
Zitat von
Honigmond
entschuldigt, auch wenn ich jetzt noch etwas dazu schreibe...
Herold sagte, die Grenze sei überschritten, wenn man sich selbst nicht mehr vergeben kann...
das kann ich nicht wirklich so stehen lassen, denn Gott vergibt auch dann, wenn wir selber uns dafür "hassen".
Mit Gefühl hat Vergebung nicht viel zu tun, aber mit Reue und Buße... Veränderung oder vielmehr dem Willen, das zu verändern, was Sünde (Fehlverhalten) ist.
Nicht, dass ich nun UNruhe stiften möchte, doch weiß ich, dass einen das eigene Gewissen selbst manchmal viel stärker verklagt, als Gott es tut.
Doch das möchte ich nur am Rande bemerken. Ist nur allein mein Gedanke dazu, keine theologische Meinung oder Lehre.
Wann also ist das Maß an Liebe und Vergebung einés Abba voll? Ich glaube, wann immer ein Mensch seine Fehler bereut, wird er mit offenen Armen empfangen.
alles Liebe
Honigmond
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