Umfrageergebnis anzeigen: Glaubt Ihr an die Möglichkeit wiederholter Erdenleben (Reinkarnation)?

Teilnehmer
83. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • ja

    34 40,96%
  • nein

    47 56,63%
  • habe ich mir nie Gedanken darüber gemacht

    2 2,41%
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Ergebnis 171 bis 180 von 260
  1. #171

  2. #172
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    Bis zum heutigen Tag wurden in der Umfrage 49 Stimmen abgegeben. 25 stimmen dagegen, 23 stimmen dafür und ein User enthält sich der Stimme. Somit ist demokratisch festgelegt, dass es keine Reinkarnation gibt. Es hätte zufällig genau umgekehrt gewesen sein können, aber das war es nun einmal nicht.

    Vor längerer Zeit hatte ich einmal in diesem Forum etwas zur Reinkarnation gepostet. Und zwar ging das ungefähr so: Ein gläubiger Hindu glaubt natürlich an Reinkarnation und so kann er keinem Tier etwas zuleide tun. Deshalb ist ein Hindu Vegetarier. Vielleicht ist ja genau dieses Tier ein reinkarnierter Vorfahre. Insbesondere seinem Schwein tut der Hindu kein Leid an - er kann ja nie wissen: es ist ja möglich dass es seine reinkarnierte Urgroßmutter ist.... Und nun tötet und verspeist der Tiger das arme Schwein, da ihm die menschliche Reinkarnationslehre und der daraus resultierende Vegetarismus völlig unbekannt sind. Die Erklärung für diesen Zwischenfall wäre eigentlich plausibel: ich erkläre mir dies so, dass der Tiger der reinkarnierte Großvater war, der noch eine offene Rechnung mit seiner Schwiegermutter zu begleichen hatte.


    Ich frage mich nur, wie "dumm" der alte Mose war. Einerseits hatte er keine Ahnung von einem Satan oder einem Teufel, andererseits hatte er keine Ahnung von einer Hölle und von noch etwas hatte er auch keine Ahnung: Von der Reinkarnation. Auch Jesus und Paulus haben nichts von Reinkarnation gewusst - sie hätten es sonst gelehrt. Also waren die beiden ebenfalls "strohdumm". Da frage ich mich, wie "intelligent" man eigentlich sein muss, um sowas glauben zu können. Was über das Leben nach dem Tod im Tanach steht, das kann man nicht glauben. Deshalb "glaubt" man alles mögliche und unmögliche; denn wer nicht "glaubt", wird verdammt werden. Auch das ist ein "Glaube"....!

  3. #173
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    Standard

    Hallo Schomer

    Gut zu wissen, dass man jetzt über solche Dinge abstimmen kann, offenbar auch darüber, ob es einen Gott, den Teufel, Alien oder den Weihnachtsmann gibt, nicht wahr?

    Ihr solltet die Bibel einmal richtig lesen, und nicht nur so wie es euch die Theologen vorkauen.

    Die katholische Kirche hat damals auch beschlossen, dass man die Inkarnationslehre aus der Bibel Streichen solle.

    Mit Gruss

    http://www.theologe.de/theologe2.htm#36

    http://www.theologe.de/theologe2.htm#28

  4. #174

    Standard

    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    Ich frage mich nur, wie "dumm" der alte Mose war. Einerseits hatte er keine Ahnung von einem Satan oder einem Teufel, andererseits hatte er keine Ahnung von einer Hölle und von noch etwas hatte er auch keine Ahnung: Von der Reinkarnation. Auch Jesus und Paulus haben nichts von Reinkarnation gewusst - sie hätten es sonst gelehrt. Also waren die beiden ebenfalls "strohdumm". Da frage ich mich, wie "intelligent" man eigentlich sein muss, um sowas glauben zu können.
    Shomer, ich bin grundsätzlich kein freund von Dogmen aber ich zitiere auch mal, wenn es sein muss:

    Maleachi, Kap. 3, Vers 23: Bevor aber der Tag des Herrn kommt, der große und furchtbare Tag, seht, da sende ich zu euch den Propheten Elija.

    Lukas, Kap. 9, Vers 18 - 21: Jesus betete einmal in der Einsamkeit, und die Jünger waren bei ihm. Da fragte er sie: Für wen halten mich die Leute? Sie antworteten: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija; wieder andere sagen: Einer der alten Propheten ist auferstanden. Da sagte er zu ihnen: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Petrus antwortete: Für den Messias Gottes. Doch er verbot ihnen streng, es jemand weiterzusagen.

