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Thema: Saulus

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  1. #1

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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ähnlich wie mit den mosaischen Gesetzen aus der Tora. Viel hat ja Jesus und die Apostel wie zB Paulus nicht von ihnen übrig gelassen.

    NEUTESTAMENTLICHE WARNUNGEN

    Eines der ersten Dinge, die man beachten muss, ist, dass ein falsches Verständnis isoliert betrachteter Verse in den Schriften des Apostels Paulus für manche tatsächlich den Eindruck erwecken kann, als habe Christus die Notwendigkeit des Haltens der Gesetze Gottes beendet. Doch der Apostel Petrus warnte eindeutig, dass in den Briefen von Paulus "einige Dinge schwer zu verstehen sind, welche die Unwissenden und Leichtfertigen verdrehen, wie auch die anderen Schriften, zu ihrer eigenen Verdammnis" (2. Petrus 3, 16). Zu Beginn seines Wirkens warnte Jesus vor falschen Lehrern, die wie Wölfe im Schafspelz kommen (vorgeben, Christen zu sein) und dann Menschen in die Irre führen (Matthäus 7, 15-20). Und zum Ende seines irdischen Wirkens gab Jesus noch einmal eine prophetische Warnung: "Seht zu, dass euch nicht jemand verführe. Denn es werden viele kommen in meinem Namen [vorgeben, christliche Lehrer zu sein] ... und sie werden viele verführen" (Matthäus 24, 3-5).
    Paulus warnte ebenfalls, dass falsche Lehrer sogar innerhalb der Kirche auftreten würden, die die Jünger von der Wahrheit abbringen (Apostelgeschichte 20, 29-31). Er sagte insbesondere, dass "in den letzten Tagen" viele einem falschen Christentum nachfolgen würden, wobei sie "den Schein der Frömmigkeit [haben], aber deren Kraft verleugnen sie" (2. Timotheus 3, 1-5). Wir verleugnen die Kraft der biblischen Religion, wenn wir ignorieren oder durch trickreiche Argumente beiseite schaffen, was die Bibel eindeutig lehrt! Das ist der Grund, weshalb Paulus die Gemeinde in Thessalonich ermahnte: "Prüft aber alles, und das Gute behaltet" (1. Thessalonicher 5, 21). Und Lukas berichtet von dem Beispiel der Beröer: "[Diese] forschten täglich in der Schrift, ob sich's so verhielte" (Apostelgeschichte 17, 10-12). Der wahre Test für eine wahre Lehre ist deren Übereinstimmung mit allen Schriftstellen zu dem betreffenden Thema – nicht nur mit einigen wenigen, die aus dem Textzusammenhang gerissen wurden! Um zu verstehen, ob Jesus das Gesetz Gottes im Bezug auf den Sabbat, die heiligen Tage und ähnliche Themen abgeschafft hat, oder nicht, müssen wir einen Schritt zurückgehen und nicht nur ein paar Verse ohne ihren Zusammenhang lesen, sondern das Gesamtbild betrachten, wie es sich uns im Alten und in Neuen Testament darstellt.

    *​Ein Artikel von der Seite:
    http://www.weltvonmorgen.org/

  2. #2

    Standard

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    NEUTESTAMENTLICHE WARNUNGEN...

    ​Ein Artikel von der Seite:[/SIZE] [/SIZE][/FONT][/COLOR]http://www.weltvonmorgen.org/
    Hallo Elias,

    was sagst Du denn, zu unseren bisherigen Antworten auf Deine Postings? - Ich halte die Lehren der "Welt von morgen" als blanke Irrlehre. Diese Leute haben vom Evangelium überhaupt nichts verstanden. Wer weltliche Ziele hat, muss die Gebote halten, weil sonst die menschliche Gier ausufert. Wer aber geistliche Ziele hat, und sich deshalb von der Welt löst, ist gar nicht interessiert weltlichen Besitz, Wohlstand, Ansehen, oder fleischliche Begierden zu mehren. Was soll also für einen solchen Menschen das Gerede von Geboten?

