Jeder beschreibt seine Art und Weise der Wahrnehmung und entwickelt daraus seinen „Glauben“.
Von außen kommen dann viele andere Meinungen und Ansichten
die ebenso Einfluß auf die Bildung des eigenen Glaubens haben.
Wenn dann im Verlaufe des eigenen Lebens und Erlebens manche beigebrachten Glaubenssätze verworfen werden können,
was dann?
Wenn man erlebt, das physikalische Gesetzte ausgehebelt werden können?
Das falsch wird, was als richtig beigebracht wurde und umgekehrt?
Schon mal so etwas erleb?
Wo nicht, hast du was verpaßt.

Dann entsteht eine ganz andere Sicht der Dinge,
was sich in der Seele abspielt und alles ausgeführt wird,
wie es im Geistigen Bereich zu geht und auch die Erkenntnis in Bezug auf Christus wird ganz anders,
weshalb ich auch immer wieder auf den Christus komme.
Er ist der Dreh- und Angelpunkt aller Existenzen,
allen Denkens und Handelns, weil: Christus ist der Schöpfer.

In Ihm sind alle Harmonien verwirklicht und stellt man dazu Verbindungen her,
so entsteht ein innerer Christus in der eigenen Seele.

Der war zwar schon immer da, nur das er nun erkannt und angenommen wird.


Dies ist der Dreh- und Angelpunkt des Planes Gottes zur Erlösung der Menschen.
Dabei sollte am Anfang jeder sagen:
"Lieber Himmlischer Vater:
Sei mir armen Sünder gnädig und schaffe deine Ordnung in meiner Gedankenwelt."

Wer aber kann das aus eigener, innerer Überzeugung, sagen.