Prozess, der, einmal in Gang gesetzt, völlig natürlich abläuft. Und das halte ich für ein sehr unbefriedigendes Gottesbild, weil Gott dann unendlich weit von mir entfernt und ich nur das Produkt einer Kausalkette wäre, die der "unbewegte Beweger" irgendwann mal in Gang gesetzt hatte.

    LG
    Provisorium
    Liebes Provisorium,

    von unserem Austausch war ich doch sehr enttäuscht, weil ich mir nicht erklären konnte (und kann), wie wir so aneinander vorbeireden. Da ich Dich aber bei Meister Eckehardt in guten Händen weiß und annehme, dass Du auch lieber ein Lebemeister als ein Lehrmeister sein möchtest, wollte ich vorschlagen, dass wir unsere Diskussion zu diesem Thema beenden.
    Aber auf Grund des obigen Zitats möchte ich doch noch einmal einhaken.

    Gott als der "unbewegte Beweger" kann ganz gewiss nicht naturwissenschaftlich entthront werden, da der materiellen Forschung nur das physikalisch Raum-Zeitliche zugänglich ist. Philosophisch kann aber unmöglich Raum-Zeitliches aus sich selbst entstanden sein, sondern nur aus dem Ewigen. Mit dem Urknall verweist eigentlich die materielle Wissenschaft auf einen immateriellen Beginn, also auf Gott.
    Damit ist alles Materielle in das Nichtmaterielle eingebunden und diesem untergeordnet. Aus diesem Grund ist uns Gott näher als wir uns selbst sind. Da gibt es keine andere Barriere zwischen ihm und uns als unsere Verstrickungen in die Inhalte dieser Welt und dem dadurch fehlenden klaren Blick auf die Realität.
    Wenn Gott ewig ist, woran kein Zweifel besteht, dann ist er auch vollkommen und dann ruht er auch in ewigem Frieden in sich. Dann ist er ein Meer der Liebe und seine Schöpfung vollkommen. Er muss also überhaupt nicht eingreifen, um etwas zu verbessern.
    Dass Gott in jedem Menschen lebt - da alles mit ihm verbunden ist - ist auch die Gewähr gegeben, dass der Mensch durch die Gesetze von Reinkarnation und Karma zur Erlösung aus allem Leid geführt wird: Nämlich indem er erkennt, dass Abhängigkeit von den Objekten der Welt Leid bringt und immer größere Unabhängigkeit von ihnen zu Leidfreiheit ja höchste Seligkeit und Heil führt.
    Wie auch Meister Eckehardt sagte: „Man muss erst lassen können, um gelassen zu sein.“ Indem man immer mehr sich loslässt empfindet man, dass man vom Ewigen ewig getragen wird.

    Einem Gott aber, der seine Lust daran hat, Menschen ewig in der Hölle zu quälen, könnte ich mich nicht anvertrauen. Das kann niemand. Deshalb ist es eine sehr unreife Vorstellung von Gott, wenn man meint, er sei zu Zorn fähig.
    Aber klar, die Gesetzmäßigkeiten sind natürlich nicht aufzuheben: Solange man abhängig vom Äußeren bleibt, solange muss man auch leiden. Wenn kein Mensch mehr abhängig vom Äußeren ist, dann ist für alle das Leid zu Ende, damit auch Tod und Hölle. Darauf will die Offb. Johannes in unvollkommenen Bildern hinweisen.

    LG,
    Digido

  2. #142
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    Hallo Digido,

    von unserem Austausch war ich doch sehr enttäuscht, weil ich mir nicht erklären konnte (und kann), wie wir so aneinander vorbeireden. Da ich Dich aber bei Meister Eckehardt in guten Händen weiß und annehme, dass Du auch lieber ein Lebemeister als ein Lehrmeister sein möchtest, wollte ich vorschlagen, dass wir unsere Diskussion zu diesem Thema beenden.
    Ich denke wir gehen hinsichtlich dieses Themas vielleicht von zu stark unterschiedlichen Vorstellungen aus, wann Gott für uns ein Gott sein kann und wann nicht, dass wir da tatsächlich Gefahr laufen, aneinander vorbei zu reden? Ich gebe auch gerne zu, dass ich diesbezüglich wirklich kompliziert bin und schwer zu verstehen, weshalb du nicht enttäuscht sein solltest, wenn sich bei dir der Eindruck einstellt, dass meine Ausführungen nicht den Punkt treffen, den du gerne getroffen sähest. Vielleicht bist du ja aber auch auf positive Weise ent-täuscht worden und täuschst dich in Zukunft nicht mehr, hinsichtlich deiner Erwartung, das Provisorium könnte sich sowas wie "lehrmeisterlich" verständlich machen. Das kann es nicht....:-)

