Die Taufe
steht am Beginn eines neuen Lebens mit Christus. Zunächst wird jemand über den Inhalt des Glaubens unterrichtet; er erkennt, dass er Jesus Christus braucht; er wird sich Jesus zuwenden, der sein Leben ändert. Schließlich bekennt der Mensch seine Entscheidung für ihn in der Taufe. Sie hat eine tiefe Bedeutung: Wie Jesus Christus starb und am dritten Tag auferstand, so wird ein Mensch beim Untertauchen ins Wasser begraben und er aufersteht zu einem neuen Leben mit Jesus Christus (Römer 6, 3-7). Deshalb werden nach dem Zeugnis des Neuen Testaments Menschen durch Untertauchen getauft, wenn sie Jesus Christus erkennen, sein Wort annehmen und an ihn glauben.
Sicher rettet der Glaube nicht das Werk der Taufe. Wer glaubt und getauft wird, der wird seelig werden, wer nicht glaubt der wird verdammt werden. Aber doch halte ich die Taufe unter umständen für Heilsentscheidend. Buße bedeutet ja mit dem Alten zu brechen und nun sich nach gottes Geboten auszurichten. Somit ist es klar eine Sünde sich nicht Taufen zu lassen wenn man die Erkenntnis darüber gewonnen hat das es ein klarer Befehl von Jesus ist.
Sicher es gibt Menschen die den genannten Vers teilen und sagen: Aha wer nicht glaubt wird verdammt werden. Also reicht wohl auch der Glaube aus. Ich frage mich was das soll. Wollen diese Menschen die Bibel durchforschen um noch möglichst ungehorsam sein zu können und grade noch im rettenen Boot mit drin zu sein? Ein Prediger sagte mal am Tag des Gerichts werden einige Christen zum Himmmel blicken und den Vers sehn: Wer da glaubt und getauft wird der wird seelig werden. Und sie werden immer noch trotzen und sich gegen die Taufe stellen aber die realität wird was anderes zeigen. Wen man aber die Lehre der Taufe nicht kennt und glaubt mit reinen Gewissen das man als Kind getauft worden ist ist ok. Ich denke da wird Gott gnädig sein. Alle erkenntnis ist Stückwerk. Aber wenn ich an Hand der Bibel seh was mit der Taufe gemeint ist würde ich lieber nichts riskieren.
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