    LG,
    Digido

  3. #3

    Standard

    Würde mich auch eher interessieren was Du @Elias persönlich sagst dazu.

    Paulus war ja nach eigener Sinngemäßen Aussage (Phil. 3) ein "Aussteiger" aus dem damaligen "antik-orthodoxen Judentum" dessen er vorher ein (gelinde gesagt -->) "sehr eifriger Anhänger und Verteidiger und auch Verfolger der Anhänger Jesus war...

    Danach wurde er selbst zum "Verfolgten" seiner "EX-Religion"... erlebte es also selbst was er zuvor anderen angetan hatte.

    Paulus lehrte seit dem nicht mehr das "bürokratische Einhalten" der mosaischen Gesetze sondern vielmehr daß man selbst "Brief Christi" sein solle.

    ...

    "Oder brauchen wir vielleicht Empfehlungsschreiben an euch oder von euch, wie gewisse Leute das nötig haben?

    Ihr seid unser Empfehlungsbrief: geschrieben in unsere Herzen, anerkannt und gelesen von allen Menschen.

    Ihr zeigt ja selbst, dass ihr ein Brief von Christus seid, ausgefertigt durch unseren Dienst,

    geschrieben nicht mit Tinte,

    sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes,

    aufgezeichnet nicht auf Steintafeln,

    sondern auf menschlichen Herzen."

    (2. Kor 3)

    ...

    Und weiter:

    ...

    Wir müssen nicht wie Mose das Gesicht mit einem Tuch bedecken.

    Er tat das damals, damit die Israeliten das Verblassen des Glanzes nicht sehen konnten.

    Doch bis heute sind sie wie mit Blindheit geschlagen.

    Ihre Einstellung hat sich verhärtet, denn wenn die Schriften des Alten Testaments vorgelesen werden, liegt für sie eine Decke darüber, die nur durch eine Verbindung mit Christus weggenommen werden kann.

    Ja, bis heute liegt diese Decke auf ihrem Herzen, wenn aus den Schriften Moses gelesen wird.

    Sie wird erst weggenommen, wenn das Volk sich zum Herrn wendet.

    Der Herr ist aber der Geist Gottes, und wo dieser Geist des Herrn ist, da ist Freiheit.

    (2. Kor 3)

    ...


    Paulus lehrte also alles andere als eine "biblische Religion".

    Sondern die Herzensverbindung zum Geist Gottes selbst. Und diese ist Freiheit.

    Man erkennt dann von sich allein heraus "die Gebote"... was rechtens ist und was nicht.... individuell im Einzelfall... durch unser an Gott gebundenes Herz und Gewissen... und nicht durch eine "religiöse schriftliche Gebrauchsanleitung" an die man sich akribisch halten muss ohne weitere Erklärungen.

    lg

  4. #4

    Standard

    Moin zusammen, da bin ich mal wieder ;)

    Erst einmal werde ich mit eigenen Worten antworten. Fakt ist, wir Jesus-Gläubigen wurden fast 1800 Jahre um die biblische/n Wahrheit/en betrogen, um eine neue, Religion zu etablieren, die vorgibt, Gottes ewige Thora mit ihren Geboten und Satzungen sei eben doch nicht ewig gültig und durch Jesus und seinen Superapostel Paulus sogar für ungültig erklärt. Das dem nicht so ist, möchte ich Euch wichtig machen.

    Was ist das Allertraurigste, dass Jesus (Jeshua!) seinen Nachfolgern wird sagen müssen?

    Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr! wird in das Reich der Himmel eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Viele werden an jenem Tag zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Wundertaten vollbracht? Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weicht von mir, Übeltäter! (Mattäus 7, 21-23)

    Richtig übersetzt
    heißt es vom Urtext her: weicht von mir, ihr Gesetzlosen! (ihr Thoralosen!)

