Seite 1 von 2 12 LetzteLetzte
Ergebnis 1 bis 10 von 195

Hybrid-Darstellung

  1. #1

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Hallo liebe Akelah,
    das hab ich auch schon festgestellt, dass es ruhiger geworden ist bei uns hier. Manche melden sich nur noch selten, andere gar nicht mehr. Richtig schade.
    Ich wünsch dir sehr, dass du bald eine schöne Wohnung findest.
    Ist wieder alles in Ordnung mit deinem Pferdepapa?

    Liebe Nelly,
    ich muss immer wieder an dich denken.
    Wie es dir wohl geht?
    Hallo,

    nicht so ganz. Er muss Montag nochmal zum Zahnarzt. Da hat sich was entzündet. Muss nochmal rumgeschnibbelt werden.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  2. #2

    Standard

    Liebe Mirjamis, liebe Latifa, liebe Fischi, liebe Gretel und Ihr lieben Anderen, ganz besonders auch die Neuen!
    Bei mir ist zur Zeit so viel los, dass ich manchmal fast gar nicht ins Internet komme, aber mit meinen Gedanken und Gebeten begleite ich Euch alle. Und wenn ich dann, wie heute einmal, hereinschaue, dann schaffe ich es nicht, alles nachzulesen, aber ich setzte mich eine kurze Zeit dazu, genieße einen warmen Tee und habe auch einmal für uns alle im Kamin nachgelegt, damit es schön kuschelig wird.

    Mögt Ihr ein paar meiner Gedanken lesen, die ich für eine Mitarbeiterzeitschrift schrieb?
    Also:
    "Zum Nachdenken:
    „Wenn wir uneins sind, gibt es wenig, was wir tun können.
    Wenn wir uns einig sind, gibt es wenig, was wir nicht tun können!”
    John F. Kennedy, amerikanischer Präsident

    Epheser 4,3
    „Seid darauf bedacht, zu wahren die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens:“

    Einigkeit im Geist und Band des Friedens meint nicht Gleichmacherei oder Einheitsbrei, sondern auf ein Ziel hin einig zu sein, am gleichen Strang zu ziehen. Jeder ist dabei mit seiner besonderen Begabung und in seinem Aufgabenbereich gefragt. So werden die vorhandenen Kräfte gebündelt und effektiv eingesetzt. dies wird deutlich im Motto der Johanniter zu dem wir alle stehen mit Herz und Hand: Aus Liebe zum Leben!
    … so können wir daran mitwirken, dass Mögliches Wirklichkeit wird und das für uns Menschen Unmögliche getrost in Gottes Hand legen, der seinen Segen dazu gibt, wenn wir tun, was wir vermögen."



    Ganz liebe Grüße Euch allen!
    &PCgruß
    Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  3. #3

    Standard

    Dir auch liebe Grüße, liebe Regenbogen-Stille.
    Ruhe und inneren Frieden wünsche ich dir, gerade, wenn so viel los ist.


  4. #4

    Standard

    In der Aidlinger Bibellese ist gerade die Geschichte von Elia dran. 1. Könige 19.

    Elia ist am Ende, am Ende mit seiner seelischen und körperlichen Kraft, total erschöpft. So liegt er unter dem Ginsterstrauch in der Wüste. Allein.

    Auch wir geraten immer wieder in Krisen, wo wir am Ende sind, wo wir nicht mehr können.

    Doch immer wieder rührt mich bei dieser Geschichte an, wie Gott sich um seinen Propheten kümmert. Er hält ihm keine Strafpredigt, sondern er stärkt ihn durch Brot und Wasser, durch tiefen Schlaf.

    Und dann schickt er ihn ganz neu auf den Weg. Und am Ende dieses langen Wüstenweges, wo er viel nachdenken kann, liegt eine neue, ganz wunderbare Begegnung mit Gott.