    Gott als der "unbewegte Beweger" kann ganz gewiss nicht naturwissenschaftlich entthront werden, da der materiellen Forschung nur das physikalisch Raum-Zeitliche zugänglich ist. Philosophisch kann aber unmöglich Raum-Zeitliches aus sich selbst entstanden sein, sondern nur aus dem Ewigen. Mit dem Urknall verweist eigentlich die materielle Wissenschaft auf einen immateriellen Beginn, also auf Gott.
    Interessanterweise habe ich vor kurzem einen Physiker zu diesem Thema sprechen hören und der meinte, dass es tatsächlich etwas Ewiges geben muss, das schon immer da war und nannte dann die Materie. Dabei wird sich dann die gesamte Materie des Universums vor dem Urknall als so stark "komprimiert" vorgestellt, dass sie nur noch die Größe eines Atomkerns hätte. In diesem subatomaren, unfassbar energiereichen "Dingens" kam es dann zu einer Quantenfluktuation und....BÄNG!

    Damit ist alles Materielle in das Nichtmaterielle eingebunden und diesem untergeordnet. Aus diesem Grund ist uns Gott näher als wir uns selbst sind. Da gibt es keine andere Barriere zwischen ihm und uns als unsere Verstrickungen in die Inhalte dieser Welt und dem dadurch fehlenden klaren Blick auf die Realität.
    Wenn Gott ewig ist, woran kein Zweifel besteht, dann ist er auch vollkommen und dann ruht er auch in ewigem Frieden in sich. Dann ist er ein Meer der Liebe und seine Schöpfung vollkommen. Er muss also überhaupt nicht eingreifen, um etwas zu verbessern.
    Ich frage mich was dich da so sicher macht, dass das Nichtmaterielle Gott sei? Ich meine, das Nichtmaterielle könnte doch auch ganz einfach nur Bindungsenergie sein, die die Materie zu atomaren Teilchen "formt".

    Begriffe wie "Vollkommenheit", "ewiger Frieden" und "Meer der Liebe" deuten aber doch auf sowas wie einen uns Menschen zugewandten Gott hin. Also Gott müsste dann doch mehr sein, als emotionslose, teilchenformende Energie. Ich kann mir Frieden und Liebe jedenfalls nur schwer ohne Emotion vorstellen.

    Und was das Eingreifen Gottes betrifft, finde ich persönlich, dass das angesichts der Lebensfeindlichkeit des uns umgebenden Universums unbedingt notwendig ist. Ich meine, unser Planet Erde ist verglichen mit dem Maßstab des beobachtbaren Universums extremst winzig, aber nur auf dieser Insel können wir Mensch sein. Der Ozean um uns herum ist ja nicht gerade menschenfreundlich....

    Dass Gott in jedem Menschen lebt - da alles mit ihm verbunden ist - ist auch die Gewähr gegeben, dass der Mensch durch die Gesetze von Reinkarnation und Karma zur Erlösung aus allem Leid geführt wird: Nämlich indem er erkennt, dass Abhängigkeit von den Objekten der Welt Leid bringt und immer größere Unabhängigkeit von ihnen zu Leidfreiheit ja höchste Seligkeit und Heil führt.
    Was macht dich da so sicher? Wenn Gott für dich alles das ist, was nicht Materie ist, wie kommst du dann auf "Karma" und "Reinkarnation"? Also inwiefern kann denn das Nichtmaterielle ein "Interesse" daran haben, dass ich gutes Karma aufbaue, wenn ich doch immer wieder in einen objektgebundenen, materiellen Körper reinkarniere? Wann und wie findet denn der Lösungsprozess der Abhängigkeit von den Objekten der Welt sein Ende?

