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Baum-Darstellung

  1. #11

    Standard

    Ja, Glasgral

    Der Weg zu Gott, zu wahrem erfüllten Erdenleben also, führt über die gelebte Liebe, somit über allfälliges Loslassen von allen unrein machenden Gedanken, die Liebe überschatten könnten. Jesus bezeichnete diese, Hass, Zorn, Neid, Eifersucht. Jesus erwähnte auch Unversöhnlichkeit als nicht gottgefällig, da ja auch inneren Groll, unrein machende Gedanken erzeugen kann.

    Weit weg von einer innigen Gottgemeinschaft sind nach meinen Erkenntnissen Menschen oftmals dann -natürlich unwissentlich- wenn sie einem aufrichtigen, liebevollen, aus innerem Antrieb sozial engagierten Mitmenschen einreden aufdrängen wollen, Gott würde darauf bestehen, dass man glaube (und natürlich bezeuge) dass er Jesus Christus auch für deren Schuld (Erbsünde & Co) habe am Kreuz sühnen lassen. Wenn er dies dankend annähme würde Gott dies damit belohnen, dass seine bisherigen und auch künftigen Sünden (Boshaftigkeiten aller Art) immer schon seinerseits vergeben seien.Mit guten Werken allein könne man Gott nicht gefallen.

    Wären jene, für die die ganze Bibel Gottes Wort ist und gemäss deren Statuten einzige Autorität für deren Glauben und Lebensführung müssten sie schon mal alle 4 Evangelien und die 3 Briefe des Johannes (die werden ja von solchen wohlweislich auf 1. Joh. 1,8 und 9 reduziert, ohne den Sinn richtig zu verstehen)aus dem Buch der Bücher entfernen.

    Jesus Christus lehrte nämlich den damals -bezüglich Gottverständnis- irrgeleiteten Schafen Israels die Jüngerschaft als Weg zum wahren, glaubwürdigen Gott, den er Vater im Himmel nannte. Lediglich AN JESUS GLAUBEN verändert dasVerhalten eines Menschen nicht. Hingegen JESUS GLAUBEN UND SOMIT SEINE LEHREN UMSETZEN..führt aus jedwelcher Finsternis ins Licht Gottes. Wer dem Licht entgegen geht, lässt/wirft die Schatten nämlich hinter sich.

    Wer Jesus glaubt, was er über sich und den wahren Gott lehrt, zur Erkenntnis führt kann unmöglich noch bezeugen, der CHRISTLICHE GOTT SEI DER GOTT DER BIBEL.
    Marcion war ja nachweislich der Wahrheit Jesus über wahres Gottverständnis sehr weit näher als die Päpste jener Zeit, die Marcions Lehre vom sozusagen Dark-Gott(Demiurg) im AT und wahren Gott der Liebe im NT als Irrlehre abtaten, Marcion als Erzketzer titulierten.

    Die Päpste und Bischöfe mit all ihrem Prunk und den kostbaren Kleidern hatten wohl die luxuriös ausgestattete Stiftshütte und die prunkvollen aufwändigen Priesterkleider aus den Mosebücher zum Vorbild und nicht die Einfachheit von Johannes dem Täufer und Jesus von Nazareth.

    Wer aber von Christentum spricht, sollte die diesbezüglichen Lehren allfälliges Gottverständnis, Gottesglauben mit Jesus Christus Lehren in der Bibel abstimmen. Siehst du das auch so?

    Lg starangel
    Geändert von starangel (14.01.2018 um 07:34 Uhr)


 

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