    Matthäus, Kap. 17, Vers 10 - 13: Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer sprach.


    Des weiteren, da Du an Moses Dummheit zweifelst:
    Num 31:1-17: Der Herr sprach zu Mose: Nimm für die Israeliten Rache an den Midianitern. (...) Sie zogen gegen Midian zu Feld, wie der Herr es befohlen hatte, und brachten alle männlichen Personen um. (...) Er (Mose) sagte zu ihnen: Warum habt ihr alle Frauen am Leben gelassen? (...) Nun bringt alle männlichen Kinder um und ebenso alle Frauen, die schon einen Mann erkannt und mit einem Mann geschlafen haben.
    Glaubst Du im Ernst, Moses empfing hier Gottes Wort?

    Ich möchte auch noch folgendes zu bedenken geben:
    Für die meisten Christen beginnt das Menschsein mit der Befruchtung.
    Nun wächst aber weniger als jede 2. Eizelle in der Gebärmutter ein.
    Das bedeutet: Ohne die Möglichkeit, wiederzukommen, endet für die überwiegende Zahl der Seelen die Erfahrung des Menschseins bereits nach wenigen Stunden.

    Des weiteren Frage ich mich:
    Wieso sollte Gott einer Seele den Wunsch, es nochmal zu versuchen, verweigern?

    Ich kritisiere allerdings ebenfalls an der Lehre der Wiedergeburt:
    Wieso sollte Gott eine Seele die nicht mehr wiederkehren möchte, dazu zwingen, es zu tun?

    Ich glaube, dass das Göttliche viel größer, erhabener, umsichtiger und zuvorkommender ist, als wir Menschen uns das gerne vorstellen würden. Ich würde einem Gott / einer Göttin von vorne herein keine Unmöglichkeiten zuschreiben, nur weil das so nicht in irgendeinem Buch steht, bzw. aus diesem so heraus gelesen wird.
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  5. #175

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    Im Grunde genommen geht es bei der Reinkarnation schon gar nicht mehr um Glauben oder Nicht - Glauben, sondern um Wissen oder Nichtwissen. Die Reinkarnation ist inzwischen eine wissenschaftlich bewiesene Tatsache. Diese Tatsache kann man kennen oder nicht. Es ist also nur eine Sache der Information, der Bildung.
    Hier findet ihr ein sehenswertes Video dazu (leider nur in Englisch) und unten einen Text zu den wissenschaftlichen Forschungsergebnissen.

  6. #176

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    Naja ich bin da genau so skeptisch wie bei den vielen Gottesbeweisen.
    Glauben ist nun mal Glauben.
    Wer kennt denn das Folgende?

    Da Gott einst sagte: "Ich weigere mich zu beweisen, dass ich existiere, denn ein Beweis ist gegen den Glauben, und ohne Glauben bin ich nichts." Ließ sich unweigerlich daraus schließen, dass Gott in Wahrheit nicht existieren könnte: „Aber,“ sagt der Mensch, „der Babelfisch ist doch eine unbewusste Offenbarung, nicht wahr? Er hätte sich nicht zufällig entwickeln können. Er beweist, dass es dich gibt, und darum gibt es dich, deiner eigenen Argumentation zufolge, nicht. Quod erat demonstrandum.“ „Ach du lieber Gott“ sagt Gott, „daran habe ich nicht gedacht“ und löste sich prompt in ein Logikwölkchen auf. „Na, das war ja einfach“ sagt der Mensch, und beweist, weil's gerade so schön war, dass Schwarz gleich Weiß ist und kommt wenig später auf einem Zebrastreifen ums Leben.
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  7. #177
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    Zitat Zitat von Digido Beitrag anzeigen
    Es ist also nur eine Sache der Information, der Bildung.
    Dem stimme ich grundsätzlich zu... aber die Begriffe "wissenschaftlich", "bewiesene" und "Tatsache" in diesem Fall in einem zusammenhängenden Terminus zu verwenden, lässt auf ein Informationsdefizit schließen. ^^ Nein im Ernst... ungeachtet der sicherlich interessanten Forschung zu diesem Thema und ungeachtet meiner persönlichen Überzeugung.... von wissenschaftlich bewiesene Tatsache zu sprechen ist etwas zu hoch gegriffen. Das aber nur am Rande...