    Eine andere Urtext Übersetzung lautet: "weicht von mir, ihr ohne Gesetz (ihr ohne Thora!)

    Dass Jeshua mit der Bezeichnung Gesetzlose aber nicht gläubige Straftäter meinen kann, wird wohl jedem von uns einleuchten. :-) Jeshua meint alle Gläubigen, die aus was weiß ich für Gründen Gottes ewige Thora nicht befolgen.

    Klar, die ganzen Opferbestimmungen sind durch das ewig gültige Opfer Jeshuas auf Golgatha und es wird auch heute niemand mehr wegen nicht einhalten des Shabbatgebotes gesteinigt und doch ist zum Beispiel das Halten des biblisches Shabbats etwas hochheilges! Paulus lehrte die Thora. Es gab seiner Zeit keinen größeren Thora-(Aus)Kenner als ihn. Als Schüler Gamaliels - das ist Fakt - kannte er mit 14 Jahren bereits die ganze Thora auswendig. Alles, was er lehrte, ist, wie er selber sagte, "feste Speise" und keine "Milch"
    Fakt ist aber auch, dass dem Paulus seine Briefe, zumal aus dem Kontext herauszitiert, wirklich schwer begreifbar und sogar manipulativ sein und angewendet werden können, wie es tatsächlich kreuz und quer durch alle christlichen Kirchen und Gemeinden getan wird.
    Zitieren hierzu möchte ich nun Petrus: "... haltet die Geduld unseres Herrn für eine Chance zur Rettung. Genau das hat euch auch unser lieber Bruder Paulus geschrieben, dem Gott in all diesen Fragen viel Weisheit geschenkt hat. In seinen Briefen redet er mehrfach davon. Freilich ist einiges darin auch schwer zu verstehen, was dann von unverständigen oder im Glauben nicht gefestigten Leuten verdreht wird. Aber so machen sie es ja auch mit den anderen Texten der Heiligen Schrift – zu ihrem eigenen Verderben. Weil ihr das alles jetzt schon wisst, liebe Geschwister, passt auf, dass ihr nicht von dem Irrsinn der Gesetzesverächter ( also der Thoraverächter!) mitgerissen werdet und euren festen Stand verliert. (2.Petrus 3,15-17)

    Schaut rückwärts in die Zeit der Apostel. Von welchen heiligen Schriften redete Petrus? Richtig, er redete von der Thora. Das neue Testament gab es zu ihrer Zeit noch nicht.
    Lesen wir nun zum Thema Thora auch noch mal, was Jesus (Jeshua ist sein richtiger Name) uns an Lehre überließ:
    Ihr forscht doch in den Heiligen Schriften (der Thora) und seid überzeugt, in ihnen das ewige Leben zu finden – und gerade sie weisen auf mich hin. ...
    Wenn ihr Mose wirklich glaubtet, dann würdet ihr auch mir glauben; denn er hat über mich geschrieben...
    Da ihr aber seinen geschriebenen Worten nicht glaubt, wie könnt ihr dann meinen gesprochenen glauben?«
    (Johannes 5,39-, 46 +47)

    Darauf wandte sich Jeshua an die Menschenmenge und an seine Jünger und sagte: »Die Gesetzeslehrer (die Thoralehrer!) und die Pharisäer sind die berufenen Ausleger des Gesetzes, (der Thora) das Mose euch gegeben hat. Ihr müsst ihnen also gehorchen und tun, was sie sagen...(Matthäus 23,1-3)

    Da sagte Jeshua zu ihnen: "Was seid ihr doch schwer von Begriff! Warum fällt es euch nur so schwer, an alles zu glauben, was die Propheten gesagt haben?
    Musste der Messias nicht das alles erleiden, bevor er verherrlicht wird?"
    Dann erklärte er ihnen in der ganzen Schrift (der Thora!) alles, was sich auf ihn bezog; er fing bei Mose an und ging durch sämtliche Propheten. (Lukas 24,25 - 27)