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  3. #143

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    Hallo Provisorium,

    na ja, Materialisten, die alles mit materiellen Gesetzmäßigkeiten erklären wollen, interessieren mich eigentlich nicht. Ich bin mir völlig sicher, dass die Materie nicht das Primat hat, sondern das Lebendige. Was veränderlich ist und stirbt sind lediglich die Lebensformen, die sich das Leben geschaffen hat, um sich als Leben bewusst zu werden.
    Ich habe genug Indizien dafür, dass die Seele immateriell ist und keinesfalls mit dem Tod vergeht. Was nun Reinkarnation und Karma betrifft: Die zunächst sich ihrer selbst unbewusste Seele braucht eben lange um sich ihrer selbst als ewig zu erkennen und sich von allen Bindungen an die Welt zu lösen, um in den ihr gemäßen Frieden einzugehen. Sie lernt eben nur durch Erfahrung und Erkenntnis sich selbst kennen.
    Frieden und Liebe enstehen ja erst auf der Grundlage der Sünde. Vor der Erkenntnis von gut und böse konnte es solche Empfindungen nicht geben.
    Gott muss sich uns nicht zuwenden. Wir waren und sind ewig in ihm geborgen, so wie das Kind im Mutterschoß. " Denn in ihm leben, weben und sind wir;" "Wir sind seines Geschlechts." (Apg 17,28)

    LG,
    Digido

  4. #144

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    Hallo Bruder Provisorium...

    (Freestyle-antwort...)

    Ob der Vatikan es finanziert, oder er es dem Steuerzahler zahlen läßt, ja und selbst wenn es rein durch Spenden finanziert werden sollte... oder eine mischugn von allen --> so oder so --> Der Vatikan unterstüzt "das Gebetshaus" (schickt zB Deligationen hin)...

    Ihm schwinden in DE die Mitglieder kontinulierlich... und die will er wieder zurück.

    Will aber nix an sich ändern. Sprich: Er schiebt die Ursache von sich weg.

    Das ist sein größtes Problem was er seit Jahrunderten/tausend Jahren hat.

    Seine Hartnäckige Weigerung sich spirituell weiter zu entwickeln. In einer Zeit stehn zu bleiben die schon längst vergangen ist und auch nicht mehr kommen wird.... am liebsten auf ewig. Und das dann als "die einzige Kirche die zu Gott führt" nennen...

    Seine Selbstverherrlichung und sein Hardcore-Egozentrisches und Egomanisches Selbstverständnis... Motto: "Keiner kann zu Gott kommen außer durch uns."

    Er kommt erst gar nicht auf die Idee daß ihm die Leute in Scharen wegrennen... vieleicht wegen ihm selbst? "Nein"... "alles mögliche aber doch niemals wegen ihm selbst."

    Er ist das Ur-typische Negativ-Beispiel komplett fehlender Selbstreflektion.

    Und genau deshalb wird das Hartl-Projekt nicht klappen. Keine Chance.

    Wenn die Krankheit nicht im äußeren sondern im eigenen inneren liegt und der Patient unwillig ist das einzusehen und er die eigenen inneren Strukturen die ja erst zu seiner Krankheit führten nicht ändert... wird sich nicht nur nichts ändern sondern es wird schlimmer werden.

    Egal was er für äußere Mittel auch immer anwendet... eben wie zB die Gebetshaus-Show..

    Es nützt also alles nichts... sie können noch so oft und viele Hallelulia Lieder singen... ihre Gebete können sich nicht erfüllen.

    Gott müsste sie innerlich gegen ihren Willen manipulieren. Er müsste ihnen die Notwendige innere-weiterenticklung quasi per Trichter gegen ihren Willen einflößen. Und das tut Gott natürlich nicht... sonst hätte er ihnen ja erst gar nie einen freien Willen geben müssen wenn er ihn eh nicht zuläßt.

    Die rkk wird weiterhin unter gehen und verschwinden in DE. Sie sagens ja selbst. Bin ja nicht (nur) ich der das sagt.

    Einziger Unterschied ist dabei, die Frage der Ursache. Sie denken keine Sekunde daran daß sie selbst Ursache ihres Untergangs sind.


    Daher eben auch solch verzweifelte (Selbst)Rettungs-Aktionen wie Hartls Gebetshaus.

    Der "Hartl-Effekt" wird aber nur Kurzfristige Wirkung zeigen (können). Diese Tablette bringt also nix... außer vieleicht ein kurzes Aufflackern.


    Ihre Ex-Mitgleider suchen sich was anderes... falls sich einige für die Materialismus-Religion entscheiden sollten hat die rkk einen Teil dazu beigtragen aufgrund ihrer Uwilligkeit sich selbst solange nicht weiter entwickelt zu haben... bzw. nur in Super-Zeitlupe welche viel zu langsam ist.


    Die rkk ist der "faule Diener" ... "des Herrn"... im Gleichnis von den anvertrauten Talenten (MT 25,14)

    ...

    "Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein schlechter und fauler Diener!

    Du hast doch gewusst, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht ausgestreut habe.

