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  1. #1

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    ich würd "es" noch nicht mal als Leidenschaftlich bezeichnen Digido... mir wärs nämlich lieber ich würde überhaupt gar keinen einzigen weiteren Gedanken an die ganze kk sekte und überhaupt fundi- und opfertum haben... und wie sie alle heisen... weil dann könnte ich meine Aufmerksamkeit auf die Wahrhaftigen Dinge besser lenken als ständig durch deren in sich schwer widersprüchlichen und Gewalt-Verherrlichenden (<--- !) "Glauben" dabei gestört zu werden....

    Auf der anderen Seite darf natürlich jeder das glauben was er will... und seis halt nunmal an ihr eigens
    schwarz-blutrot gezeichnetes Gottesbild... am besten wäre es man würde "es" einfach links liegen lassen und dem überhaupt gar keinen einzigen Gedanken mehr widmen...

    den Begriff der Liebe nicht in Einklang bringen kann mit der Vorstellung eines Gottes, der seinen Sohn in den Tod schickt und in der Lage ist, Menschen wegen Lappalien ewig in den Himmel oder Hölle zu delegieren.
    Wenn man das so versteht, will man Unvereinbares vereinbaren. Da verliert jeder Begriff seinen Sinn.
    Dass vielen dieser Widersinn nichts auszumachen scheint, zeigt eigentlich nur eine gewisse Gleichgültigkeit.
    Gut auf den Punkt gebracht abermals... warum kann es das
    Fundi-Opfer-[r]kk-tum nicht erkennen?

    Aufzulösen ist ein solcher Widerspruch ja nur wenn man die Aussagen der Bibel eben nicht nach dem Buchstaben nimmt, sondern nach dem Geist.
    Ich würd sogar sagen daß da der
    neutrale (von Gott gegebene) Menschenverstand schon ausreicht...

    Die Bibel "sagt einem" ja eh immer nur das --> was "die eigene Brille" einem beim lesen färbt.

    Und das bezieht sich sogar nicht nur auf die Bibel sondern letztendlich auf die gesamte persönliche Interpretation "der
    Realität"...

    Die
    Wissenschaft hat zwar den (aber gescheiterten) Versuch unternommen angeblich "rein objektiv" die Realität zu erforschen... aber auch sie kommt nicht umhin ihre Messergebnisse mittels der ur-eigenen-persönlichen "Brille" (also auch persönliche Weltanschuung) zu interpretieren... daher eben auch die unterschiedlichen Aussagen innerdhalb der Wissenschaft auf jeglichen Gebiet... denn es herrscht auch hier nirgends eine wirkliche Einigkeit bei den "großen FAQs"...

    ...

    Ich bin deshalb zu dem Fazit gekommen daß kein Mensch drum herum kommt seine persönlichen Ansichten immer zu erweitern in jeglicher Hinsicht um dann, entpsrechend des eigenen Horizont, immer klarerer und treffendere Aussagen über "die Realität" zu treffen.

    Weil "
    closed Mind" ergibt immer "closed Mind"... sei es mit der Bibel in der Hand oder mit dem zB "Wissenschaftlichen Physikbuch"... spielt überhaupt gar keine Rolle.

    Opfer- und Funditum ist aufjededenfall traditionell hartnäckig unwillig dazu.... sonst gäbe es in ihren Sekten keinen Bibelfundametnalismus und die Bibel würde auch nicht wie in 90% der Fällen Buchstäblich ausgelegt werden.

    ...

    Fundi- und Opfertum ist unwillig <--> unfähig zu erkennen was die
    Bedingungslose Liebe Gottes bedeutet... deshalb glauben sie auch nicht wirklich daran.

    Ausser mit dem Lippen... aber selbst aus ihren Lippen kommt es "unaufgefordert" so gut wie nie.

    Und fordert man sie dazu auf dann zerreden sie sich selbst sofort in Widersprüche... "logisch" auch.

    Wie gesagt: In Wahrheit glauben sie nicht nur nicht an die
    Bedingungslose Liebe Gottes sondern sie wettern regelrecht dagegen... in ihrer "religiösen Schönheits-Sprache" so daß man ihren Einwand dagegen auf den ersten Blick nicht erkennt... aber spätestens auf den zweiten Blick wenn man ihre Aussgen nämlich hinterfägt.

    ...

    Aber genug nun der Kritik an ein Hoffnugnsloses in sich widersprüchliches System was Begriffe wie
    Liebe und Gnade und VergebungDauer-Pervertiert. und auch schon gar nicht mehr anders kann.... in Wahrheit stecken dahinter aber immer nur Erpressungs und Machtausübungsversuche dahinter...


