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  1. #41
    Zeuge Gast

    Standard

    @Isaak

    Ausserdem steht in Jesaja, wie übrigens auch in der ganzen Bibel, für Ägypten das hebräische Wort "Mizraim", das mit dem Haus des einzigen Gottes übehaupt nichts gemeinsan hat, sondern:
    1. Umgrenzung, Einengung, Bedrängnis; eingeschlossenes Land; Gefangenschaft; Einschließer.
    2. Eindämmer der See
    bedeutet.

  2. #42
    Isaak Gast

    Standard

    (lach) Ich streite gerne mit Mitmenschen die etwas nachdenken können und am besten einen höheren Bildungsstand besitzen als ich selbst. Mit dem User Zeuge streite ich nicht. Soll er glauben was er will und schreiben was er will. Es hat für mich weder Hand noch Fuss.
    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    ... Israel ist dritter im Bunde, mit wem?, mit sich selbst? ...
    Wer so argumentiert und fragt kann zwar antworten erwarten, ich selbst sehe es nicht als Zugewinn und Wehrt für mich an darauf einzugehen. Diese unsinnige Versekombinationen und auf Grund von Grammatik auslegende Interpretationen und das über mehrere Übersetzungen hinweg ist schlicht weg absurd. Welche Übersetzung ist denn nun g“ttes Wort?

    Und im Übrigen geht es mir hier im Thread nicht um unsinnige Versekombinationen, absurde Interpretationen, sondern darum:

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Wem wurde die Tora gegeben?

    Es ist sonderbar, geistiges Eigentum kann man vor Gerichten einklagen und bei guter Beweislage Anspruch, Gebrauchrecht und Entschädigung erlangen.

    Egal wie man die Frage beantwortet und zwar wie und über wen es zur Tora kam, es ist doch außerhalb jedem Zweifel, dass die Tora jüdisch und israelisch ist.

    Egal und zwar wie lange schon der Tora ein Neues Testament angehangen wurde und wird, dieses baut auf die Tora auf und passt dennoch nicht dazu.

    Es ist aber Unrecht fremdes geistiges Eigentum, die Tora, derart zu deformieren, nur damit dies zum eigenen geistigen Eigentum, dem Neuen Testament, verwachsen kann.

    Wenn ich Richter sein müsste und zwar darüber richten müsste wem die Tora, das Gesetz, die Schrift gehörte viele mein Rechtspruch eindeutig aus.

    Es, die Tora, ist israelisches und jüdisches Eigentum. Jeder Nichteigentümer aber darf deuten, interpretieren, daraus entnehmen, oder verwerfen was ihm zusagt oder zuwider ist. Aber keiner, welcher nicht Eigentümer ist, kann und sollte den Eigentümern ihr Eigentum streitig machen umdeuten oder verwerflich entwerten dürfen.

    Das Problem und zwar wie das Neue Testament zur Tora passen könnt und ob es sich von der Tora lösen ließe oder nicht ist ein christliches Problem und muss von den Christen selbst gelöst werden. Die Lösung kann aber keinen jüdischen Verzicht auf Inhalt und Aussage der Tora beinhalten.

    Nicht einmal die Zehnschaften von Worten (10 Gebote) und auch nicht das Gebot der Liebe zum einzigen G“tt Israel und auch nicht das Gebot zur Liebe zum Nächsten gehören den Christen, sondern Israel und den Juden. Wer aber Gebote halten oder sich Teile daraus aussuchen möchte und andere verwirft, darf das tun und sollte aber nicht vergessen mit welchem Eigentum sie umgehen.

    Wir Juden leben und sind Eigentümer der Tora, Vertragspartner des Bundes mit dem Ewigen Israels, wissen um die Liebe G“ttes zu allen Menschen und freuen uns über jeden Menschen, gleichgültig aus welcher Nation und aus welchem Glauben / Religion sie kommen über die Zugehörigkeit zu G“tt, aber die Tora und der Bund sind und bleiben unser israeliches und jüdisches Eigentum. Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.
    lehit

    Isaak
    Geändert von Isaak (16.04.2009 um 07:27 Uhr)

  3. #43
    Isaak Gast

    Standard

    Um Lichtjahre intelligenter schätze ich Roberts Antwort ein (wenn gleich ich keine Note damit verteilen will, denn das steht mir nicht zu)

    Zitat Zitat von Robert Beitrag anzeigen
    Hallo Isaak,

    ich lasse deine Anmerkung gelten. Doch meinem Wissenstandes nach würde dies letztlich dem Christentum als Ganzes die Grundlage entziehen. Versteh mich da bitte, das ich dies nicht sofort bejahen oder ablehne. Es kann durchaus sein das ich da etwas falsch verstanden habe oder falsch interpretiert habe.