    Hättest du mein Geld wenigstens auf die Bank gebracht, dann hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen zurückerhalten.

    Darum nehmt ihm das Talent weg und gebt es dem, der die zehn Talente hat!

    Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben;

    wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat."

    ...


    Deshalb ihr "Schwund"... sie hatte lange genug Zeit um das was sie einst von Gott geschenkt bekommen hatte zum Leuchten zu bringen.

    Ebenso erging es dem false-Judentum aus der Zeit Jesus...

    Auch sie hatten lange genug Zeit auf ihre Propheten die ihnen Gott immer und immer wieder sandte zu hören... stattdessen verbieteten sie ihnen den Mund oder stießen sie aus oder ekelten sie davon... (vom Prinzip her so wie es die rkk mit zB "dem Apostel" Eugen Drewermann machte... und vielen anderen ebenso...)


    Das sagte Jesus zu ihnen als es klar war, daß sie keinen Millimeter von ihren "toten religiösen Position" mehr abrücken werden:

    "Das Reich Gottes wird euch weggenommen und einem Volk gegeben werden, das die Früchte des Reiches Gottes bringt" (Gleichnis von den bösen Weingärtnern)


    Genauso ergeht es aktuell der rkk in DE.

    So wie es aussieht wird die rkk sich weiterhin hartnäckig weigern --> die innere Beton-Strukturen ihres Gefängnisses aufzureisen... gut ok ich kann natürlich auch nicht in die Zukunft sehen... würd es ansonsten natürlich sofort begrüßen falls sie es doch noch tun sollte... aber ich sehe da echt keine Anzeichen dafür... Hartels Gebetshaus ist nichts weiter als eine Pharma-Pille die nicht das gewünschte Ergebnis bringen wird.


    Drewermann könnte ihnen weiterhelfen... aber mit dem wollen sie natürlich nichts zu tun haben.

    Also wirds der rkk weiterhin so ergehen... wie dem faulen Diener des Herrn im Gleichniss.

    Sie sehen zwar die Symptome des Schwunds... aber der Ursache ins Auge blicken wollen sie nicht. Und hören wollen sie diesbgzl. auch auf niemanden.

    Also kann ihnen niemand mehr helfen... selbst Gott nicht.

    Zumindest betrache ich so ihren Zerfall.
    Geändert von net.krel (17.03.2018 um 18:03 Uhr)

  5. #145
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    @Digido,

    na ja, Materialisten, die alles mit materiellen Gesetzmäßigkeiten erklären wollen, interessieren mich eigentlich nicht. Ich bin mir völlig sicher, dass die Materie nicht das Primat hat, sondern das Lebendige. Was veränderlich ist und stirbt sind lediglich die Lebensformen, die sich das Leben geschaffen hat, um sich als Leben bewusst zu werden.
    Das mit dem Leben sehe ich ähnlich wie du, aber die Materialisten kann ich trotzdem nicht irgnorieren. Der Materialismus ist auf dem naturwissenschaftlichen Gebiet viel zu erfolgreich, als das man ihn rundheraus ablehnen könnte. Und falls es eines Tages, wie auch immer, tatsächlich Beweise dafür gäbe, dass Materie einen Zustand haben kann, der Universen entstehen lässt, wird es zunehmend schwierig werden, dass Primat des Lebendigen über der Materie zu postulieren, wie du es nanntest.

    Gerade in diesem Kontext sprach ich dann eben auch von einem "Lückenbüßergott". Würde man Gott hingegegen als die Absolutheit von Einheit und Sein (wozu dann natürlich auch die Materie zählte) betrachten, wäre auch die Materie Gott nicht entgegengesetzt, sondern könnte als seiend (im Sinne des Existierens) durch das Sein (Gott) verstanden werden. Dadurch entstünden dann eben keine Gegensatzpaare mehr wie "Materie und Nichtmaterie", oder "Leben und Tod", sondern alles wäre eins in der Absolutheit Gottes, der aus jedem Gegensatz herausgenommen ist (Transzendenz).

    Und deshalb vertrete ich persönlich das Gottesbild des dreieinigen Gottes, verstanden als die Absolutheit (Vater) von Sein (Sohn) und Einheit (Heiliger Geist). Aber das hab' ich ja schon gestern versucht zu erklären... Deshalb zum Abschluss dieses Themas nur noch einen Bibelvers, der sich auf den Sohn (Sein) bezieht und vielleicht verdeutlichen kann, wie ich das alles verstehe (Kolosser 1,15-17):

    "Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist. Denn in ihm ist alles erschaffen worden, was im Himmel und was auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare, seien es Throne oder Herrschaften oder Fürstentümer oder Gewalten: Alles ist durch ihn und für ihn geschaffen; und er ist vor allem, und alles hat seinen Bestand in ihm."

