Keine Angst, Tröllchen, ich kann wieder normal essen, halt nur auf der anderen Seite.
Mal Akelah lieb zuwink.
Ich wünsche allen, die heute in unser Wohnzimmer kommen, einen wunderschönen Tag.
Keine Angst, Tröllchen, ich kann wieder normal essen, halt nur auf der anderen Seite.
Mal Akelah lieb zuwink.
Ich wünsche allen, die heute in unser Wohnzimmer kommen, einen wunderschönen Tag.
das freut mich und dich sicher auch so gemixtes essen wäre ja nicht gerade apetitlich und wünsche dir auch einen schönen tag das wird es wohl auch die sonne scheint jedenfals schon
Liebe Mirjamis,
aufrichtiger Dank fuer deine Worte! Ja, Lillian ist meine Tochter. Ich schreibe eher wenig hier, lese aber des oefteren.
Ich setze mich zu euch gerne und stelle fuer jeden "a cup of Joe" wie wir sagen in America, eine Tasse coffee auf der Tisch.
Zahnarzt, das ist etwas unschoenes, mag ich auch nicht, so get well soon!
best wishes Sharon
Ein Rastplatz am Wege.
Indienreisende berichten, dass sich entlang der kurvenreichen Landstraßen kleine Rastplätze befinden. Sie heißen samatanga. Da kann man die Beine ausstrecken, seine Last absetzen, ein Weilchen verschnaufen und mit anderen Reisenden plaudern. Hat man sich ein wenig ausgeruht und einander wieder Mut gemacht, setzt man seinen Weg wieder fort.
Kein Wunder, dass Christen in Indien sich angewöhnt haben zu sagen: "Christus ist mein samatanga." Denn genau das ist er für den Glaubenden - ein Rastplatz, an dem man seine Last ablegen kann, von wo aus man leichteren Herzens und mit festem Schritt wieder weiterzieht.
Es mag unpassend oder altmodisch erschienen, uns Christus an den vielbefahrenen Kreuzungen unserer modernen Städte oder an den verkehrsreichen Autobahnen als samatanga vorzustellen, der uns einlädt, unsere eilige Fahrt für einen Augenblick zu stoppen, weil er uns geistlich erfrischen und stärken will: "Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir, denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig. So werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen." (Matthäus 11,28)
Ist uns das Herz schwer, weil wir einen lieben Menschen verloren haben? Schlagen wir uns mit eigenen oder Familienproblemen herum, die wir nicht lösen können? Müssen wir ein Kreuz tragen, das für unsere Schultern zu schwer wird? Schleppen wir eine Last der Sünde und Schuld?
Denken wir doch daran: Wir haben ein samatanga, einen Rastplatz am Wege. Legen wir doch die Last bei dem ab, der sich angeboten hat, unsere Lasten zu tragen. (1. Petrus 5,7). Sprechen wir mit ihm über unsere geheimen Ängste und Sorgen. Vor allem, hören wir auf ihn, der uns in seinem Wort versichert, alle Tage bei uns zu bleiben mit seiner helfenden und stärkenden Gegenwart.
Nehmen wir die Gelegenheit wahr, machen wir täglich Rast bei unserem Herrn? Lassen wir uns doch von ihm stärken, raten und helfen!
Aus "Kein Leben ohne Freude"
von Hermann W. Gockel
Liebes Tröllchen,
darf ich dich mal umarmen.
Bei dir hab ich mich das bisher nicht getraut. Junge Männer mögen das meistens nicht so gern von älteren Damen. Oder ?
Bei einem jungen Mädel wäre das sicher anders. Grins.
Liebe Sharon,
ich freu mich, dass du zu uns ins Wohnzimmer kommst.
Vielen Dank für den Kaffee.
Ich setz mich ein wenig zu dir auf das rote Sofa.
hallo ihr,
darf ich n kaffee mit euch trinken?
Hallo ihr Lieben alle,
setze mich mal aufs rote Sofa zum verschnaufen
und trinke einen Kaffee mit euch.
Im Moment hab ich so gut wie keine Zeit
um bei euch oefter vorbeizukommen.
Liebe Mirjamis,
freu mich, dass du den Zahnarzt gut ueberstanden hast.
Geht’s, dir gut oder hast noch arge Schmerzen?
Sei mal herzlich
Liebe Sharon,
herzlich Willkommen. Freu mich, dass du da bist.
Deine Gedichte waren wirklich sehr schoen.
Hallo Schlindi,
nicht nur einen, ganz viele kannst du mit uns trinken.
Herzlich Willkommen bei uns.
So ihr Lieben ich muss wieder los, auf mich wartet noch viel Arbeit.
Seid alle ganz lieb und herzlichst gegruesst
Latifa
Hallo liebe Schlindi,
wie schön, dass du den Weg in unser Wohnzimmer gefunden hast.
Du bist hier bei uns ganz herzlich willkommen.
Bekommst hier auch immer einen Kaffee.
Ich hab eben auch deine Vorstellung gelesen. Bin beeindruckt, dass du so offen von dir berichtest.
Fühl dich wohl in unserer Mitte. Wäre schön, wenn wir dich öfter hier sehen.
Du wirst erleben, dass wir hier Freud und Leid miteinander teilen.
Liebe Latifa,
du bist in letzter Zeit wohl sehr beschäftigt.
Wie schön, dass du trotzdem immer mal zu uns rein schaust.
Mir gehts gut, danke. Nun folgen halt in den nächsten 3 Monaten noch mehrere Zahnarzt-Termine. Da muss man durch.
Doch es tut gut, dass meine Balkonis so viel Mitgefühl zeigen.
Sei auch ganz lieb umärmelt
Morgens...
... empfangen wir den neuen Tag als ein Geschenk von Gott. Der Dank wird uns gegen alles Fehlende und Negative positiv machen.
... stellen wir den Tag unter Gottes Regie. Dann sind wir nicht von Angst oder Zorn oder Neid bestimmt.
... vertrauen wir unsere Familie und Freunde der Fürsorge Gottes an. So sind wir frei vom ängstlichen Sorgen und können uns aneinander freuen.
... legen wir Gott auch die schwierigen Aufgaben und Menschen hin, damit wir mit ihnen richtig umgehen.
... geben wir unser ganzes Leben in Gottes Hand. So wird dieser einzelne Tag ein Tag mehr im Leben, ein Schritt weiter zum Ziel, ein Stück mehr zur Reifung. Dieser Tag bekommt seinen besonderen Glanz und sein besondere Gewicht. Er ist kein grauer Alltag und kein Tag wie jeder andere. Er ist ein besonderer Tag vor Gott, mit Gott und zu Gott.
Autor unbekannt
Guten Morgen ihr Lieben,
trinke mal gemuetlich einen Kaffee auf dem roten Sofa.
Fange den Tag mit einer froehlichen positiven Einstellung an.
Ich hab heute schon meine Fitness am Meer gemacht.
Moege auch euch dieser Tag wundervolles bringen.
Gottes Segen euch allen.
Seid alle lieb gegruesst
Latifa
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