  8. #178
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    @KindGottes

    Deine Beispiele im Posting von 08:32 Uhr hinken beträchtlich - nehmen wir einmal dieses hier:

    Zitat Zitat von KindGottes
    Matthäus, Kap. 17, Vers 10 - 13: Da fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen. Ich sage euch aber: Elija ist schon gekommen, doch sie haben ihn nicht erkannt, sondern mit ihm gemacht, was sie wollten. Ebenso wird auch der Menschensohn durch sie leiden müssen. Da verstanden die Jünger, daß er von Johannes dem Täufer sprach.
    Wenn eine Persönlichkeit vom Format eines Elia erscheint, dann hat dies mit Reinkarnation weniger als nichts zu tun. Wobei - ähm - da kommt mir noch ein Gedanke: Vielleicht hat Jesus gar nicht gewusst, dass er hier unbeabsichtigterweise die Reinkarnationslehre lehrte. Der christliche Christus namens Jesus hat nachweislich des öfteren einen grauenhaften Stuss gelehrt, was dem Juden Jeshua BarJosef niemals unterlaufen wäre. Jeshua kannte die Torah, der christliche Jesus aber kannte sie nur schleierhaft. Ein jüdischer Rabbiner (und das war Jeshua) hätte niemals die Reinkarnation von Elia in einem christlichen Täufer, einem "St. Johannes Baptist" erkannt und gelehrt - niemals! Ich könnte sogar mit der Bibel in der Hand belegen, dass dieser erwähnte "Jesus Christus" zwei Minuten vor seiner Himmelfahrt größenwahnsinnig wurde - aber das gehört jetzt nicht hierher.

    Offb 11:3-7 Und ich werde meinen zwei Zeugen Kraft geben, und sie werden tausendzweihundertsechzig Tage weissagen, mit Sacktuch bekleidet. 4 Diese sind die zwei Ölbäume und die zwei Leuchter, die vor dem Herrn der Erde stehen. 5 Und wenn jemand sie beschädigen will, so geht Feuer aus ihrem Munde und verzehrt ihre Feinde; und wenn jemand sie beschädigen will, so muß er also getötet werden. 6 Diese haben die Gewalt, den Himmel zu verschließen, auf daß während der Tage ihrer Weissagung kein Regen falle; und sie haben Gewalt über die Wasser, sie in Blut zu verwandeln, und die Erde zu schlagen mit jeder Plage, so oft sie nur wollen. 7 Und wenn sie ihr Zeugnis vollendet haben werden, so wird das Tier, das aus dem Abgrund heraufsteigt, Krieg mit ihnen führen, und wird sie überwinden und sie töten.
    Angenommen, deine sogenannten Schriftbeweise bewiesen die Reinkarnation, dann beweist diese Passage auch, dass Mose und Elia genauso reinkarniert wieder erscheinen werden. Einen solchen mystischen Unsinn habe ich schon des öfteren gehört. "Christen" sind wohl die einzigen, die glauben, dass Mose und Elia hier erscheinen, obwohl weder vom einen noch vom anderen irgendetwas erwähnt wird. An die Reinkarnationslehre kann man nicht glauben, sowas aber glaubt man - noch komisch.

    Das kommt mir fast so vor, wie die Jungfrauengeburt, die auch von "allen" geglaubt wird, aber die heilige Jungfrau Maria wurde von der Reformation weg reformiert.

  9. #179

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    Zitat Zitat von Shomer Beitrag anzeigen
    An die Reinkarnationslehre kann man nicht glauben, sowas aber glaubt man - noch komisch.
    Man kann natürlich glauben, woran man will.
    Und im Grunde ist es egal, ob jemand ein Kreuz anbetet oder einen Baum etc.
    Wichtig ist doch, was es mit dem Menschen charakterlich macht.
    Ich glaube prinzipiell an keine Lehren wenn es um das Göttliche, das Jenseits, etc. geht.
    Denn alles was die Lehren beinhalten sind lediglich wieder die Vorstellungen anderer Menschen.
    Sicherlich wird der ein oder andere Mensch Gott näher stehen.
    Wir können uns Menschen somit zum Vorbild nehmen.
    Wenn wir aber alles hirnlos übernehmen dann kommt es z.B. zu solchen Auswüchsen, wie eine Sekte, die meint, sie müsse ihre Kinder mit der Rute schlagen:

    2. Buch Samuel Kap 7, Vers 14: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein. Wenn er sich verfehlt, werde ich ihn nach Menschenart mit Ruten und mit Schlägen züchtigen.