  2. #2

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    Die [r]k kirche

    steht im diametralen Gegensatz

    zu allem was

    echte
    Humanität

    echte
    Wahrhaftigkeit

    echte
    Gerechtigkeit

    und
    echte Liebe bedeutet.

    ...

    Sag übrigens nicht (nur) ich... sagt auch Hubertus Mynarek, Studium in Theologie, Philosophie und Psychologie.

    Professur in Religionswissenschaft und [k]Theologie.

    Ausgestiegener Ex-Priester der
    rkk...

    Insider Kontakte zum Vatikan... kannte Ratzinger und Co. Kardinäle persönlich.

    ...

    Anbei ein kurzes unvollständiges Interview wo er aber die wichtigsten Dinge über die
    [r]kk schonmal kurz aber in aller Deutlichkeit (siehe oben) ausspricht...



    (ca. 8 Min...)
    Geändert von net.krel (31.10.2016 um 13:12 Uhr)

  3. #3
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    Zitat Zitat von saved
    Ich meine tatsächlich den rein geistlichen Hintergrund, dass man hinsichtlich dessen nicht das Karmas von der Wurzel trennen kann (ebenso, wie man mE nicht Yoga und dgl als reinen "Gesundheitssport" betreiben und den Hintergrund ausblenden kann). An die Möglichkeit, dass es im sprachlichen Sinne verstanden werden könnte, hab ich gar nicht gedacht.. :)
    Dass man dabei wiederum den gesamten Hintergrund beachten muss, dem stimme ich zu, Digido & Lior!
    Verstehe ich das richtig, dass du mit Hintergrund eigentlich die deinem Glauben zufolge dämonischen Verstrickungen bzw. die Quelle im Machtbereich Satans meintest?

    Und allen euch einen schönen Feiertag noch
    Lior
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  4. #4

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    Hallo,

    habe nur mal kurz Deinen post an net.krel überflogen, dabei ist mir folg. Aussage aufgefallen:

    Zitat Zitat von Lior
    Dennoch würde es mich nicht dazu verleiten diese zu glauben, denn da ich ein philosophisches Konzept favorisiere, dass hier keine Trennung zwischen Geist und Materie postuliert sondern eine Einheit. Und insofern eine Reinkarnation mithin auch eine Wiedergeburt eben derselben materiellen Stofflichkeit erfordern würde, bliebe mein Grundtenor skeptisch.
    Wir muss ich das verstehen? Unter einer Einheit von Geist und Materie halte ich weder ein Weiterleben nach dem Tod, noch eine Reinkarnation möglich. Geist und Seele können ja nur deshalb weiterleben, da die Materie nur etwas untergeordnetes ist.
    (Habe im Moment anderes noch zu tun, deshalb später meine Antworten auf Deine Fragen.)

    LG,
    Digido

  5. #5

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    Hallo Lior

    ist die Dunkelheit der Seele eine selbstgewirkte Dunkelheit und muss [sie] lernen die Augen zu öffnen?
    Komprimiert gesagt (aus meiner Sicht --->), Ja.

    Gottes Liebe=Licht ist ja jetzt schon da. Und in meinen Augen ist ein Allgemeiner Lebensgrund hier auf Erden jener, das Licht Gottes in sich immer klarer und klarer zu erkennen.

    Wir kommen ja nackt und wir gehn auch wieder nackt von hier... also kann der Grund nur ein Innerer sein --> ansonsten unser äußerliches Dasein für mich keinen [langfristigen] Sinn ergäbe.

    Aber ich bin schließlich auch nicht Gott, d.h. tatsächlich ist mein Licht gewissermaßen zu schwach.
    Du schriebst vorhin daß selbst sogar eine kleine Kerze inmitten der Dunkelheit ausreicht um gesehen zu werden ( <--- wo ich Dir übrigens auch zustimm(t)e )

    Aber eben auch hier nur wenn die
    Seele ihre Augen auch offen und ihre Aufmerksamkeit darauf richtet...

    Und dann: Dem
    Lichtvertraut...

    ...

    Wenn ich aber dieses Gegenüber an meinen Gedanken und Gefühlen teilhaben lassen könnte, wenn ich sozusagen „eins" mit ihm werden würde…. Denkst du er könnte sich dann noch über meine Absichten belügen? Das ist eine interessante Frage.
    Es sieht imho wirklich danach (oft) aus.

    Ich weiß insofern nicht, ob unser Schulsystem uns hier als Spiegelbild einer postmortalen Wirklichkeit soviel weiter bringt.
    Ich wollte damit nur sagen daß es ja überhaupt gar nicht so abwegig ist --> nochmals wieder "in das gleiche Schulgebäude" zu kommen. Seis aufgrund vefehlten Klassenziels --> oder natürlich aber auch für die nächste Stufe des Lernprozesses.

