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Thema: Thema Wunder

  1. #11
    poetry Gast

    Standard

    Mein Beitrag steht weiter oben , lieber Shomer.

    Ich will Dich auch nicht auf "persönlicher Eben" kriegen, ich habe eine Frage gestellt, deren Beantwortung aus einem Ja oder Nein besteht.

    Bitte sieh Dich auch nicht angegriffen, aber ich frage halt nur nach.

    Liebe Grüße,

    poetry

  2. #12
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    Hallo poetry

    Ich hatte in meinem Posting versucht Dir auf Deinen Beitrag eine Antwort zu geben: "Es mangelt an der lebendigen Beziehung zum VATER, die man nur durch Busse bekommt - und dann wird man mal ausgebildet" - So, mal ganz kurz. Verlange bitte jetzt nicht von mir (als Azubi), dass ich schon die Meisterwerke des Messias tue! Und sogar noch die grösseren! Ich bin Visionär - mehr (noch!!!) nicht.

    Shalom vom Shomer

  3. #13
    poetry Gast

    Standard

    *lacht* Danke Shomer , das war die Antwort.

    Gruß & nochmals besten Dank für Deine Geduld mit mir,
    poetry

  4. #14
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    Standard Re: Jesus tat keine Wunder!

    Zitat Zitat von Shomer
    Während des Libanon-Krieges las ich: "Ein Jude, der nicht an Wunder glaubt, ist kein Realist". Unter den Heiden (Christen) ist aber jeder ein Realist, der z. B. glaubt, im Krankheitsfall zum Arzt gehen zu müssen. Und das nennt man "glauben" (Weil Gott ja auch Aerzte gebrauchen kann und blablabla) Ist so ein Heide wirklich eingepfropft in den wahren Oelbaum? Die frommen Heiden sind Realisten, wenn sie nicht an Wunder glauben! Dann hört also die Allmacht des ALLMÄCHTIGEN bei den Christen auf... :evil:

    Armer ALLMÄCHTIGER :cry: !

    Gruss vom Shomer

    Lieber Shomer

    ich persönlich glaube schon, dass Gott uns ein ganz klares Rehma gibt, wenn er an uns ein Wunder vollbringen möchte. Also im Klartext wenn Gott möchte, dass ich eine Krankheit oder Schmerzen aussitzen soll.

    Ich habe das einmal erlebt.....ich hatte eine Krankheit aber die absolute Gewissheit, dass diese Sache von Gott in die Hand genommen wird. Er hat es in die Hand genommen - aber ich musste geduldig sein, denn es dauerte Monate bis er kam und mich von jetzt auf nachher heilte!
    Ich hatte damals die erste hörbare Begegnung und augenblicklich war ich geheilt von dieser Krankheit, unter der ich schon lange litt.

    Aber wie gesagt, ich hatte dieses Rehma im Herzen und ich bezeugte es auch vor anderen.... Hier ist Gott dran und diese Krankheit ist nicht im Sinne Gottes...diese Gewissheit konnte mir keiner nehmen.

    Doch wenn ich heute Zahnschmerzen habe oder wenn mir heute jemand über mein Bein fahren sollte und es müsste in Gips gelegt werden, dann würde ich zum Arzt fahren - außer, ich hätte wieder dieses Rehma, dieses Vernehmen und die absolute Sicherheit Gott möchte an mir ein Wunder tun.

    Eure Fischi

  5. #15
    Samu Gast

    Standard

    Kurz zur Erklärung, in der Tat gibt es an sich nicht die Begrifflichkeit von Wunder in der Bibel, sondern heißt zumindest im hebr. Tat Gottes! Auch Menschen können Taten Gottes durch seine Kraft bewirken. Sie sind dann nicht nur Täter des Wortes, sondern Täter in der Vollmacht Gottes. Zu beiden sind wir aufgerufen, aber nie ist ein Mensch für alles berufen. Auch für Jeschua gab es diesbezüglich scharfe Grenzen, die er nicht überschreiten konnte!

    Das Maß der Vollmacht legt Gott fest, dass Maß der Nutzung wir. So zumindest im gesalbten Judentum.

    Samu

    Nachtrag, deshalb ist im Judentum Ausbildung, gerade auf diesem Gebiet so wichtig, damit nicht Einbildung zur Tatenbildung wird!

  6. #16
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    Standard

    Zitat Zitat von Samu
    Nachtrag, deshalb ist im Judentum Ausbildung, gerade auf diesem Gebiet so wichtig, damit nicht Einbildung zur Tatenbildung wird!
    Autsch!

  7. #17
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    Standard

    Wer die Werke Jesu ohne dieselbe Anbindung an den VATER tut, die er, Jeshua selbst hatte - der begeht Zauberei!
    dass Gott uns ein ganz klares Rehma gibt, wenn er an uns ein Wunder vollbringen möchte
    Das Maß der Vollmacht legt Gott fest, dass Maß der Nutzung wir. So zumindest im gesalbten Judentum.
    Kann jemand von Euch einen sachlichen Unterschied in diesen drei Aussagen erkennen? Ich nicht!

