Ich trau mich ja gar nix mehr zu schreiben... aber Worthaus hab ich noch gut in Erinnerung weil sie das Dogma des Bibelfundamentalismus und der traditionellen Kreuzod-Theologie gebrochen haben... und sich generell als "Verbund" der "christlichen Weiterentwicklung" verstehen... zumindest hab ich sie so noch im Gedächtnis.
@Digido: Dein Gedanke ist mir übrigens heut auch (einmal mehr wieder) gekommen.... Gar nicht zu intensiv da ständig rumstochern... ist nicht gut für einen selbst und hindert einem nur "am Weg"... welcher auch in meinen Augen ein innerer Weg ist. Welcher im Dialog ja mittlerweile völlig untergegangen ist...
Zudem muss ich eingestehen daß man auch nicht erwarten kann daß nun alle gleich von heut auf morgen die "Stopp-Dogmen" aufgeben (können)... weder man selbst die seinigen (<-- meist ja unerkannten -->) noch andere die Ihren. Und mir persönlich (<-- Betonung) der Fortschritt (also dort wo er denn überhaupt anvisiert ist) in den Christentumen einfach viel zu langsam ist.... auch geschichtlich betrachtet.
ich kann zwar, rein für mich selbst, mit den "etabilierten Christentumen" so gut wie gar nichts anfangen und konnt ich auch noch nie...
Aber das heist ja noch lange nicht daß andere in ihnen nichts für sich finden können.... in die alte Falle des "von sich auf andere schließen" wieder einmal mehr getappt.
lg Net.Krel
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