Hallo Zusammen
so wie Bruder Provisorium den Umgang mit "der Äußerlichkeit" betrachtet gibts imho nix zu mekern von mir :-) Gefällt mir echt gut.
Wennglich ich (einmal mehr) dennoch dazu sagen muss daß das (für mich zumindest) das Ideal ist und "die Praxis" im Kollektiv imho (sehr) anders aussieht...
Ansonsten würde zB der Kapitalismus niemals einen derartigen "Siegeszug" haben wie er es nunmal hat <-- wenn "das Kollektiv" die "Äußerlichkeit" so betrachten würde. Meine Meinung zumidnest...
Persönlich betrachte ich ja eh die ganze materielle Welt als ein "Geist-Visuellen Ausdruck unseres Bewustseins" (<-- mein ich wirklich buchstäblich) ... und unser Dasein hier auf Erden (also unsere diesige Inkarnation) dient, imho, der Erweiterung unseres Bewustseins... "so weit" -- bis wir uns ohne jegilchen Zweifel voll udn ganz bewust sind/werden daß wir und Gott eins sind.
Dazu sind wir imho im tiefsten Sinne hier...
Eines der Fatalsten Sachen was deshalb jemand glauben kann ist, imho, daß dies hier alles keinen darüber hinausgehenden Sinn habe... alles reiner Zufall sei.. unsere Geburtsumstände... unsere (diesige) Vergangenheit... unsere Psyche... unserer Körper.... unsere gesamte Situation... sei es individuell als auch Kollektiv.
Das ist nebenbei benekrt die unweigerliche Aussage der Materialimus-Religion... sie nimmt einem regelrecht jeglichen Daseins-Sinn.... bzw. reduziert diesen als "die Erhalteung der menschlichen Spezie"... was in meinen Augen genauso Sinnlos für einen selbst wäre...
Oder aber auch in einer "religiösen Organsisation" ... "feststecken"... sprich: Das eigentliche Dasein einer Religon vergessen hat. Welche alle eigentlich nur das Ziel haben können "zu Gott zu kommen"... aber nicht durch Äußerlichkeiten sondern durch die ständige Erweiterung des eigenen Bewutseins...
Mit "Bewustseins-Erweiterung" meine ich "sich selbst immer mehr und mehr erkennen"... als Gottes-Bestandteil... ich mein natürlich keine Trance- oder Rauschzustände oder dergleichen...
Ja... gerne... alles was einem zu seinem "wahren Selbst" und somit unweigerlich "zur Wurzel" führt ist mirimmer willkommen... Bücher, Lehren, Predigen (zB die von M. Eckhart)... Lebenserfahrungen.... auch sogar Religonen jegwelcher Art und Ausdrucksform....
Solange sie nicht davon aber nur ablenken am Ende. Ansonsten sie (für mich) dann einfach nur störend sind.
Und Krieg dürfen sie auch nicht befürworten...
@Digido Du hattest wo in einen Beiträg erwähnt daß wenn ein Mensch etwas geschafft hat ... prinzipiell alle Menschen dazu in der Lage sind da wir ja alle substantiell gleich sind.
Dieser Gedanke hat mir sehr gut gefallen... letztendlich betrachte ich auch Jesus so. Seine Auferstehung und "HImmelfahrt" sollte uns zeigen was jedem Menschen möglich ist... was wir sind. Und wohin unser Weg eigentlich führt. "Zur Rechten Gottes" letztendlich.
Jesus diente uns imho vorallen Dingen als Vorbild in diesem Sinne. Seine Aussage war nicht: "Ich bin der einzige Sohn Gottes und neben mir gibts sonst niemanden der mir das Wasser reichen kann" (das ist die in den Christentumen vorherrschende Aussage... der "Tenor"..)
Vielmehr: "Alles was ich bin und tu.. das seid und könnt ihr prinzipiell auch."... Und diese Aussage ist, imho, so gut wie verschwunden in den Christentumen... ersetzt mit obiger.
Imho geht es darum den gleichen Bewutstseinszustand zu erreichen wie in - zB - Jesus hatte.... als er sagte daß Er und Gott Eins sind.
Natürlich aber nicht einfach nur als Lippenbeknntnis... logisch. Sondern aus wirklicher Erkenntnis seiner eigenen selbst und die von Gott.
lg Net.Krel
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