    Nehmt das, ihr Materialisten...:-)))

    @net.krel:

    So Bruder, jetzt wird's ungemütlich für dich! :-)))

    Ernsthaft, du steigerst dich da in eine fast schon als hasserfüllt zu bezeichnende Schimpftirade über das Gebetshaus hinein, die schlussendlich mehr über dich aussagt, als über dieses Projekt von Johannes Hartl. Oder halt, eigentlich schimpfst du ja nur sekundär über das Gebetshaus und primär mal wieder über die katholische Kirche, die du als selbstverherrlichend, hardcore-egozentrisch, egomanisch und nicht dazu bereit, sich spirituell ändern und weiterentwickeln zu wollen rüffelst.

    Blöd nur, dass das Gebetshaus gerade ein solches Projekt ist, dass sich auf die Suche nach spiritueller Weiterentwicklung begeben hat und weder egozentrisch noch egomanisch sein kann, weil es nicht katholisch, sondern ökumenisch organisiert ist! Und inwiefern sich Menschen selbstverherrlichen, wenn sie 24Stunden am Tag beten, musst du mir bitte auch mal erklären!

    Du erwartest einerseits, dass sich die katholische Kirche verändern soll und wenn dann ein katholisches Ehepaar ein Projekt initiiert, das zumindest den Keim der Veränderung in sich tragen könnte, kanzelst du dieses sofort mit deinem Urteil ab, es
    wäre ja ohnehin nur "das Ur-typische Negativ-Beispiel komplett fehlender Selbstreflektion". Na Halleluja! Selig sind die Sanftmütigen!

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  6. #146

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    So Bruder, jetzt wird's ungemütlich für dich! :-)))
    Oh Ohh... (*Schluck*)

    Und mir wiederum ist es völlig unverständlich daß Du das Gebetshaus nicht als Selbstverherrlichende rkk-Werbung erkennst nach US-Evangelikalen Entertainment-Vorbild... und darüber hinaus... der rkk allen ernstes zusprichst sie wäre Geeignet den Menschen von Gott zu erzählen. Die rkk himmelt sich doch traidtionell stehts nur selbst an und zeigt auch keine Anzeichen damit aufzuhören...

    Du und die rkk habt doch überhaupt nichts gemeinsam. "Deine Dreieinigkeit" hat zB nichts mit ihrer zu tun. Ebensowenig "Dein Evangelium"... Dein Bibelverständnis und überhaupt "Dein ganzes Christentum"...

    Das einzige was ihr gemeinsam habt ist das Vokabular...

    Anders gesagt: Wie bringst Du zB Drewermann und zB Gebetshaus unter einen Hut? Oder wie Eckhart und rkk? Das sind jeweils nicht nur unterschiedliche sondern unvereinbare Lehren.

    Du wirfst mir bzgl. der rkk fehlende Sanftmütigkeit vor ... dann aber ich Dir eine False-Sanftmütigkeit.

    Du verteidigst ein uraltes "religiöses System" welches Dein Glauben als Häresie betrachtet und auch schon immer so betrachtet hat und auch noch weiterhin tun wird da es keine Anzeichen von sich gibt einer Richtungsänderung.

    Daher zB die Unvereinbarkeit Drewermann und rkk, oder das damalige Inquisitions-Verfahren gegen Meister Eckhart... noch weiter zurück gegangen die Kreuzigung Jesus (da ja das antike-false-Judentum und rkk die gleichen inneren Prinzipien teilen) ... und noch weiter zurückgegangen die Verfolgung der AT Propheten...

    Meister Eckarth konnte in meinen Augen nicht "wegen der rkk" sondern "trotz der rkk" seine Lehren aussprechen.... weil er anscheinend auch so etwas wie ein "Sprach-Genie" war... sprich: Ganz elegant verstand er es die Essenz der Lehren Jesus auszusprechen... vorbei am Klerus... bei aber gleichem Vokabular. Den "Meister-Titel" hat er ihmo gleich doppelt verdient. Nicht nur ein großartiger Lehrmeister der Essenz der Lehren Jesus... sondern ebenso auch ein Meister der Sprache.


