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  1. #1
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    7

    Standard

    Zitat Zitat von herold Beitrag anzeigen
    gratuliere, du hast soeben eine neue revolutionäre behandlunsmethode zum bessten gegeben, die die uneinigkeit auflöst. aber nach deinem statement therapierst du dich ziemlich noch erfolgslos. die ganze sache steckt wohl noch in der alpha-phase?
    Wieso rutscht du auf die persönliche Ebene und bleibst nicht sachlich am Thema?

  2. #2
    poetry Gast

    Standard

    Liebe FIschi,
    die Antwort ist einfach: Er kann sachlich nichts dazu beitragen.

    Lieber Herold,
    recherchiere nach aktiver Immunisierung, diese Therapie gibt es schon ewig.

    Schönen Tag noch,

    Poe

  3. #3
    Zeuge Gast

    Standard

    Das ganze Gesetz ist bindlich für die, die unter dem Gesetz leben. Die Verstorbenen aber, sind frei vom Gesetz, denn es gibt kein einziges Gebot im Gesetz, das sich auf die Verstorbenen erstrecken würde.
    Da Christus für uns gestorben ist, und wir, die wir auf seinen Tod getauft worden sind, sind mit ihm für das Gesetz gestorben (wie auch für die Welt).
    Auf diese Weise hat Jesus nicht das Gesetz abgeschafft, sondern uns von unter dem Gesetz weggenommen. Darum sind wir nicht mehr unter dem Gesetz. Und die Gebote, die für uns gelten, sind folgende:
    "Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht. Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm." (1Joh. 3:23,24.)

    Aber das gilt nur für die, die die Taufe entsprechend verstehen.
    Für die anderen, und besonders für die Freikirchen, die die Taufe zur Rettung ablehnen, gilt das nicht.

  4. #4

    Standard

    [QUOTE=Zeuge;48727]Das ganze Gesetz ist bindlich für die, die unter dem Gesetz leben. Die Verstorbenen aber, sind frei vom Gesetz, denn es gibt kein einziges Gebot im Gesetz, das sich auf die Verstorbenen erstrecken würde.
    Da Christus für uns gestorben ist, und wir, die wir auf seinen Tod getauft worden sind, sind mit ihm für das Gesetz gestorben (wie auch für die Welt).
    Auf diese Weise hat Jesus nicht das Gesetz abgeschafft, sondern uns von unter dem Gesetz weggenommen. Darum sind wir nicht mehr unter dem Gesetz. Und die Gebote, die für uns gelten, sind folgende:
    "Und das ist sein Gebot: Wir sollen an den Namen seines Sohnes Jesus Christus glauben und einander lieben, wie es seinem Gebot entspricht. Wer seine Gebote hält, bleibt in Gott und Gott in ihm." (1Joh. 3:23,24.)


    Diese Lehre von der Freiheit des Gesetzes ist sehr weit verbreitet. Und auch ich habe ganz schön umdenken müssen. Aber es geht wirklich nicht aus der Bibel hervor das das mit dem für das Gesetz gestorben so gemeint ist. Ich habe ja schon einige Bibelverse zitiert die sagen das das Gesetz der Sünde überführt. Und das wir nicht sündigen sollen weil wir nun unter der Gnade sind statt unter dem Gesetz. Wie wird sonst die Grenze gezogen was noch gilt und was nicht? Du sollst nicht Ehebrechen. Du sollst nicht Lügen ist für alle ganz klar. Allgemein wird gesagt die 10 Gebote gelten noch Aber das 4 Gebot der Sabbat war nur für die Juden. Die ersten Christen hielten wie selbstverständlich den Sabbat. Erst durch das Papsttum wurde er auf den heidnischen Sonntag verlegt. Betet aber das eure Flucht nicht im Winter geschehe noch am Sabbat. Matthäus 24, 20 Der Tempel wurde aber 70 nach Christus zerstört. Aber trotzdem war der Sabbat noch so wichtig das er nicht durch eine Flucht entheiligt werden sollte. Da steht nirgens was von Freiheit vom Gesetz.
    Aber der ganze Tempeldienst ist ein Schatten auf Christus. Der ganze Hebräerbrief beschäftigt sich damit. In der Bundeslade warn die 10 Gebote. Daneben das Zerimonalgesetz wie man die Schuld bei Übertretung los wird.
    Auch in der neuen Welt werden wir Gott gehorsam sein müssen. Diese freiheit vom Gesetz Lehre ist nicht mehr nachvollziehbar wenn man mal einen andern Blickwinkel bekommen hat.