    Ach ja Shomer, bevor Du Dich nun nur auf die Bibelzitate stürzt, ich hatte noch mehr geschrieben.
    Wie denkst Du darüber?

    Zitat Zitat von KindGottes Beitrag anzeigen
    Ich möchte auch noch folgendes zu bedenken geben:
    Für die meisten Christen beginnt das Menschsein mit der Befruchtung.
    Nun wächst aber weniger als jede 2. Eizelle in der Gebärmutter ein.
    Das bedeutet: Ohne die Möglichkeit, wiederzukommen, endet für die überwiegende Zahl der Seelen die Erfahrung des Menschseins bereits nach wenigen Stunden.

    Des weiteren Frage ich mich:
    Wieso sollte Gott einer Seele den Wunsch, es nochmal zu versuchen, verweigern?

    Ich kritisiere allerdings ebenfalls an der Lehre der Wiedergeburt:
    Wieso sollte Gott eine Seele die nicht mehr wiederkehren möchte, dazu zwingen, es zu tun?

    Ich glaube, dass das Göttliche viel größer, erhabener, umsichtiger und zuvorkommender ist, als wir Menschen uns das gerne vorstellen würden. Ich würde einem Gott / einer Göttin von vorne herein keine Unmöglichkeiten zuschreiben, nur weil das so nicht in irgendeinem Buch steht, bzw. aus diesem so heraus gelesen wird.
    Wer an das Gute im Menschen glaubt, der bewirkt das Gute im Menschen. >HIER KLICKEN<

  10. #180
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    Zitat Zitat von KindGottes
    Des weiteren Frage ich mich:
    Wieso sollte Gott einer Seele den Wunsch, es nochmal zu versuchen, verweigern?

    Ich kritisiere allerdings ebenfalls an der Lehre der Wiedergeburt:
    Wieso sollte Gott eine Seele die nicht mehr wiederkehren möchte, dazu zwingen, es zu tun?

    Ich glaube, dass das Göttliche viel größer, erhabener, umsichtiger und zuvorkommender ist, als wir Menschen uns das gerne vorstellen würden. Ich würde einem Gott / einer Göttin von vorne herein keine Unmöglichkeiten zuschreiben, nur weil das so nicht in irgendeinem Buch steht, bzw. aus diesem so heraus gelesen wird.
    Zur ersten Aussage eine Gegenfrage: Warum sollte sich das Nochmals-Versuchen auf diesen Globus beziehen? Nahtod-Erfahrungen einerseits und gewisse biblische Befunde (die eine Hölle kategorisch ausschließen) andererseits, lassen nach dem Tod eine Welt erahnen, aus der niemand wirklich zurück möchte.

    Zur zweiten Aussage: Welches "Gottesbild" liegt dieser "Gottesvorstellung" zugrunde? Bedenken wir außerdem, dass man in der Esoterik als Mensch reinkarniert wird und im Hinduismus als Tier! (Also: reinkarniert wird man ja nicht, sondern man lehrt das dort nur so.)

    Zur dritten Aussage: Ich habe mich mit Infos eines "Gottes" befasst, die JHWH vor vielleicht 3500 Jahren einem gewissen Mose 'rübergebracht hat. Wenn ich diese Infos mit dem vergleiche, was ich in der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts in christlichen Kreise bis heute gelehrt wurde, dann weiß ich, dass "Gott" und "Gott" nicht dasselbe ist. Eine christliche, d. h. heidnische Gottesvorstellung hat mit der Realität in der unsichtbaren Welt aber nicht viel zu tun. Da gibt es so viele Dinge, die JHWH nicht kann, die der christliche Gott aber können soll - da wird mir schlecht, wenn ich sehe, dass alte heidnische Völker diese Ideen auch schon hatten und sowas von der christlichen Religion mehr oder weniger fachgerecht abgekupfert wurde. Wer aus dem Heidentum eine Jungfrauengeburt und eine Trinität in die Gottesvorstellung einbringt, der darf sich auch gleich eine Art Reinkarnation und UFOlogie und sowas zurecht basteln - wo ist der Unterschied?

    Ich sehe also zwischen "Gott" und "Gott" einen gravierenden Unterschied: Frage zu deinem Nick: Von welchem "Gott" bist du ein Kind? (Du musst nicht darauf antworten.)


 

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