    Ich ändere gern jederzeit meine Meinung falls das Gebetshaus das Thema Rüstungsbetriebe (von welchen sie ja buchstäblich umzingelt sind) und deren Unvereinbarkeit mit Frieden zum Thema macht.... vom beten allein wird man ja bekanntlich nicht satt.

    Aber solange sie Werbung für die rkk machen und in diesem Sinne dann "für Europa beten"... ist das ihmo einfach kein Beitrag für den Frieden... dann sollten sie lieber gleich offen und ehrlich sage: "Wir beten daß sich die uralten Pforten der rkk wieder öffnen mögen"... dann weis man wenigsten wo man dran ist.... aber sich nicht mit "Fremden Friedens Federn" schmücken... Drewermann "predigt für den Frieden" ... aber das Gebetshaus nicht.

  7. #147
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    Schönen guten Morgen,

    Und mir wiederum ist es völlig unverständlich daß Du das Gebetshaus nicht als Selbstverherrlichende rkk-Werbung erkennst nach US-Evangelikalen Entertainment-Vorbild... und darüber hinaus... der rkk allen ernstes zusprichst sie wäre Geeignet den Menschen von Gott zu erzählen. Die rkk himmelt sich doch traidtionell stehts nur selbst an und zeigt auch keine Anzeichen damit aufzuhören...
    Du vermischst hier wieder das Gebetshausprojekt mit der römisch katholischen Kirche. Anstatt also mal konstruktiv all das an dem Gebetshaus zu kritisieren, was sie in ihrer Arbeit vielleicht nicht so gut machen, schmetterst du sofort destruktiv das gesamte Projekt nieder, weil es von einem katholischen Theologen gegründet wurde. Gegen inhaltliche und sachliche Kritik hätte ich ja gar nichts einzuwenden, aber diese geradezu inquisitorische Radikalkritik von dir, ist einfach völlig unangemessen, weil das Gebetshaus für alle Menschen 24 Stunden am Tag geöffnet ist und sich bewusst ökumenisch ausgerichtet hat. Das ist keine selbstverherrlichende rkk-Werbung, sondern ein Ort, an dem 24 Stunden am Tag gebetet wird!

    Du und die rkk habt doch überhaupt nichts gemeinsam. "Deine Dreieinigkeit" hat zB nichts mit ihrer zu tun. Ebensowenig "Dein Evangelium"... Dein Bibelverständnis und überhaupt "Dein ganzes Christentum"...
    Es geht doch auch gar nicht darum was ich mit der rkk gemeinsam habe, oder nicht gemeinsam habe. Und es geht auch gar nicht darum, was ich mit dem Gebetshausprojekt gemeinsam habe, oder nicht gemeinsam habe, sondern simpel darum, dass ich das "Gebet für Europa" sehr schön finde!

    Das darf aber wohl deiner Meinung nach nicht sein, weil das singt ja ein Katholik! Zwar zusammen mit Menschen anderer Konfessionen, aber trotzdem! Und dann singen die auch noch einen Text aus der Bibel in dem sich Tore öffnen und Pforten erheben...Ne also das geht ja mal gar nicht!

    Anders gesagt: Wie bringst Du zB Drewermann und zB Gebetshaus unter einen Hut? Oder wie Eckhart und rkk? Das sind jeweils nicht nur unterschiedliche sondern unvereinbare Lehren.
    Drewermann will zuvorderst Menschen in ihrer Not eine Hilfe sein und soweit dem Gebetshaus dieses auch gelingt, hat es sehr viel mit Drewermann gemeinsam. Und Eckhart machte innerhalb der rkk eine beeindruckende Karriere und war neben Thomas von Aquin der einzige Theologe, der gleich zweimal an die Sorbonne nach Paris berufen wurde. Die Kirche und er hatten also die längste Zeit keinerlei Problem miteinander! Und ich versichere dir, dass Eckhart deine Art und Weise, die rkk zu kritisieren, auch nach seiner Verurteilung niemals geteilt hätte!

    Du wirfst mir bzgl. der rkk fehlende Sanftmütigkeit vor ... dann aber ich Dir eine False-Sanftmütigkeit.

    Du verteidigst ein uraltes "religiöses System" welches Dein Glauben als Häresie betrachtet und auch schon immer so betrachtet hat und auch noch weiterhin tun wird da es keine Anzeichen von sich gibt einer Richtungsänderung.
    Bitte was? Wenn man ein uraltes religiöses System verteidigt, welches den eigenen Glauben jedoch als Häresie betrachtet, ist das für dich False-Sanftmütigkeit? Da hab' ich von Jesus aber was anderes gelernt (Matthäus 5,44+45):

    "Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde; segnet, die euch fluchen; tut wohl denen, die euch hassen; bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen, auf dass ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er lässt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte."

