Ja aber diese wiedergeborenen Christen bleiben nunmal die Ausnahme. Wer in eine ungläubige, bildungsferne Familie hineingeboren wird läuft stark auf die Gefahr hinaus, sich nie mit Glaubensfragen beschäftigen zu können. Ich meine schaut euch doch mal an, jedes mal werden in der Weihnachtszeit Leute gefragt, was am Heilig Abend überhaupt gefeiert wird und es von vielen kommt nur ein fragender Blick zurück.
Viel wichtiger als Bibellesegruppen oder Jugendgottesdienste finde ich überhaupt erstmal, dass es eine unbedingte Liebe außerhalb dieses Lebens gibt. Wer das realisiert und verinnerlicht hat und seinen Alltag unter anderem danach lebt hat meiner Meinung nach schon den Schritt zu einem besseren Menschen vollbracht, ganz egal ob er nun Moslem, Christ, Jude oder einfach nur Gotteskind ist.
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. (Psalm 23)
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