    Gruß Robert!

    PS.: Vielleicht kann ich mich zu einem späteren Zeitpunkt genauer dazu Äußern, doch momentan kann ich das nicht, trotzdem Danke für deinen Hinweis Isaak.
    Lieber Robert,

    wir verstehen und interpretieren jeder für uns selbst das was wir lesen, annehmen oder ablehnen.

    Meine Überzeugung und zwar dass den Christen kein einziges Gebot gehört und sie sehr wohl unsere jüdischen Gebote, zu Teilen annehmen und zu Teilen ablehnen können, entspricht meiner jüdischen Überzeugung.

    Wenn ein Paulus den Nichtjuden erklärte dieses und jenes jüdische Gebot sollen Nichtjuden halten und andere nicht, dann können heutige Christen sich daran halten oder auch nicht.

    Aber es ändert nichts daran, dass über die Bücher Mose, also über die Tora uns Juden die Gebote gehören und keiner anderen Nation oder anderem Glauben.

    Selbst der Nazarener würde dies sicher so vertreten.

    Dies aber entzieht nicht die Grundlage des Christentums, sondern fordert, nach meiner Meinung, ein Erforschen des Selbigen auf und zwar ein Forschen über die eigenen christlichen Interpretationen hinaus ins Jüdische hinein. Denn das Jüdische ist nicht so wie Christen es heute noch sehr oft verstehen und glauben zu kennen. Der Nazarener bekommt ein völlig erweitertes Bild, wenn man Jüdisches studierte. Wer aber Jüdisches nicht studieren mag und kann, wer lieber daran festhalten möchte, dass fremde Christen besser das Jüdische kennen, verstehen und erklären als Juden selber, der soll und darf so weiter leben.

    Shalom

    Isaak
    Geändert von Isaak (16.04.2009 um 07:33 Uhr)

  4. #44
    Zeuge Gast

    Standard

    Zitat Zitat von Isaak Beitrag anzeigen
    Diese unsinnige Versekombinationen und auf Grund von Grammatik auslegende Interpretationen und das über mehrere Übersetzungen hinweg ist schlicht weg absurd.
    Absurd ist, sich ein Jude zu nennen, und dabei die Texte der Propheten bei der Übersetzung so zu verdrehen, daß man den eigentlichen Sinn nicht mehr erkennen kann.

    denn der HERR der Heere wird segnen und sprechen: „Gesegnet bist du, /Egy-Ptah/Mizraim/ (wörtlich: /Das Haus des Einzigen G“ttes/ eingeschlossenes Land), /darin ist/ (gibt es im Text nicht) mein Volk /Israel/ (gibt es im Text nicht), und du, /du Stadt/ (gibt es im Text nicht) Assur, bist meiner Hände Werk, und du, Israel, mein /einziger/ (gibt es im Text nicht) Erbe!"
    Welche Übersetzung ist den nun g“ttes Wort?
    Deine auf jeden Fall nicht.

    Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.
    "Er sprach: Ich will mein Angesicht vor ihnen verbergen, will sehen, was ihr Ende ist; denn eine Generation (voller) Vekehrtheit sind sie, Kinder, in denen keine Treue ist.
    Sie haben mich zur Eifersucht gereizt duch einen Nicht-Gott, haben mich gekränkt durch ihre Nichtigkeit; so will auch ich sie zur Eifersucht reizen duch ein Nicht-Volk, durch eine törichte Nation will ich sie kränken."
    (Deut. 32:20,21.)

    "Siehe ich wirke neues! Jetzt sproßt es auf. Erkennt ihr es nicht? Ja, ich lege durch die Wüste einen Weg, Stöme durch die Einöde.
    Die Tiere des Feldes werden mich ehren, Schakale und Strauße, weil ich in der Wüste Wasser gegeben habe, Ströme in der Einöde, um mein Volk zu tränken, mein auserwähltes.
    Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen.
    Nicht mich hast du angerufen, Jakob, daß du dich um mich gemüht hattest, Isael!"
    (Jes 43:19-22.)

    "... Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt worden sind.
    Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, ein königliches Priestertum, eine heilige Nation, ein Volk zum Besitztum, damit ihr die Tugenden dessen verkündigt, der euch aus de Finsternis zu seinem wunderbaren Licht berufen hat;
    die ihr einst <nicht ein Volk> wart, jetzt aber ein Volk Gottes seid; die ihr <nicht Barmherzigkeit empfangen hattet<, jetzt aber Barmherzigkeit empfangen habt."
    (1Pet. 2:8-10.)