    Shalom, Shomer

  8. #18
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    Standard

    Lieber Shomer

    hmmm.. ich verstehe nicht ganz auf was du hinaus möchtest.

    Möchte dir schon gerne darauf antworten....aber dann solltest du deutlicher werden...um was geht es dir bei den oben geposteten Zitaten?

    Grüßle
    Fischi

  9. #19
    Samu Gast

    Standard

    Jepp Martina, wirklich Autsch und ich selbst weiß, von was ich da spreche! Autsch! da habe ich aber vom "Chef" anständig ein paar auf die :7 bekommen! :shock:

    Samu

  10. #20
    Samu Gast

    Standard

    1. - Was sind für euch eigentlich Wunder?
    2.- Wie definiert ihr ein Wunder?
    3.- Welche Wundergaben habt ihr vom Allerhöchsten erhalten?
    4.- Was für Wunder tätigt ihr?
    5.- Welche Rolle spielen Wunder bei euch im alltäglichen Leben?


    Nun möchte ich aber auch zu meinen Fragen Stellung beziehen.

    1. Wunder sind für mich die Taten Gottes! Somit finde ich eigentlich alles sehr wundervoll! Ganz besonders aber verwundert mich, was durch meine Hände und meinen Geist wundervolles geschehen kann, wenn ich nur bereit bin, das Potenzial anzuschöpfen welches Gott in mich hineingelegt hat.

    2. Ich definiere es so, dass das scheinbar Unmögliche durch mich geschehen kann. Bei Gott ist bekanntlich alles möglich, deshalb sind seine Taten für mich ein Ausdruck seiner wundervollen Macht.

    3. Nun, das ist ein vielseitiger Bereich und mal abgesehen von den üblichen Dingen, scheint es mir der Himmel höchst persönlich angetan zu haben – nein - nicht der Himmel Gottes, sondern der Himmel über uns. Auch bei Tieren oder noch mehr Pflanzen konnte ich erstaunliches beobachten. Das neuste Objekt war ein völlig vertrockneter und abgestorbener Hibiskus, der heute unvorstellbar schön blüht.

    4. Kann man das so überhaupt beantworten? Also ich denke aus mir vermag ich nichts dergleichen zu machen außer ein liebevolles Lächeln. Doch ich frage meinen Gott und dann wird getan was zu tun ist. Über das Wasser gehen wollte und sollte ich zumindest noch nicht, für was auch, es gibt ja Boote oder ich kann schwimmen. Doch so manchen ist schon Heilung widerfahren insbesondere meinem eigenen Sohn von seiner elenden Neurodermitis und so manchem durfte ich durch einen Ausblick in sein zukünftiges Handeln das Leben bewahren – es waren bis jetzt 7 Menschen und einer davon ist mein bester Freund Arne, der heute Tod wäre, wenn mir Gott nicht gezeigt hätte, was er vor hatte. Er ist heute stolzer Vater einer Tochter und glücklich verheiratet! Ich finde, das Beste was ich je mittun durfte, Zukunft gestalten! Als ich ihm vor ca. 6 Jahren sagte, du wirst Vater einer Tochter werden lachte er mich aus, heute sagt er zu ihr, dass ist dein Patenonkel, der dich schon länger kennt als wir dich kennen ggg.

    Das witzigste was erlebt habe war, dass eines Tages meine Freunde einen wirklich zynischen Atheisten mit zu mir brachten. Im Verlauf des Gespräches sagte er zu mir, als wir auf meinem Balkon standen (es war gerade Vollmond), wenn dein Gott so mächtig ist, dann fange doch den Mond ein, hole ihn hier runter. Da sagte ich zu ihm lachend, nichts leichter als das. Ich holte einen Topf mit Wasser gefüllt und hielt in gegen den Himmel, was bei allen zu größten Gelächter führte. Dann bat ich den jungen Mann in einen Nebenraum, den ich ganz dunkel machte. Dann sagte ich, schau in diesen Topf und sage was du siehst. Mit einem lauten „Oh mein Gott“ verließ er fluchtartig die Wohnung. Das Gelächter meiner Freunde verstummte schlagartig, was bei mir zum herzlichen Lachen führte. Die Gesichter werde ich wohl nie vergessen. Übrigens hatte in der Tat, der junge Mann ein Spiegelbild des Mondes in diesem Topf leuchten sehen, wie er auch meinen Freunden später bestätigte.

    Das negativste was ich tat, war eine Person der Unterwelt zu überantworten, eine wahrlich undankbare Aufgabe, durch die aber andere Menschenleben geschützt wurden. Doch dazu keine Ausführungen!

    Ansonsten finde ich im Segnen eine unvorstellbar große Quelle für unser Wirken und Handeln. Da ich sagen kann, dass alle meine Gebete bisher erhört wurden, kann ich mich in keiner Weise bei Gott beklagen.

    5. Ohne die Taten Gottes geht nichts! Deshalb sind sie unentbehrlich für mein Dasein.


    Samu


 

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