Evangelium nach Absalom, klingt gut, ist aber nicht so. Was du da lesen kannst, ist eine Rückübersetzung aus dem mischnaischen der Zeit Jesu – also der Sprachwelt seiner Heimat ins deutsch übertragen und kein griechisches Palaver. Das einiges etwas anders klingen mag, mag eventuell auch daran liegen, dass hier die Ältesten aller vorhandenen verbürgten Textzeugen zu Wort kommen dürfen, was man in aller Regel nur in einschlägigen wissenschaftlichen Fachbüchern finden kann z.B. Q.
Wieso ist das zu hart? Wenn es dein Glaube ist, wieso sollte dieser zu hart sein für andere? Dann müsste mir jeder Hindu, Moslem, oder sonst etwas auch zu hart sein.aber jeschua, mein einziges heil! jeschua mein herr und erlöser! jeschua, der auf dem thron gottes sitzt! DAS ist zu hart!
Jesus hat auf den „Vater“ verwiesen, sich an „ihm“ orientiert und wirkte aus dessen Kraftquelle und ich tue gut daran, mich an diesen Beispiel und seinen Worten ebenso zu orientieren. Aber das kann auch sehr hart sein unter umständen, nämlich dann, wenn andere Glaubensmenschen dies nicht Gleichglaubenden zugestehen wollen. Das ist das eigentliche Problem.
Was du so alles von mir zu wissen glaubst. Meine Menschenmöglichkeit besteht einzig darin das Menschenmögliche zutun, so wie es z.B. auch Jesus lehrte, und Gott zu erlauben dessen Möglichkeiten an mir zu verwirklichen.es ist menschenunmöglich, dass man gerrettet werden kann. es ist nur bei gott möglich. dein glaube beruft sich auf deine menschenmöglichkeit.
Nicht ein Name, Namen sind Schall und Rauch und Menschen geben Menschen Namen, es war nie anders! Es ist Gott, das Einzige, was errettet (Jesaja)!es ist aber ein name der die menschen errettet.
Guter Meister, was soll ich tun, damit ich das ewige Leben ererbe? Aber Jesus sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein. Jesus hatte eine wahrhaftig gute Selbsteinschätzung!
Das sehe ich anders. Es ist für mich kein Widerspruch, wenn Jesus für sich diesen Anspruch nennt, das ist wahrlich sehr jüdisch – rabbinisch. Ein kleiner Blick in die jüdische Religionsgeschichte inkl. Tenach, kann einem da das Staunen lernen. Jesus gab sich da geradezu noch bescheiden. Natürlich steht es jedem frei Jesus aus seinem natürlichen historischen Umfeld, seiner Religion und Kultur zu entwurzeln und daraus auch einen ganz eigenen Namensweg zu machen. Es ändert allerdings nichts an der Tatsache, das noch immer Gott hinter allem steht.daran stösst man sich. viele gingen mir jeschua, dem rabbi. als dieser aber den anspruch deklarierte, dass man nur durch sein werk und leben auch ewiges leben haben könne, liefen viele davon. ja, diese rede ist hart, wer kann sie hören!
Absalom
Lesezeichen