    Ich ändere gern jederzeit meine Meinung falls das Gebetshaus das Thema Rüstungsbetriebe (von welchen sie ja buchstäblich umzingelt sind) und deren Unvereinbarkeit mit Frieden zum Thema macht.... vom beten allein wird man ja bekanntlich nicht satt.

    Aber solange sie Werbung für die rkk machen und in diesem Sinne dann "für Europa beten"... ist das ihmo einfach kein Beitrag für den Frieden... dann sollten sie lieber gleich offen und ehrlich sage: "Wir beten daß sich die uralten Pforten der rkk wieder öffnen mögen"... dann weis man wenigsten wo man dran ist.... aber sich nicht mit "Fremden Friedens Federn" schmücken... Drewermann "predigt für den Frieden" ... aber das Gebetshaus nicht
    Nur damit ich deinen Gedankengang richtig nachvollziehen kann, mal eine Frage: Du klickst also ein Musikvideo mit dem Titel "Gebet für Europa" an, bemerkst dann, dass das ein katholischer Theologe singt, der ein Gebetshausprojekt in Augsburg gegründet hat und folgerst dann aus diesen Informationen, dass das alles von der rkk initiiert sein muss, um das Öffnen der uralten Pforten der rkk herbeizubeten und das bewusst an dem Ort, der der Rüstungsindustrie Bayerns als Standort dient, weil....? Ja warum eigentlich? Weil die rkk Europa in den Krieg beten möchte?

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  8. #148

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    Zitat Zitat von Provisorium Beitrag anzeigen
    Du vermischst hier wieder das Gebetshausprojekt mit der römisch katholischen Kirche.
    Das tut die rkk und Hartl schon selbst:

    ...

    "Aufgrund der immer größer werdenden Zahl der Teilnehmer am Leben und an den Initiativen des Gebetshauses e.V. sahen sich die Verantwortlichen des Bistums Augsburg veranlaßt, Intention, Zielsetzung, und vor allem auch die theologischen Grundlagen des Gebetshauses eingehend zu prüfen.

    Dies geschah in einem längeren Prozeß, dabei wurden auch zahlreiche Personen befragt.

    Als Ergebnis dieser Prüfung wurde festgestellt, daß im Gebetshaus nichts gelehrt und verkündet wird, was im Gegensatz zur Lehre der katholischen Kirche steht.

    Allein dies war auch der Auftrag und Gegenstand der Prüfung.

    Der Bischof von Augsburg hat aufgrund dieses Ergebnisses der Untersuchung und im Einvernehmen mit Herrn Dr. Johannes Hartl entschieden, das (den) Gebetshaus e.V. in Zukunft seitens der Diözese zu begleiten.

    Für diese Aufgabe wurde als Bischöflicher Beauftragter Msgr. Dr. Alessandro Perego bestellt. Das Gebetshaus e.V. sieht sich als ein Werk der Charismatischen Erneuerung in der Katholischen Kirche (CE), in deren Gesamtbund es einen Sitz hat."
    (Quelle: https://bistum-augsburg.de/content/d...Mitteilung.pdf )

    ...

    Also nix von wegen "keine Vermischung"... die überwachen ihn (über einen extra bereit gestellten "Bauftragten") ob er auch schön brav nach ihrer "Glaubens-Lehre-Pfeife" weiterhin tanzt... und falls nicht --> gibts Ärger. Und so ging die römische "Glaubens-Konkregation" alias Inquisition schon immer vor...

    Ist dir noch nicht aufgefallen daß die rkk noch nie interesse an einer gleichberechtigten Ökumene hat? Nur dann... wenn sich "der Rest" ihr unterwirft... aber das ist dann auch keine Ökumene mehr.


    Ich hab vom Hartl und seiner rkk-Werbung schon länger gehört... nicht erst set dem Posting des Liedes und ich seh mir immer wieder mal seine Entertainment-Shows an um zu gucken in welche Richtung das alles geht... und mein Fazit ist bisher daß er unter der Fuchtel der rkk steht. Schreiben sie oben ja ganz offiziell selbst... in "Arbietsnehmer-Zeugnis-Sprache" natürlich...


