Analyse von «Sahara-Staub» liegt vor (von Ivo Sasek).
23.08.2024 | www.kla.tv/30151
Im untersuchten sogenannten Saharastaub-Regen
wurden nicht weniger als folgende 26 teils hochgiftige Elemente gefunden:
Aluminium, Arsen, Bor, Barium, Beryllium, Bismut, Kobalt, Chrom, Kupfer, Eisen, Lithium, Mangan, Molybdän, Nickel, Blei, Antimon, Selen, Zinn, Strontium, Thallium, Vanadium,
Zink, Cadmium.
Ich sagte ja, merkt euch Letztere Elemente.
In Betrachtung dieser Tatsachen
bekommt eine Bibelstelle besonderer Bedeutung,
die ich gelesen habe und diesen Wortlaut erinnere:
< Bei denen, die in der Nachfolge Christi stehen,
soll kein Gift wirken!>
Dies hing mit Paulus(?) zusammen,
der von einer giftigen Schlange gebissen wordern war.
Ich denke, das alle Christen in der Nachfolge sind.
Daher haben alle Christen einen relativen Schutz vor vielen Giften.
Auch denen, die über Werbung und Verführung kommen.
Meinung und Glauben und Vertrauen in unseren Himmlichen Vater zu vergiften versuchen.
Daher sind wir Christen ein arges Ärgernis für die Antichristen,
die kräftig dabei sind mit mutibunti und Genderei
einen großen "Reset" herbeizufüren.
Lasst uns unsere Immumität nutzen
und Frieden, Freiheit und Wahrhaftigkeit,
Nächstenliebe und Gottvertrauen
tagtäglich anwenden.
Alles was zu Christus lenkt bringt Geist und Lebendiges Leben
Lesezeichen