    Als Ziel steht aufjedenfall der erfolgreiche Abschluss der Schule (Das Licht Gottes im eigenen Herzen gänzlich aufblühen zu lassen) --> und danach muss man nicht mehr hin.

    Übertragen auf Karma und Reink. sagen "wir" daran Gläubige prinzipiell nichts anderes aus.

    Das ist also alles gar nicht so "abwegig" sondern dieses Prinzip der Entwicklung und des Lernens spiegelt sich überall wieder... selbst sogar hier auf Erden zB im sämtlichen Schul- und Lernsystemen... die ja vom Grundgedanken her gut sind...

    ...


    Auch bliebe für mich die Frage, wo wir die Vorstellungswelten anderer Menschen verorten, die in ihrem Glauben überhaupt keine Seelen in unserem Sinne kennen.Sind die einfach nur völlig auf dem Holzweg?
    Ab einem bestimten Punkt des Weges kommt man imho zu einem Punkt wo man sich für eine Richtung entscheiden muss um weiter zu kommen... welche es auch immer ist. Das hängt natürlich vom gesamt Blickwinkel der
    Seele ab.

    Falls man keine Entscheidung treffen will --> dann bleibt man max. im Agnostizismus stehen.

    Sprich: Immer dann wenn man kurz davor steht die
    spirituelle Realität als Quelle seiner selbst und aber auch der materiellen Welt (an)-zu-erkennen, kommt: "Das könnte auch alles nur Einbildung (oder wie Du es diplomatisch-lieberal nennst: "Vorstellungswelt" :-) ) sein".

    Wir haben aber ja nebst unseren
    Intellekt auch noch unser Herz und auch unseren "spirituellen inneren Sinn" und unser Gewissen. Und am besten trifft man imho --> mit allen diesen unseren "Lotsen zu Gott" diese Entscheidung(en)... der Intellekt allein reicht nicht aus... alles zusammen. Auch sogar Glaube spielt hier eine Rolle... aber eben auch nicht nur dieser, denn dieser kann genauso Blind sein wie es auch der Intellekt sein kann. Daher: Alles zusammen.

    Mit dem
    Intellekt alleine geht das nicht Lior. Da kommt nur eine immer nur noch komplexere Formel dabei raus...

    Es geht auch nicht mit der konventionellen
    Wissenschaft "allein". Sie geleitet einem nur bis zu einem bestimmten Ufer... weiter reicht ihr Fahrplan nicht.

    Man muss in sich hineinhorchen (<--- lernen --->) und versuchen der "
    Stimme der Wahrheit=Gottes" dann zu folgen.

    Ganz unabhängig davon ob man nun an Reink und Karma glaubt oder nicht. So oder so ist das
    Vertrauen darin sehr wichtig...

    Das ist wie gesagt kein intellektueller Vorgang, ebenso ist er auch nicht konventionell-Wissenschaftilch Greifbar da auserhalb dessen Radius, sondern es ist vor allem ein Prozesss eben des inneren Vertrauens in
    die_Wahrheit (= Gott) und in sich selbst (= des_Wahrheit_Kindes).

    Kurz: Man früher oder später eine Entscheidung für sich treffen an was man glaubt. Der Agnostizismus weigert sich quasi hier für sich selbst jemals eine Entscheidung zu treffen

    Aus Übervorsicht zum einen --> und aber auch aus Unvertrauen in seine eigene spirituelle Natur (die er ja eben in Frage stellt immer und immer wieder... mal ja, mal nein. mal vieleicht. mal Einbildung... mal doch nicht... )

    Ansonsten bleibt man solange am folgenden Punkt stehen (imho auch nach dem körperlichen Tod -->): --> "Es kann ja alles nur Einbildung sein.".

    Diese Antwort befriedigt aber die
    Seele nicht wirklich auf Dauer...

    Reink. und Karma ist für mich eine Realität aus nicht nur rein philosophisch-Theoretischen Gründen... ich hab ja schon einiges dazu geschrieben.

    Spirituelle Erfahrungen von Menschen - vor allem jene wo (
    D)eine "
    konventionelle Wissenschaft" keine Möglichkeit hat sie zu überprüfen --> da liegt es ja für Dich näher diese lediglich als Einbildung einzustufen (Du nennst es: Banal-Naheliegend... ich übrigens auch :-) mir kommt dieser Generell-Verdacht eben auch viel zu Pauschal vor... ) .... selbst sogar die eigenen spirituellen Erfahrungen zweifelt der Agnostizimus an und kann ihnen nicht oder nur schwer vertrauen --> wie Du es selbst auch einmal schriebst.