    Sind die Juden denn nicht eifesüchtig darauf, daß die Christen sich die heiligen Schriften der Juden angeeignet haben? Und werden sie nicht durch die Auslegungsart dieser Schriften durch die Christen gereitzt?
    Geändert von Zeuge (16.04.2009 um 08:59 Uhr)

  5. #45
    Isaak Gast

    Standard

    Lieber User Zeuge deine Post’s interessieren mich nicht mehr.

    Alles Gute für dich.

    Isaak

  6. #46
    Isaak Gast

    Standard mein Interesse gilt hier im Thread (Zeuge ist kein Thema für mich):

    Wem wurde die Tora gegeben?

    Es ist sonderbar, geistiges Eigentum kann man vor Gerichten einklagen und bei guter Beweislage Anspruch, Gebrauchrecht und Entschädigung erlangen.

    Egal wie man die Frage beantwortet und zwar wie und über wen es zur Tora kam, es ist doch außerhalb jedem Zweifel, dass die Tora jüdisch und israelisch ist.

    Egal und zwar wie lange schon der Tora ein Neues Testament angehangen wurde und wird, dieses baut auf die Tora auf und passt dennoch nicht dazu.

    Es ist aber Unrecht fremdes geistiges Eigentum, die Tora, derart zu deformieren, nur damit dies zum eigenen geistigen Eigentum, dem Neuen Testament, verwachsen kann.

    Wenn ich Richter sein müsste und zwar darüber richten müsste wem die Tora, das Gesetz, die Schrift gehörte viele mein Rechtspruch eindeutig aus.

    Es, die Tora, ist israelisches und jüdisches Eigentum. Jeder Nichteigentümer aber darf deuten, interpretieren, daraus entnehmen, oder verwerfen was ihm zusagt oder zuwider ist. Aber keiner, welcher nicht Eigentümer ist, kann und sollte den Eigentümern ihr Eigentum streitig machen umdeuten oder verwerflich entwerten dürfen.

    Das Problem und zwar wie das Neue Testament zur Tora passen könnt und ob es sich von der Tora lösen ließe oder nicht ist ein christliches Problem und muss von den Christen selbst gelöst werden. Die Lösung kann aber keinen jüdischen Verzicht auf Inhalt und Aussage der Tora beinhalten.

    Nicht einmal die Zehnschaften von Worten (10 Gebote) und auch nicht das Gebot der Liebe zum einzigen G“tt Israel und auch nicht das Gebot zur Liebe zum Nächsten gehören den Christen, sondern Israel und den Juden. Wer aber Gebote halten oder sich Teile daraus aussuchen möchte und andere verwirft, darf das tun und sollte aber nicht vergessen mit welchem Eigentum sie umgehen.

    Wir Juden leben und sind Eigentümer der Tora, Vertragspartner des Bundes mit dem Ewigen Israels, wissen um die Liebe G“ttes zu allen Menschen und freuen uns über jeden Menschen, gleichgültig aus welcher Nation und aus welchem Glauben / Religion sie kommen über die Zugehörigkeit zu G“tt, aber die Tora und der Bund sind und bleiben unser israeliches und jüdisches Eigentum. Auch gibt es kein zweites Israel und kein zweites Volk G"ttes.

    lehit

    Isaak

  7. #47

    Standard

    Zitat Zitat von Zeuge Beitrag anzeigen
    Sind die Juden denn nicht eifesüchtig darauf, daß die Christen sich die heiligen Schriften der Juden angeeignet haben? Und werden sie nicht durch die Auslegungsart dieser Schriften durch die Christen gereitzt?
    Nö, sind sie nicht. Sie schütteln nur den kopf über die stumpfsinnige auslegung der bibel. Und leute, die das wort Gottes verdrehen und manipulieren um irgendwelche unsinnige, zusammenhangslose aussagen zu treffen.

    Dieses Volk, das ich mir gebildet habe, sie sollen meinen Ruhm erzählen.
    Oh, darf ich raten, das sind die russen!

    Ach ja, deine hebräischübersetzung ist immer noch falsch. Keine ahnung, was deine tochter wo studiert. Vielleicht gibt es eine hebräischschule in entenhausen?

  8. #48
    Isaak Gast

    Pfeil gegen lange Weile gibt es immer andere Möglichkeiten

    Stimmt liebe Raga,

    ich bin zwar nur ein kleiner unbedeutender alter Jude, aber ich schüttle nicht einmal meinen Kopf, gegenüber Zeuges Auftreten hier, sondern es langweilt mich nur und da ich etwas gegen lange Weile tun kann wende ich mich schlicht von User Zeuge-Post’s ab.