    Und der Drache wurde zorning über die Frau und ging hin, um Krieg zu führen mit den übrigen von ihren Samen, WELCHE DIE GEBOTE GOTTES BEFOLGEN UND DAS ZEUGNIS JESU CHRISTI HABEN:Offenbarung 12,17

  5. #5
    herold Gast

    Standard

    hallo pilger

    schön, dass du ein suchender bist.
    sünde heisst ja: zielverfehlung.
    was würdest du denn als ziel bezeichnen für dich?

    einen schönen tag noch.

  6. #6

    Standard

    Also das erste Ziel ist natürlich im neuen Reich Gottes dabei zu sein :). Stell dir mal vor keine Sorgen mehr kein Leid. Und Aufgaben für die wir geschaffen sind die leicht und freudig von der Hand gehn. Wenn man depressiv ist geht alles schwer das aufstehn das Zähneputzen die Arbeit. Mit Freude ist alles wunderbar und leicht. Das 2. Ziel ist Heiligung. Sünde trennt von Gott. Mit Gott zu leben ihm näher zu kommen das ist das beste was man machen kann. Ich weis der Herr lenkt alles und begleitet mich jeden Tag. Ich denke darauf kommt es an. Und ich gebe Zeugnis und versuche viele mit auf die neue Erde zu holen :). Ich weis sicher das Gottes Geist zur Buße leitet aber Glaube kommt ja auch aus der Predigt heist es. Deshalb bin ich auch jetz Adventist geworden. Ich war jetz Jahre lang Pfingstler. Aber immer dieses Gerede von der Fülle. Du brauchst die Fülle die Salbung. Ist die Geistestaufe die Füllung und das absolute? Naja das ist ein anderes Thema.

  7. #7
    poetry Gast

    Standard

    die persönliche ebene ist ab dem dritten post hineingekommen
    Herold, wo hab ich im dritten Post jmd. persönlich angesprochen?

    Nur weil ich eine Glaubenspraxis nicht mag und dies zum Ausdruck bringe? Oder hab ich Dich persönlich getroffen?
    Man zieht sich ja immer den Schuh an, der einem paßt.

    Schönen Tag noch,
    poe

  8. #8
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Pilger Beitrag anzeigen
    Diese Lehre von der Freiheit des Gesetzes ist sehr weit verbreitet. Und auch ich habe ganz schön umdenken müssen. Aber es geht wirklich nicht aus der Bibel hervor das das mit dem für das Gesetz gestorben so gemeint ist.
    "Wißt ihr denn nicht, Brüder - ich rede doch zu Leuten, die das Gesetz kennen -, daß das Gesetz für einen Menschen nur Geltung hat, solange er lebt?
    So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
    Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.
    Ebenso seid auch ihr, meine Brüder, durch das Sterben Christi tot für das Gesetz, so daß ihr einem anderen gehört, dem, der von den Toten auferweckt wurde; ihm gehören wir, damit wir Gott Frucht bringen.
    ...
    Jetzt aber sind wir frei geworden von dem Gesetz, an das wir gebunden waren, wir sind tot für das Gesetz und dienen in der neuen Wirklichkeit des Geistes, nicht mehr in der alten des Buchstabens."
    (Röm. 7:1-6.)

    "Er hob das Gesetz samt seinen Geboten und Forderungen auf, ..." (Eph. 2:15.)