    Aber gehen wir wieder zurück zum Apostel Paulus, dem dieser threaqd gewidmet ist. Er sagt/e:

    "Wenn aber auch wir oder ein Engel aus dem Himmel euch etwas als Evangelium entgegen dem verkündigten, was wir euch als Evangelium verkündigt haben: Er sei verflucht! (Gal 1,8 )

    ... es sind nämlich nicht die Hörer des Gesetzes (der Thora) gerecht vor Gott, sondern die Täter des Gesetzes (der Thora) werden gerechtfertigt werden.
    (Römer 2,13)

    Es bleibt also dabei: Das Gesetz (die Thora) ist der heilige Wille Gottes, und die Gebote sind heilig, gerecht und gut. (Röm 7,12)

    Also, wie ich schon zuvor erwähnte, glaubt nicht alles ungeprüft, was man Euch von den Kanzeln herab predigt.

    Die Thora zu befolgen ist und bleibt der heilige Wille Gottes für alle seine Geschöpfe! In Ihr legt Gott uns zur Wahl Segen und Fluch, Leben und Tod.

  5. #5

    Standard

    Eine "ewige Tora Gottes" gibt es in meinen Augen nicht. Und der überwiegende Großteil der mosaischen Gesetze und Satzungen wurde zB von Paulus, laut Überlieferung, abgeschafft.

    Nur eins von vielen Beispielen ist zB die Beschneidung... steht ja so in der Tora.

    Laut (ewiger?) Tora:

    - "Beschnitten werde bei euch jegliches Männliche" (Gen. 17, 10)

    - "Am Fleisch eurer Vorhaut müsst ihr euch beschneiden lassen. Das soll geschehen zum Zeichen des Bundes zwischen mir und euch." (Gen. 17, 11)

    - "Alle männlichen Kinder bei euch müssen, sobald sie acht Tage alt sind, beschnitten werden" (Gen. 17, 12)

    - "Beschnitten muss sein der in deinem Haus Geborene und der um Geld Erworbene. So soll mein Bund, dessen Zeichen ihr an eurem Fleisch tragt, ein ewiger Bund sein." (Gen 17,13)

    - Ein Unbeschnittener, eine männliche Person, die am Fleisch ihrer Vorhaut nicht beschnitten ist, soll aus ihrem Stammesverband ausgemerzt werden. Er hat meinen Bund gebrochen. (Gal 17,14)

    Das forderte angeblich "Gott"... (Gal 17,1)... (was ich keine Sekunde glaub)

    Und das sei angeblich Bestandteil "des ewigen Bundes"... was ich ebenfalls keine Sekunde glaub.

    Und Paulus offensichtlich auch nicht...

    Sonst hätte er nie zB folgendes zur Beschneidung jemals geschrieben:

    "Merkt euch meine Worte! Ich, Paulus, erkläre: Wenn ihr euch beschneiden lasst, dann wird Christus für euch wertlos sein.

    Und ich erkläre noch einmal: Jeder, der sich beschneiden lässt, ist verpflichtet, das ganze Gesetz zu befolgen.

    Wenn ihr durch das Gesetz vor Gott bestehen wollt, habt ihr euch von Christus getrennt und die Gnade verloren.

    Das Einzige, was zählt, ist der Glaube, der durch Liebe wirkt.

    [...]

    Von mir aus sollen sich die, die euch durcheinanderbringen, auch noch kastrieren lassen. (damit meinte er jene die noch die Beschneidung lehrten... siehe weiter oben Gal 5)

    Ihr seid ja zur Freiheit berufen, liebe Geschwister!

    Nur benutzt die Freiheit nicht als Freibrief für eure eigenwillige Natur, sondern dient einander in Liebe.

    Denn das ganze Gesetz ist erfüllt, wenn ihr das eine Gebot haltet: "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!"

    "

    (Auszug: Paulus --> Galater 5)

    ...

