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"Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter einen halben Zentner Mehl mengte, bis es ganz durchsäuert war"
(Mt 13,33)
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Kam mir dann als nächstes in den Sinn :) ...
Nach meiner Interpretation handelt es sich hierbei also um einen "inneren Entwicklungsprozess"...
Der "Steuermann" ist unser Geist und je nachdem wie "wir steuern" (zB jede einzelne Entscheidung die wir jemals treffen) entwickeln wir uns entsprechend in diese oder jene Richtung... mit der Zeit und allmählich.
Die "kleinste Einheit" (Symolisch: Senfkorn, Sauerteig, Samenkorn etc...) ist es also was entscheidend ist... eben "der Geist". Unsere Gedanken und "Wille", Entscheidungen.
Hätte sie sich zB nicht für das "trinken aufhören" entschieden... dann würde sie immer noch wie "der Tod" aussehen... so aber war - nach einer gewissen Zeit - davon kaum mehr was zu sehen... war schon Erstaunlich.
In meinen Augen führt "der Weg zu Gott" durch viele Entscheidungen "für Gott"... eben all die guten und edlen Dinge die "dem Geist Gottes" entsprechen.
Unsere Seele verwandelt sich dann immer mehr und mehr bis zu einem "bestimmten Punkt" wo sie dann immer mehr und mehr "Zugang" in "das Reich Gottes" bekommt... welches ja ein Reich (Zustand?) "des ewigen Friedens ist"...
Wir können deshalb nicht "eintreten" solange noch zB "innere Konflikte" oder dergleichen in uns(erer Seele) existieren. Imho sind wir hier auf Erden um genau diese zu lösen. Ich glaub das betrifft fast jeden Menschen.
Eifnach nur ein paar Gedanken die mir heute eingfallen sind.
lg Net.Krel
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