Möge Gott dir immer geben,
was du brauchst:
Arbeit für deine fleißigen Hände,
Nahrung für deinen hungrigen Leib,
Antworten für deinen fragenden Geist,
Freude und Liebe für dein warmes Herz
und Frieden für deine suchende Seele.
von unbekannt
Möge Gott dir immer geben,
was du brauchst:
Arbeit für deine fleißigen Hände,
Nahrung für deinen hungrigen Leib,
Antworten für deinen fragenden Geist,
Freude und Liebe für dein warmes Herz
und Frieden für deine suchende Seele.
von unbekannt
Als ich eines Tages ärmer wurde,
schwächer und machtloser,
als plötzlich keine Zukunft mehr vor mir lag,
wurde alles einfacher.
Ich machte mein Herz
voller Verzweiflung weit auf
und verlangte glühender denn je
nach Gott.
Da geschah das Wunder:
Alles wurde mir gegeben.
Nicht ich erkannte Gott,
sondern Gott ließ sich von mir erkennen.
Er offenbarte sich,
nicht als ein Gott zum Nachdenken
oder zum Angstbekommen,
sondern als ein
Gott zum Liebhaben und Glücklichsein.
Ein phantastischer Gott.
Phil Bosmans
OPEN DOORS GEBETSMAIL – 23. Januar 2009
Kirgistan: Christen besorgt über neues Religionsgesetz
Der kirgisische Präsident hat am 12. Januar das neue Religionsgesetz entgegen heftiger Proteste von Menschenrechtsaktivisten und Religionsgemeinschaften unterzeichnet. Demnach erlangen religiöse Gruppen, etwa Kirchen, nur eine offizielle Anerkennung, wenn mindestens 200 kirgisische Bürger zur Gemeinde gehören. Vorher waren nur zehn nötig. Alle Mitglieder müssen sich staatlich registrieren lassen. Das diskriminiert Christen aus kleinen Orten oder auf dem Land, die oftmals nur aus kleinen Gemeinden mit weniger als 200 Mitgliedern bestehen.
80 Prozent der rund fünf Millionen Einwohner sind sunnitische Muslime, rund 17 Prozent gehören der russisch-orthodoxe Kirche an bzw. anderen Gemeinden. Unter den kirgisischen Christen sind überwiegend ehemalige Muslime.
Diese Registrierungspflicht setzt besonders Christen, die früher Muslime waren, und ihre Konversion aus Angst vor Verfolgung oder Schikane geheim hielten, unter Druck. Besonders im Süden des Landes werden ehemalige Muslime häufig aufgrund ihrer Konversion beleidigt, gedemütigt und benachteiligt. Ein Open Doors-Mitarbeiter in der Region berichtete von ehemaligen Muslimen, die gekündigt wurden, als bekannt wurde, dass sie Christen geworden sind oder Konvertiten, die von Verwandten misshandelt wurden. „Ich bitte die weltweite Gemeinde Jesu für die Christen in Kirgistan zu beten“, so der Mitarbeiter.
Das neue Gesetz in Kirgistan verbietet „aggressive Bekehrungsaktionen“. Die Beamten behaupten, mit den gegenwärtigen Regelungen hätte es in den vergangenen sieben Jahren Spannungen gegeben, etwa hinsichtlich von Beerdigungen oder beim Religionswechsel eines Muslims etwa zum Christentum. Das Gesetz soll „religiösen Extremismus“ an Universitäten und Schulen vermeiden.
Einige christliche Leiter befürchten, dass viele Kirchen ihren derzeitigen offiziellen Status verlieren, da sie weniger als 200 einheimische Mitglieder haben. Die Behörden widersprechen, die Regelung soll nur für neue Religionsgemeinschaften gelten. Sergei Lysov, Leiter des Bündnis Bibel in Kirgistan, ist besorgt über die Entwicklung. Er befürchtet, dass das Gesetz kirchliche Aktivitäten beschneiden wird.
Ich wünsche Euch einen sonnigen Sonntag!
Liebe Grüße
Stille-Regenbogen
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
2. Timotheus 1,7
Liebe Mirjamis,
möchte dir sagen dass ich heute ganz feste im Gebet an dich denke,möge der Herr dir ganz viel Kraft schenken und dir ganz schnell deine Z-Schmerzen wieder heilen.
H.D.L.
Liebs Grüßle Urmele
Danke, liebe Urmele,
das ist ganz lieb.![]()
Noch eine schöne Geschichte, bevor ich zum Zahnarzt gehe:
Himmel und Hölle gewinnen.
Ein Rabbi bat Gott einmal darum, den Himmel und die Hölle sehen zu dürfen. Gott erlaubte es ihm und gab ihm den Propheten Elia als Führer mit. Elia führte den Rabbi zuerst in einen großen Raum. In dessen Mitte auf einem Feuer ein Topf mit einem köstlichen Gericht stand. Rundum saßen Leute mit langen Löffeln und schöpften alle aus dem Topf. Aber die Leute sahen blass, mager und elend aus. Denn die Stiele ihrer Löffel waren viel zu lang, so dass sie das herrliche Essen nicht in den Mund bringen konnten.
Als die Besucher wieder draußen waren, fragte der Rabbi den Propheten, welch ein seltsamer Ort das gewesen sei. Es war die Hölle.
Daraufhin führte Elia den Rabbi in einen zweiten Raum, der genau aussah wie der erste. In der Mitte des Raumes brannte ein Feuer, und dort kochte ein köstliches Essen. Leute saßen ringsum mit langen Löffeln in der Hand. Aber sie waren alle gut genährt, gesund und glücklich. Sie versuchten nicht, sich selbst zu füttern, sondern benutzten die langen Löffel, um sich gegenseitig zu essen zu geben. Dieser Raum war der Himmel!
"Siehe, wie fein und lieblich ists, wenn Brüder (und Schwestern) einträchtig beieinander wohnen! Dort verheißt der Herr den Segen und Leben bis in Ewigkeit!"
Psalm 133,1+3
Axel Kühner
aus "Überlebensgeschichten für jeden Tag"
Aussaat-Verlag
Lesezeichen