Solche Fragen sind irgendwie doch recht typisch für gläubige Menschen. Ich könnte an ihnen verzweifeln. Silvaner hatte doch gar nichts davon geschrieben, dass er auf der Seite der Wahrheit stehe. Solche Fragen sind ganz und gar nicht friedensstiftend und auch nicht anspruchsvoll - regen meiner Meinung nach keine fruchtbaren Auseinandersetzungen an. Warum geht es gläubigen Menschen oftmals bis ständig um Wahrheit und Richtigkeit? Sie sind auf der richtige Seite. Sie sind bevorzugt. Sie sind die besseren Menschen, ohne die die Welt Kopf stünde. Sie haben die Welt begriffen. Sie kennen Gott richtig. Sie sind Auserwählte. Gäbe es den Begriff "Kollektiv-Egozentrik", dann würde ich ihn in Religionen gelebt und bestätigt sehen.
Auch darum verabschiede ich mich.
Grüße von
Einstweilig
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