    Vielleicht ist unter unseren Lesern heute auch jemand, der so am Ende ist.
    Gott will dich heute neu stärken, aufrichten und dir ganz neu begegnen.

    Mirjamis



    Tiefpunkte sind für den Herrn keine Schlusspunkte, sondern Haltepunkte.

    In der Gottesbegegnung liegt die eigentliche Hilfe für ermattete Menschen.

    Aidlinger Bibellese

  5. #5

    Standard

    Liebe Mirjamis,

    ein Wort von Martin Luther begleite mich - ganz besonders in diesen Zeiten:
    "Ich habe heute viel zu tun, darum muss ich viel beten."Da ist viel Wahres dran und schnekt mir die innere Ruhe, gelassen meinen Weg in Seinem Namen zu gehen.

    Liebe Grüße

    Stille/Regenbogen
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  6. #6

    Standard

    Mich beschäftigt immer noch die Elia-Geschichte.

    Nachdem Elia gegessen, getrunken und ausgiebig geschlafen hat - davon sollten wir auch erst mal Gebrauch machen, wenn es uns nicht gut geht - macht er sich auf den weiten Weg durch die Wüste bis zum Berg Horeb.

    Wüstenwanderungen, auch im übertragenen Sinn, kennen sicher viele von uns.
    Zeit zum Nachdenken, Bewegung an der frischen Luft, das ist manchmal heilsam.

    Dann befindet Elia sich in einer Höhle. Dort spricht ihn Gott an "Was tust du hier?" Ich finds einfach toll, dass Gott fragt, was mit Elia los ist. Und Elia kann ihm sein Herz ausschütten, sich alles von der Seele reden. Es ist so wichtig, dass wir uns aussprechen können, und dafür ist Gott die beste Adresse. Es ist so wichtig, dass wir uns allen Kummer von der Seele reden können.

    Und Gott sagt: "Komm aus deiner Höhle heraus." Vielleicht müssen auch wir erst mal aus unserer Höhle herauskommen, einer Höhle aus Zurückgezogenheit, Selbstmitleid, Drehen um die eigenen Probleme, Einsamkeit, Isoliertsein oder was immer es ist.
    Und dann erlebt Elia eine Gottesbegegnung, auf eine ganz stille Art und Weise.
    Ich denke, dass Gott auch uns immer wieder begegnen will, wir müssen nur offen dafür sein.

    Und danach gibt Gott Elia einen neuen Auftrag. Und Elia macht sich gestärkt wieder auf den Weg.

    Vielleicht hat diese Geschichte dem einen oder anderen von uns heute was zu sagen. Vielleicht hat Gott auch für uns einen neuen Auftrag, einen neuen Weg, eine Stärkung und Neuausrichtung nach einer Zeit der Niedergeschlagenheit.

    Ja, ich wünsche es mir, dass Gott zu mir, zu euch redet, dass wir spüren, dass er uns wahrnimmt, dass er sich um uns kümmert, dass er uns begegnet und gestärkt wieder unseren Weg weitergehen lässt.

    Seid gesegnet und behütet.

    Eure Mirjamis

  7. #7

    Standard

    OPEN DOORS GEBETSMAIL – 30. Januar 2009

    Usbekistan: Dmitry Shestakov weiter in Haft

    Noch immer ist Dmitry Shestakov im Navoiy Gefängnis in Zentral-Usbekistan gefangen. Im März 2007 wurde der Pastor wegen seiner christlichen Aktivitäten zu vier Jahren Gefängnis verurteilt. Seine Frau Marina und die drei Töchter vermissen ihn sehr und brauchen unsere Unterstützung. Nur wenige Male im Jahr können sie ihn besuchen. Sie leben in Andijan, das über 800 Kilometer entfernt von Navoiy liegt. Einige Mitglieder seiner Gemeinde in Andijan wurden auch überprüft und mit Bußgeldern belegt. Dmitrys Gemeinde hat beschlossen, sich einer registrierten Kirche anzuschließen. Für die Gemeindemitglieder war das kein leichter Schritt.

