Als Wort Gottes galt zu und nach Jesus Wirkungs- und Aufklärungszeit bezüglich göttlichem Willen was Jesus lehrte und sicher nicht, was Mose im Auftrag des Schlangenzauberers lehrte, respektive Päpste und Bischöfe, welche dem Christentum ihre Dogmen aufdrängten, dazu gar Bibelstellen geschickt aber nachweislich umfunktionierten, so dem Evangelium entgegenwirkten
Starangel, irgendwann steht jeder Mensch vor der Entscheidung: Gehe ich den Weg der Menschen, d. h. Kirchen, oder gehe ich den Weg GOTTES, d. h. richte ich mich nach seinen vollkommenen, religionsfreien Schöpfungsgesetzen und bemühe mich damit die richtigen Werke zu tun?

Ja, was Jesus lehrte!
Aber was genau lehrte denn Jesus vor ca. 2.000 Jahren wirklich?
Jesus hinterließ keine eigene Aufzeichnungen.
Was uns zur Verfügung steht/stand waren fehlerhaft gedeutete und fehlerhaft übersetze alte Schriften und wie wir heute wissen auch wissentlich gefälschte Bibeln. (Googel: Die gefälschte Bibel)

Für mich bekamen die Worte von Jesus lt. Johannes 14.26 + 15.26, eine ganz besondere Bedeutung: "Ich werde den Vater bitten einen anderen "Beistand/Tröster/Vertreter" (je nach Bibel) zu senden, der wird euch all das lehren und erinnern was ich euch sagte". (Siehe auch 1.Kor.13.9-10)

Aber ist es nicht seltsam? Sobald die Menschen sich für eine Religion/Konfession entschieden haben, wird das eigene denken weitestgehend eingestellt!