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  1. #111

    Standard

    Liebe Schlindi,
    danke für den "Liebesbrief von Gott" - ist sehr schön.
    Danke auch für den Bericht von deiner Freundin.
    Hoffentlich kann ihr in der anderen Klinik gut geholfen werden.

    Liebe Akelah,
    ich denke, du wirst viel Geduld brauchen, bis du das Richtige findest.
    Hast du denn Freunde, die dir suchen helfen?
    Das ist so wichtig, dass viele Augen und Ohren offen halten und die Suche nach einer Wohnung unterstützen, zumal du ja sicher nicht jede Wohnung nehmen kannst mit deinem Rollstuhl.

    Herr, bitte hilf Akelah, eine Wohnung zu finden, die genau für sie passt, wo sie sich wohlfühlen kann, wo sie auch gut zurecht kommt. Herr, du weißt, was sie braucht.

  2. #112

    Standard

    Im normalen Leben wird es einem gar nicht bewusst,
    dass der Mensch unendlich mehr empfängt,
    als er gibt,
    und dass Dankbarkeit das Leben erst reich macht.
    Man überschätzt das eigene Wirken und Tun
    in seiner Wichtigkeit gegenüber dem,
    was man nur durch andere geworden ist.

    Dietrich Bonhoeffer

  3. #113

    Standard

    Der Frühling naht.
    In den letzten Tagen hörte ich schon mehrmals Vogelgezwitscher draußen.
    Anscheinend kommen schon Vögel zurück.

    Auch so manche Knospen an Bäumen und Sträuchern bereiten sich vor,
    warten nur auf wärmere Temperaturen.

    Jetzt sehnt man sich so richtig nach Sonne, nach Wärme, nach frischem Grün.


    Bis es so weit ist, machen wirs uns noch ein bisschen gemütlich bei

    und und

  4. #114

    Standard

    Herr, mein Gott,
    ich trage schwer an den Lasten meines Lebens.
    Oft bin ich verzweifelt, auch über Dich
    und spüre nichts von Erhörung.
    Aber bei allem, mein Gott,
    komme ich nicht von Dir los.
    Wie mit geheimen Fäden bin ich an Dich gebunden.
    Deine Geduld ist groß.
    Auf wievielen Wegen bin ich von Dir gesucht,
    verloren, und wieder gefunden.
    Habe Dank, mein Gott.

    von unbekannt

  5. #115

    Standard Neues Leben wächst

    In diesen Tagen erleben wir alle dies Wunder, das aus scheinbar Totem neues Leben wächst. Wir erkennen es an den Knospen der Büsche und Bäume ebenso wie an den Schneeglöckchen, Krokussen und Gänseblümchen, die aller Kälte zum Trotz ins Leben treiben.
    Was treibt sie, oder ist es eher, dass sie etwas lockt? Da kommt eine ganz tiefe Sehnsucht ans Ziel, so selbstverständlich, und das jedes Jahr aufs Neue.
    So gehe ich jeden Tag in meinen Garten und schaue nach, was als Erstes kommt und freue mich daran wie ein kleines Kind, und kann es kaum erwarten, dass wie jedes Jahr meine Blutpflaume als erster Baum so wunderherrlich schöne rote Knospen treibt und dann mit schneeweißen Blüten die Bienen lockt und es im Baume vom Leben summt… der Frühling ist da!
    Jedes Jahr aufs Neue sinne ich, wie sehr wir Menschen doch den Bäumen und den Blumen gleichen: Da wächst und sprießt das neue Leben, wenn wir durch einen Herbst oder Winter durch Trauer oder Schmerz gingen zunächst ganz unscheinbar und bricht dann vor mit einer Kraft, die Leben schafft auch in mir durch einen warmen Sonnenstrahl, der mein Gesicht und Herz berührt..
    So kommt die alte Zusage Gottes zum Zug, mit der er mir Erquickung für meine Seele verspricht: „Meine Lebendigkeit kehrt zurück!“ Ps. 23,3 (Bibel in gerechter Sprache). Leben, Licht und Liebe, Dich heiß ich willkommen!
    Gestern habe ich das erste Schneeglöckchen entdeckt, das blüht - wie wunderschön!



    Ich wünsche Euch allen solch ein berührendes Frühlingserwachen!

    Liebe Grüße
    Regenbogen
    Geändert von Regenbogen (07.02.2009 um 19:06 Uhr) Grund: Schreibfehler
    Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht,
    sondern den Geist der Kraft und der Liebe und der Achtsamkeit.
    2. Timotheus 1,7

  6. #116

    Standard

    Zitat Zitat von Mirjamis Beitrag anzeigen
    Liebe Schlindi,
    danke für den "Liebesbrief von Gott" - ist sehr schön.
    Danke auch für den Bericht von deiner Freundin.
    Hoffentlich kann ihr in der anderen Klinik gut geholfen werden.

    Liebe Akelah,
    ich denke, du wirst viel Geduld brauchen, bis du das Richtige findest.
    Hast du denn Freunde, die dir suchen helfen?
    Das ist so wichtig, dass viele Augen und Ohren offen halten und die Suche nach einer Wohnung unterstützen, zumal du ja sicher nicht jede Wohnung nehmen kannst mit deinem Rollstuhl.

    Herr, bitte hilf Akelah, eine Wohnung zu finden, die genau für sie passt, wo sie sich wohlfühlen kann, wo sie auch gut zurecht kommt. Herr, du weißt, was sie braucht.
    Hallo Mirjamis,

    ja leider ist Geduld nicht grad meine Stärke. Aber ich weiß dass ich Freunde habe die mir helfen wo sie können und zu mir stehen. Bin echt froh solche Freunde gefunden zu haben. (Mein Pferdepapa und meine Pferdemama)

    Leider ist es halt bei mir nochmal schwierig weil die Wohnung entweder komplett ebenerdig (EG heißt leider nicht immer ohne Treppen) sein muss oder mit Aufzug erreichbar.

    LG
    Akelah
    Dein Pferd ist dein Spiegel,
    der deine guten und schlechten Launen unverfälscht wiedergibt.

    Sieh hinein in das Auge deines Pferdes,
    aber erschrecke nicht vor der Wahrheit.
    (Bent Branderup)

    *kicher

  7. #117

    Standard

    Ja, liebe Akelah,
    ich weiß -
    aber ich hoffe trotzdem, dass du das findest, was für dich gerade richtig ist.

  8. #118

    Standard

    Möge dich Gott auf deinen Wegen behüten
    und dich vor allem Dunklen bewahren.

    Möge er deine Sorgen tragen helfen
    und dein Leben von innen her erwärmen und erleuchten
    und dir die Gewissheit schenken,
    dass es gut ist, dass es dich gibt.

    von unbekannt

  9. #119

    Standard

    Wir sind nicht nur gerettet,
    dass wir selber in den Himmel kommen,
    sondern auch, dass wir anderen den Weg in Gottes Reich zeigen.
    Wir können für sie beten, ihnen ganz praktisch helfen
    und ihnen erzählen,
    wie wir selbst auf den richtigen Weg gekommen sind.

    Aidlinger Bibellese

  10. #120

    Standard

    Wie das Volk Israel erlebte, dass Gott sich seiner annahm,
    dürfen auch wir glauben, dass er sich unser annimmt.
    Er wird es tun: zu seiner Zeit und auf seine Weise,
    manchmal ganz schnell und überraschend.

    Aidlinger Bibellese


 

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