    Wenn Du meinst Drewermann und Gebetshaus würden sich ja um die gleiche Sache bemühen... dann dürfts ja kein Problem sein daß ihn mal einladen zum Thema Frieden. Diese Anfrage können wir uns aber denk ich sparen weil sie es nicht tun würden... und selbst wenn der Hartl wollen würde (was ich aber auch nicht glaube)... sofort der rkk-Inquisisitons-Beauftragter Ärger machen würde...


    Du kannst Hartls Lieder gerne schön finden. Hab ich Dir das abgesprochen wo? Rein musikalisch hab ich mich dazu eh noch nicht geäußert.


    Du sagtest sie bemühen sich "das Evangelium" zu predigen. Nun... sie predigen genau jenes "Evangelium" welches Du negierst. Nämlich nichts anderes als die paulinisch abgeleitete rkk-Kreuztod-Theologie.

    youtube.com/watch?v=u9HG-XXiQNg&t=2473s
    ( Johannes Hartl - "Das entfesselte Evangelium" , 48 Minuten... lohnt sich zwar nicht wirklich anzusehen... alter Wein in neuen Schläuchen ewig in die Länge gezogen damits halt nicht so auffält.... aber halt rein der Referenz wegen noch der Youtube Link dazu ...)


    ...


    Eine erstarrte rkk muss es sich solange schlichtweg gefallen lassen das man ihr nichts mehr blind glaubt und ihr auch mit misstrauen begegnet.

    Aufgrund ihrer Geschichte... die soll sich ja nicht immer und immer wieder wiederholen... vor welcher die meisten Anhänger oder Sympatisanten entweder die Augen verschliesen, sie weichspülen... oder gar gleich abstreiten und es auf andere schieben.

    ...


    Gut ok ich könnte mich irren und dem Hartl dann natürlich unrecht tun damit... ihn als "Entertainment-Knecht des Vatikans" zu betrachten.

    Das wird die Zukunft zeigen... jetzt grad befindet er sich noch im "Hype"... welcher natürlch irgendwann mal vergehen wird und dann gehts ans eingemachte und dann wird sichs schon noch zeigen in wie fern er nach der rkk-pfeife tanzt (siehe oben... steht ja unter persänlicher Beobachtung der rkk-Glaubenskongregation).

    Ich hoff natürlich daß er sich ihnen nicht auf ewig unterwirft... er ist ja eine "Person der Öffentlickeit" geworden und man wirds früher oder später mitbekommen falls es zum Konflikt zwischen ihn und der rkk kommt.

    Kommts zum Konflikt würd ich das erstmal als gutes Zeichen werten.

    Was die Rüstungsindustrie in Augsburg betrifft: Diese ist unvereinbar mit den Lehren Jesus... ebenso unvereinbar mit jeder Friedenslehre.

    Wird er den Mut haben - inmitten ihrer - jemals etwas zu sagen was ihren Interessen widerspricht?

    Bisher noch kein Wort... aber ok, ist ja noch nicht alle Tage Abend.

  9. #149
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    Ich würde von meiner Seite aus nun gerne die Diskussion über diesen Thema beenden wollen.

    LG
    Provisorium
    Gott ist ein Gott der Gegenwart. Wie er dich findet, so nimmt und empfängt er dich, nicht als das, was du gewesen, sondern als das, was du jetzt bist. (Meister Eckhart)

  10. #150

    Standard

    Ich lese also gern eure internen Gespräche mit, doch da ich von außen darauf blicke, kommen mir persönlich eher ganz andere Fragen zur christlichen Religion beim Zuhören und Lesen.

    ...
    Und an genau diesen Fragen hätte ich großes Interesse, weil man sich in solchen Fragen hinsichtlich seiner "Außenwirkung" sehr gut reflektieren könnte. :-)
    ich glaube nicht, dass ich viele Worte finde inmitten solcher Wortgefechte. Auch fühle ich mich in solchen Diskussionen eher nicht "zuhause", weil es eben offensichtlich (von außen betrachtet) interne "Gefechte" zu sein scheinen.

    Warum aber zb ist die Religion Christentum so uneins, so zerspalten?

    Auch in anderen Religionen wird diskutiert, keine Frage, aber derart uneins in doch den Grundlehren- ob das wirklich nach außen wegweisend auf Suchende wirkt?

    Aber wie gesagt, diese Fragen gehen mir nur von außen betrachtet beim Lesen durch den Kopf.

    Muss auch von meiner Seite her nicht zwangsläufig Antworten finden. Es wirkt nach wie vor sehr unklar und sehr zerstritten, das oder die Christentume.

    l firefly


 

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