    Das jetzt nur eins von sehr vielen Beispielen wie die (neue) Ansicht des Paulus war...

    Man kann ihn deshalb (imho) unmöglich für ein reanimiertes antik-orthodoxes Judentum als Fürsprecher benützen... da kommt ein Widerspruch nach dem anderen bei raus.

    Das gleiche mit Jesus...

    Geändert von net.krel (04.12.2016 um 14:02 Uhr)

  6. #6

    Standard

    Ui ui ui, Gottes Liebe ist keinesqwegs bedingunslos. Was sagt Jeshua?

    Wer meine Gebote (die Thora!) hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. (Joh 14,21 )

    Und die Vorhaut beschneiden....

    Habt Ihr nie gelesen, dass die Vorhaut des Herzens beschnitten werden muss?


    Beschneidet euch für den HERRN und tut weg die Vorhaut eures Herzens... (Jer 4,4)


    Und weil ihr ihm gehört, seid ihr auch beschnitten, aber nicht durch einen äußeren Eingriff. Eure Beschneidung kam durch Christus und besteht im Ablegen eurer alten Natur.
    (Kol 2,11 )
    Geändert von Elias (04.12.2016 um 14:40 Uhr)

  7. #7

    Standard

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Ui ui ui, Gottes Liebe ist keinesqwegs bedingunslos. Was sagt Jeshua?

    Wer meine Gebote (die Thora!) hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. (Joh 14,21 )

    Und die Vorhaut beschneiden....

    Habt Ihr nie gelesen, dass die Vorhaut des Herzens beschnitten werden muss?


    Beschneidet euch für den HERRN und tut weg die Vorhaut eures Herzens... (Jer 4,4)


    Und weil ihr ihm gehört, seid ihr auch beschnitten, aber nicht durch einen äußeren Eingriff. Eure Beschneidung kam durch Christus und besteht im Ablegen eurer alten Natur.
    (Kol 2,11 )
    Hallo Elia,

    weiter oben hatten wir Dir bereits gesagt, dass Gebote denen gegeben werden müssen, deren innere Natur dazu neigt, das zu tun, was die Gebote untersagen. Wie Du richtig Kol. 2,11 anführst, bestehen in der neuen Natur solche Tendenzen nicht mehr, und indem man immer mehr seine neue Natur (das Ewige) pflegt, stirbt die alte Natur immer mehr ab.
    Erlöste leben in der Freude der Erlösung, das ist, was sie von bloßen Befolgern der Gebote unterscheidet.
    Weißt Du, dass Du ewig bist, und damit alle Deine Probleme gelöst sind?

    LG,

    Digido

  8. #8

    Standard

    Zitat Zitat von Elias Beitrag anzeigen
    Wer meine Gebote (die Thora!) hat und sie hält, der ist es, der mich liebt; wer aber mich liebt, wird von meinem Vater geliebt werden; und ich werde ihn lieben und mich selbst ihm offenbaren. (Joh 14,21 )
    Elias... das unterstrichene (die Thora!) steht dort nicht im Vers. Es ist Deine eingeschobene Interpretation an dieser Stelle.
    Du siehst ja selbst anhand der Beschneidung daß keine Fleischliche gemeint ist. Genauso ist mit den "Geboten Gottes" keine schriftliche gemeint zB Bücher namens Tora... weil das Leben an sich dynamisch ist... Geschriebenes aber ist statisch von seiner Natur her.

    Du musst dich vom Schriftfundamentalismus lösen denke ich.

    Was ist Dein Zweck Deiner Beiträge?

    Etwa Äußerliche Speise- und Reinheitsvorschriften einer längst vergangenen mosaischen Gesellschaft wieder zum Leben erwecken?

    Das damalige antike Judentum hat Jesus + Paulus + alle Anhänger damals verworfen und Rundum-Erneuert. Deshalb wurden sie von ihnen, den Machern damals, verfolgt und ermordet.




 

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