    "Denn ihr seid gestorben, ..." (Kol. 3:3.)

    Das Gesetz kann nicht sterben, aber wir können das. Und wir sind durch die Teilhabe am Tod Christi für das Gesetz gestorben.

  9. #9

    Standard

    Wenn ich mir die Diskussion hier anschaue insbesondere die Aussagen über den juristischen – menschlichen Begriff Gesetz, dann fallen mir eigentlich nur wenige Dinge ein. Zum einen: gehört oder gelesen, ist noch lange nicht verstanden; gesehen, ist noch lange nicht erkannt; gedacht, ist noch lange nicht getan, etc.

    Wer Liebe mit dem Begriff Gesetz verbindet, hat nichts davon verstanden, dass Freiheit und Liebe eine Einheit bilden. Kein Gesetz der Welt, kann mich verpflichten zu lieben, zu ehren, zu heiligen. Nur die Freiheit und die Erkenntnis ermöglicht dieses, weil es Herzensanliegen sind. Geht es Gott wirklich um stupide juristische Torabefolgung, oder geht es Gott um ein Hinführen zu der Erkenntnis der Freiheit? Möglich, dass der Mensch dazu neigt, nur all zu gerne aus Gottes Mitzwoth = Wegweisungen, einen Gesetzeskodex zu formen, doch die Frage ist, ist das Gottes Urabsicht für uns Menschen? Ich glaube nicht.


    Absalom
    Geändert von absalom (07.02.2009 um 10:52 Uhr)

  10. #10

    Standard

    Zitat Zitat von absalom Beitrag anzeigen
    Wenn ich mir die Diskussion hier anschaue insbesondere die Aussagen über den juristischen – menschlichen Begriff Gesetz, dann fallen mir eigentlich nur wenige Dinge ein. Zum einen: gehört oder gelesen, ist noch lange nicht verstanden; gesehen, ist noch lange nicht erkannt; gedacht, ist noch lange nicht getan, etc.

    Wer Liebe mit dem Begriff Gesetz verbindet, hat nichts davon verstanden, dass Freiheit und Liebe eine Einheit bilden. Kein Gesetz der Welt, kann mich verpflichten zu lieben, zu ehren, zu heiligen. Nur die Freiheit und die Erkenntnis ermöglicht dieses, weil es Herzensanliegen sind. Geht es Gott wirklich um stupide juristische Torabefolgung, oder geht es Gott um ein Hinführen zu der Erkenntnis der Freiheit? Möglich, dass der Mensch dazu neigt, nur all zu gerne aus Gottes Mitzwoth = Wegweisungen, einen Gesetzeskodex zu formen, doch die Frage ist, ist das Gottes Urabsicht für uns Menschen? Ich glaube nicht.


    Absalom
    Für die Hebräer war das mosaische Gesetz eben auch juristisches Gesetz. Auch das juristische Gesetz kann die Liebe Gottes widerspiegeln. Teilweise tut sie es auch in unseren Landesgesetzen, die traditionell auf christliche Ethik aufbauen. Das Verbot zu morden gehört genauso dazu wie das Verbot des Diebstahls usw. Allerdings kann man feststellen, das wir auch in unseren Landesgesetzen mehr und mehr davon abrücken und sie nicht mehr so ernst nehmen.

    Christus hat aber noch eins drauf gesetzt und sprach schon die geistige Einstellung an: Wer eine Frau ansieht, sie zu begehren ..., oder wer seinen Bruder einen Narren nennt usw. Heute sind viele Menschen hier in Europa ja noch nicht mal in der Lage, das Landesgesetz mit seiner christlichen Ethik zu befolgen, geschweige denn die Lehren Christi.

    Wie weit ist aber erst der Weg, sich Christus vollkommen zu weihen. Das schaffen nur wenige. Aber diese sind es die Gott und ihre Mitmenschen wirklich lieben.
    Ein Leben ohne Liebe ist ein Leben gegen das Leben


 

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