    Die Zellen im Gefängnis sind sehr eng und die Duschen funktionieren nur sehr selten. Die hygienischen Bedingungen sind prekär, viele Insassen leiden an Tuberkulose oder an AIDS. Drogen sind im Gefängnis leicht zu bekommen, weshalb viele Gefangene abhängig sind und zu Gewalt neigen. Hoffnungslosigkeit und Resignation herrschen in Navoiy. Dmitry sitzt im Trakt 29, der für 1.500 Menschen gebaut wurde. Doch es sollen doppelt so viele sein. Die Gefangenen müssen im Industriegebiet hart arbeiten, es mangelt ihnen an Essen und das Trinkwasser ist unsauber. Dadurch breiten sich schnell Krankheiten aus. Dmitry hat sehr abgenommen und hat einige gesundheitliche Probleme. Wenn er keine Kraft hat zu beten, erzählt seine Frau Marina, dann fühlt er, dass andere Menschen für ihn beten. Seine Bibel wurde beschlagnahmt, doch er schreibt aus dem Gedächtnis Bibelverse in sein kleines Notizbuch auf.

    Zwischen Theorie und Praxis

    „Vor der Verhaftung“, erzählte Dmitry bei einem seltenen Besuch seiner Familie, „habe ich oft über Verfolgung gepredigt. Nun kenne ich den Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Ich bin kein Held und es fällt mir nicht leicht, fröhlich zu sein, doch meine Lieblingsstelle in der Bibel ist derzeit 2. Korinther 3,17. Ich bin eine freie Person, obwohl ich hier im Gefängnis bin, denn: Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.“

    Ein hoher Preis

    Für Marina und ihre Kinder ist es eine aufreibende Zeit. „Doch wir haben Gottes Treue in dieser Zeit erlebt. Manchmal nehme ich die Kinder mit ins Gefängnis, denn es ist wichtig, dass sie verstehen, dass ihr Vater kein Krimineller ist, sondern für Jesus leidet.“ Marina erzählt, dass es auch schwer ist für sie, von ihrem Mann getrennt zu sein und allein ihren Alltag bewältigen zu müssen. „Wir wollen allen Menschen danken, die für uns beten, fasten und uns unterstützen. Wir wissen, dass überall auf der Welt, Geschwister an uns denken und wir verstehen nun, was es heißt, wenn ein Glied leidet, leiden die anderen mit.“

  8. #8

    Standard

    Hallo,

    meinem Pferdepapa geht es wieder etwas besser. Ist alles gut verlaufen.

    Meine Wohnungssuche wird immer konkreter. Hab mich inzwischen auch getraut mal wo anzurufen. Leider war es nix. War zu spät dran. Aber Donnerstag und Samstag setz ich mal ne Anzeige rein. Vielleicht meldet sich ja jemand.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  9. #9

    Standard

    Leben gewinnen.

    Menschen möchten leben, aber sie tun alles, um ihr Leben zu mindern. Sie wollen alles und verlieren dabei das Wichtigste. Sie halten Dinge fest, die sie ohnehin loslassen müssen, und lassen Werte los, die sie in Ewigkeit behalten könnten.

    "Mein Nektar gehört mir", sagte die Sonnenblume, "ich lasse keine Biene naschen!" Sie blühte noch eine kleine Zeit, verwelkte dann und hatte keine Frucht.

    "Ich bin ich!" sagte das Weizenkorn. Es war prall und goldgelb, reif und voller Lebenskraft. "Ich lasse mich nicht in die Erde legen und aussäen." So blieb es heil und ganz für sich allein. Es wurde todeinsam und hatte keine Frucht.

    "Ich lasse mich doch nicht zerschneiden und auspressen", sagte die Zitrone. Sie war reif und saftig. "Ich will mich selbst verwirklichen und entfalten!" Sie lag noch eine Weile in der Obstschale, verfaulte dann aber, stank und kam in den Mülleimer.

