Da wäre auch noch dieses Evangelium zu erwähnen, in dem auch viel negatives über Jesus erzählt wird.

So soll Jesus als Fünfjähriger am Schabbat zwölf Spatzen aus Lehm geformt und sie zum Leben erweckt haben.
Jesus soll in einem Wutanfall den Sohn des Annas wie einen Baum verdorren haben lassen, weil der Junge ihn beim Spielen störte.
Ungehalten über die Taten des kleinen Jesus (1,5) entschließt sich Josef, den Knaben zu dem Gelehrten Zachäus zu geben. Dieser versucht vergeblich, Jesus zu belehren, wird von diesem beschämt (1,6) und resigniert schließlich: „So bitte ich dich denn, Bruder Joseph, bring dieses Kind zurück in dein Haus. Denn dieser ist etwas Großes, ein Gott oder ein Engel, dass ich nicht weiß wie ich's sagen soll.“
Als Sechsjähriger soll Jesus am Brunnen unabsichtlich einen Wasserkrug zerbrochen haben. Daraufhin füllte er das Wasser in sein Gewand und trug es, ohne einen Tropfen Wasser zu verlieren, zu seiner Mutter nach Hause.[2]
Insgesamt soll Jesus mit seinen Worten machtvoll gewirkt haben, so dass „jedes Wort, das er redete, ob gut oder böse, eine Tat war und zum Wunder wurde“ (5,2 minimal umgestellt).

https://de.wikipedia.org/wiki/Kindhe...um_nach_Thomas