firefly

Wir haben viele Bereiche in denen wir glauben müssen,
weil alles selber nachprüfen ist unmöglich.
Darum auch gibt es Menschen, die glauben an
Jesus Christus als den Sohn Gottes.

Wir leben in den dunklen Bereichen Gottes,
siehe das dunkle Universum um uns herum.
Die hellen, lichten Bereiche oder Welten oder Universen,
haben wir verlassen, so gründlich, das alle Verbindungen dahin getrennt wurden.
Keine ethischen Tugenden mehr, sonder eher das Gegenteil.

Die Entscheidung dafür mußte freiwillig sein,
in den Welten Gottes gibt nur Freiwilligkeit.
Zwänge, wie wir die hier kennen, sind dort unbekannt.

Bedarfsweckung kann ich vielleicht so umschreiben;
Einem guten Verkäufer gelingt es,
einem Eskimo am Nordpol einen Tiefgefrierschrank zu verkaufen.

Die -Fehlentscheidung- wurde in den Himmeln Gottes gewirkt.
Später dann, Milliarden Jahre später,
findet diese Entscheidung millionenfach auf Erden wieder statt.

Um wieder eins zu werden mit den Welten Gottes,
sollten die ethischen Tugenden verwirklicht werden,
jeder für sich in sich selbst,
weil diese harmonische Verbindungen mit Christus herstellen,
damit auch wieder mit Gott.
Wir werden dann wieder zu einem Teil der göttlichen Welten.

Irrungen, Irrwege gibt es in dem Sinne nicht,
weil jeder Weg, jede Entscheidung kann weiter führen zu Christus,
wenn man es denn will.

Irrwege entstehen erst, wenn diese in die Irre führen,
bedeutet hinweg von Christus.

Du schriebst, das die Seele nach des Tages Mühen in ein inneres Heim geht.
Wie ist denn dieses Heim?
Bei mir ist es der Bereich der Göttlichen Welten,
der eine Seele, die hier auf Erden lebt, zugänglich ist.