    Jesus sagt: "Wer sein Leben erhalten will, wird es verlieren. Wer es aber hingibt, wird es empfangen!" Nur in der Beziehung der Liebe zu Gott und dem Nächsten erfüllt sich unser Leben. Wer sein Leben gegen den Anspruch Gottes hüten und schützen, es vor dem Teilen mit anderen bewahren will, wird es verlieren. Wer es aber in Liebe verschenkt, wird sich und über sich hinaus das ganze Leben finden.

    "Wenn das Weizenkorn nicht in die Erde fällt und erstirbt, bleibt es allein, wenn es aber erstirbt, bringt es viel Frucht!"
    Johannes 12,24

    Axel Kühner
    aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
    Aussaat-Verlag

  10. #10
    Honigmond Gast

    Standard

    heute Morgen lief alles zunächst bei mir im gewohnten Trott...
    Gedanklich schon bei allen Aufgaben des Tages, bei den Terminen der Woche und mit der Planung schon am Ende des Monats...
    Plötzlich , während ich am Fenster stehe und mir einen Tee brühe, bricht die MOrgensonne durch die Wolken und scheint mir direkt ins Gesicht.
    Beinahe hätte ich mich vor Streß wieder weggedreht... so viel zu tun...
    als in mir ein Gedanke auftauchte, der mich einlud:
    "Bleib hier, nur ein paar ´MInuten. Schau, die Sonne wärmt dein Gesicht, wie im Urlaub. Ihre Strahlen brechen durch die Wolken wie Gottes Liebe durch deine Sorgen und Pläne.
    Bleib stehen, stopp die Zeit nur einen MOment, es wird dir gut tun, denn in dem Erschaffenen finden wir Gott, unseren Schöpfer."

    Inzwischen steht die Sonne schon viel höher am Himmel, die Arbeit hat mich eingeholt... heute MOrgen ist "Geschichte" und doch sitze ich hier und ein Lächeln huscht jedes Mal über mein Gesicht, wenn ich an die Sonnenstrahlen von heute MOrgen denke. Und ich weiß, es wird mich begleiten, egal, was ich noch so vor mir habe...

    Ich wünsche euch Sonnenstrahlen in eure Gesichter und Herzen...

    Stell euch eine warme Honigmilch hin und wünsch euch allen einen warmen Tag, selbst wenn es draußen Winter ist.&PCgruß


 

Ähnliche Themen

  1. Balkonis Wohnzimmer - alle sind herzlich willkommen
    Von Mirjamis im Forum Begegnungszimmer / Erlebnisse / Veranstaltungen
    Antworten: 998
    Letzter Beitrag: 01.01.2012, 01:00
  2. Unser Balkoni-Wohnzimmer, ein Treff für Menschen, die Gott lieben.
    Von Mirjamis im Forum Begegnungszimmer / Erlebnisse / Veranstaltungen
    Antworten: 247
    Letzter Beitrag: 24.07.2009, 07:12
  3. Balkonis Wohnzimmer, ein Treff mit Freunden
    Von Mirjamis im Forum Begegnungszimmer / Erlebnisse / Veranstaltungen
    Antworten: 296
    Letzter Beitrag: 18.04.2009, 10:53
  4. Balkonies-Treff, jeder ist herzlich willkommen
    Von Mirjamis im Forum Begegnungszimmer / Erlebnisse / Veranstaltungen
    Antworten: 198
    Letzter Beitrag: 26.11.2007, 19:11

 Besucher kamen mit folgenden Begriffen auf diese Seite:

weihnachtskuh

fisch smiley
gnadenkinder akelahSmiley ausruhenDie Prinzessin nimmt die Silberkugel in die Hand dreht und wendet sie nach allen Seiten. ... Nach einer Parabel von Sören Kierkegaard ...

Stichworte

Lesezeichen

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •