Hallo Alle
Mir ist aufgefallen, dass es Christen gibt, welche mehr auf x-Bücher der Bibel fixiert sind, als auf Christi Gotteslehre. Ohne tägluches Bibellesen fühlen sich solche unwphl, ja haben teils schon ein schlechtes Gewissen wenn sie sich die Zeit dafür nicht genommen haben.
Ein Pastor einer FEG, bei denen ja gemäss Statuten! die ganze Bibel, also von 1Mose bis Offenbarung Gottes Wort sei und als einzige Autorität für Glaube und Alltag zu gelten habe, sagte mal zu einem Gemeindemitglied recht forsch, als dieses gestand zur Zeit keine Zeit zum Bibellesen zu finden...es sei doch nicht zuviel verlangt, täglich 1/2 Stunde mit Gott und seinem Wort der Bibel zu verbringen.
Wie heisst doch ein Sprichwort passend dazu, sie sehen vor lauter Bäumen den Wald nicht. Anstatt sich mit Auge und Herz die Lehren Jesu Christi zu verinnerlichen, ihm zu glauben, dass nur er den allein wahren Gott kennt und dieser ihn ja zu den bislang irrgeleiteten Schaffen extra darum sandte, dass sie längst fällig gewesenes wahres Gottverständnis von seinem Sohn lernen konnten, befassen sie sich mit allen möglichen Texten, doch meiden - von deren Geist daran gehindert-? alles was ihnen die Augen öffnen würde, wie in den letzten 1700 Jahren das Christentum längst nicht mehr ist, was Jesus eigentlich erreichen wollte.
Jesus Christus wollte keine buchstabenfixierte Schriftgelehrte, welche sich mehr mit Bibellesen befassen als mit Abkehr von allen Boshaftigkeiten, mit einer allfälligen Gesinnungsanpassung, welche auch klar von Jesus und seinen Jüngern und Apostel überall gelehrt werden um beim Bau Reiches Gottes mitzuhelfen, dem eigentlichen Evangelium Jesu Christi.
Als Wort Gottes galt zu und nach Jesus Wirkungs- und Aufklärungszeit bezüglich göttlichem Willen was Jesus lehrte und sicher nicht, was Mose im Auftrag des Schlangenzauberers lehrte, respektive Päpste und Bischöfe, welche dem Christentum ihre Dogmen aufdrängten, dazu gar Bibelstellen geschickt aber nachweislich umfunktionierten, so dem Evangelium entgegenwirkten
Johannes warnte ja sogar, nicht über die Lehren Christi hinaiszugehen, wer dies nämlich tue habe keinen Gott, wer dagegen in der Lehre Christi bleibe habe den Vater und den Sohn. Doch genau Jesus Christus Gotteslehre wird von den Bibelfixierten nicht so geglaubt wie es angebracht wäre. Nein, da wird der Vater im Himmel gar dem Gott der Hebräer gleichgestellt, sogar als identisch erklärt.
Somit hätte sich Jesus nicht opfern müssen um den allein wahren Gott zur Erkenntnis zu geben, wenn ausgerechnet die intensiven Bibelleser noch immer nicht erkannt haben, was Sinn sei er Sendung war.
Lg starangel
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