    Shalom

    Isaak

  9. #49
    bruderjo Gast

    Standard

    Etwas älter Die Beiträge, hallo pilger bist du immernoch da bei den? Ich ging und werde da auchnoch hingehen bin auf dem Land und fühle mich Dort besser als in der Landeskirche.

    Ist das wirklich so, gut muß jeder selber wissen. Sabbat halten find ich gut , schaffe ich aber nicht. Gottesdienst braucht ja nicht am Sabat sein. Die juden feiern ihn davor. Haltet ihr die Gesetze ohne Opfer oder ist das extra aufgehoben? Steinigungen von Schwulen und Ehebrechenrn würd ich auch gern beiwohnen . Findet ihr die nicht oder warum hört man davon so wenig. Oma, unsere Älteste schlägt mich immer wenn ich sie frage ob sie wieder mischgewebe trägt, darf sie garnicht.

    Der Hammer war eine Auskunft einer Predigerfrau. Dann kommt doch keiner in den Himmel. Es ging um die Stelle wo Jesus die wegschickt die dem einen nichts zu essen geben dem anderen keine Kleidung , die Kranke und häftlinge vergessen. Ja aber Streiten ob man Kaffee trinken darf oder Alkohol. es gibt ein neuen Bund, gibt es dort nicht neue Herzen? Ich würde essen aus derm Tuch das Gott herrabließ, ok ich essen auch Kuh, ist eure geschächtet, wisst ihr was das ist. Ja gesetze und Gesetzeshüter. Ich kenn den Staatsanwalt, seinen Titel und was es in der damaligen zeit heist. SATAN Nee, den mag ich nicht. Es ist nicht das so manches mir orrientierung gibt, gab . Aber ich merk das gehorche wann anders wichtiger ist. der Nachbarin zu erzählen wie ich die Welt sehe , dem zu helfen der in Not ist. Es gibt da vieles Jesus lebt lasst uns ihn leben.

    Oh passiert mir immer wieder das ich auf der ersten Seite Antworte, das andere werd ich auch mal lesen.
    Geändert von bruderjo (13.01.2012 um 05:36 Uhr)

  10. #50
    bruderjo Gast

    Standard

    Hallo Isaak, Ragamuffin und wie ihr alle heist, die die Juden sind. Ich würd schon gerne mehr von euch wissen, auch wenn ich nur 1/16 Jude bin. ja nicht nach jedermanns glauben korekt, aber Oma war Halbjude. Adolf hat sie sogar ausgezeichnet. Später hat sie sich zurückgezogen aus der Winterhilfe. Wohl aus Angst, die hatte sie zurecht. Geistiges Eigentum, sagtst du . wessen Eigentum? Wir nutzen es weil wir denken das was wir glauben sei von dem Gott der das eigentum eventuell darann hat. Wir werden vor sein Gericht kommen, er hat die Macht. Wir hoffen in den Baum eingeproft zu sein der den Ihr representiert. Wir waren anmasend und haben Gottes Volk viel Leid angetan. Dieses oft im Namen eures Gottes.

    Vergebt uns will ich sagen, aber die meisten die vergeben müsten sind Tod. Zudem denke ich das solche Zeiten wiederkommen werden, Gott bewahre, aber das die juden über den weinen den sie ans Kreutz geschlagen haben hab ich aus unserm alten Testament, das steht bei euch wohl eher anders drinne, aber das ist dann wenn alle staaten gegen Jerusalem ziehen. Wir werden vieles nicht, falsch verstehen last uns versuchen das zu tun was Gott möchte, was er gut findet. ich find schon einfach eure schrift schön, auch wenn ich sie von vorn nach hinten ansehe. Mein Herr ist der Gott Abrahams, Jesus ist für mich Gottes Sohn, ich denke das ich von ihm schon bei der Zerstöhrung Sodoms gelesen habe als der eine Gott auf der Erde den gott im Himmel , was weis ich nicht auf Sodom geschleudert hat. Ich kann mich Täuschen. Ich denke das die Moslems den gleichen Gott haben wie wir. Die sehen das mit jesus wieder anders aber was solls wir können uns irren, dienet Gott- möglichst ohne schwert, beim morden warn wir immer gut, und das die meisten unschuldig gestorben sind ist heute klar.

    Aber was machen wir Eurer meinung nach auser dem das wir über Sachen streiten die wir Vieleicht nicht verstehen am ehesten falsch. Ich meine eventuell sogar das wenn wir unsern Glauben leben. wo sehen wir welche grundlegenden Sachen falsch?

    Es mag wieder anmaßend sein nach meinem Glauben seit ihr wie ältere Brüder. Manchmal könnten diese nützliche Tips rüberbringen, andere Sichtweisen. Gott möge euch Segnen Gruß Jörn.


 

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