    Das wiederum stufe ich aber als den Arche-typischen Zirkelschluss des Agnostizismus ein. Man traut weder sich noch anderen authentische (also wahre) spirituelle Erfahrungen und davon abgeleitete zutreffende Aussagen zu.

    Das wird bei
    Deinen Beiträgen auch immer und immer wieder deutlich Lior. Sag ich Wertfrei...

    Dein Universal Joker lautet quasi: Kann alles Einbildung sein...

    Nur an diesen Punkt wüßte ich halt dann auch keine Antwort mehr darauf. Mein Punkt ist es aber nicht..
    ...

    Du frägst mich letztendlich warum zB das Opfer- oder Fundi- oder [r]kk-tum nicht genauso Wahrhaftig sei?

    Und ich denke die Antwort auf diese Frage haben "wir uns" hier nun wirklich schon sehr oft und sehr klar und über-deutlich gegeben, findest
    Du nicht?... nicht nur ich, sondern auch Du :-) (Du warst nur immer höflicher in Deinen Formulierungen :-) )

    ...

    Ich hab
    Deinen gesamten Beitrag - wie immer - aufmerksam gelesen (auch Deine fast schon "mathematische-Formel-Fragen" :-) ) und aber damit es nicht zu lang wird hab ich versucht alles so zusammenzufassen wie gerade eben. Die Formeln führen imho nciht sonderlich weiter sondern darin verliert man sich nur in --> für mich --> "Intellekutallismus"...

    Du sagst (einerseits) selbst daß Du Karma und Reinkanration für möglich hältst. Läßt es offen.

    Andereseits zweifelst Du daran daß dem so ist. Du versuchst (wie im letzten Beitrag #134 imho sehr deutlich erkennbar) möglichst jedes einzelne Details und "Wenn- und Aber" und alle Eventualitäten alles auf einmal nachzuvollziehen und zur "Formel-isieren" --> und umso länger diese "Mühle" läuft --> umso komplexer wird es --> und am Ende verliert sich jeglicher Überblick darin ...

    Es ist aber nicht möglich --> dieses extrem Riesengroße Paket (<--- "der Weg der Seele aller Menschen") allein nur mit dem Intellekt zu umfasssen, erst recht nicht wenn man das eh eher alles als reine Einbildung anderer betrachtet.... Auch nicht mit dem "intellektuell-wissenschaftlichen Vorgehen"... keien Chance
    Lior. Daher auch mein Vorschlag mehr mit dem spirituellen Denken und nicht mit dem Formel-Intellekutellen Denken da ran zu gehen. Das erinnert mich nur an Mathematik... und das wiederum an "Gesetzlichkeit" ... aufjedenfall aber nicht an Geistlichkeit.

    Die Wege von uns
    Seelen sind viel zu vielfältig um das alles auf einen Nenner zu formulieren... sei es in einem Forum... sei es in einen Buch zB der Bibel. Ebenfals: Keine Chance...

    Wir kommen immer wieder an den Punkt wo bei
    Dir der Intellekt "durchdreht" :-) Ähnlich wie bei mir die Emotionen halt manchmal... beides stufe ich aber als "Stopperer" ein... Beides muss "behoben" werden... Beides stellt für mich ein Ungleichgewicht dar...

    ...

    Gott steht ja so oder so überhalb aller Bibeln und Formeln und auch über jegliche Wissenschaftliche Vorgehensweise.

    Und wir als die
    Kinder Gottes durch unsere Entscheidungen ebenso.

    Keine Religion und auch keine Wissenschaft kann uns "berechnen".

    Wir sind in unseren Kern
    kreative (und spirituelle) Wesen. Kreativität bedeutet (imho) vor allem: "Nicht vorherbestimmbare und aber immer wieder auftauchende Schönheit"...

    Das gehört ebenfalls zum Klassenziel dazu... sich von allem freizuschaufeln was dem widerspricht. Oder was das verzerrt.

    Diese (imho wahre) Poesie ist weder dem
    Intellekt noch der Wissenschaft greifbar... aber dem Auge der Seele.
    ...


    Die Lehre von Karma und Reinkarnation sind nur Helferlein dazu...

    Die Hauptaussage von beiden lautet ja nichts weiter als daß jeder Mensch Verantwortung zu tragen hat für seine Entscheidungen und die darauf folgenden Taten. Und daß er deshalb bei seinem Weg zu Gott darauf achten möge...


    90% des (sich selbst nennenden) Christentums glaubt daran in Wahrheit entweder nicht... oder extrem verzerrt.


    Typisch dazu zB ist: "jede Sünde und sei sie noch so "klein" würde Gott angeblich mit dem_Tod_der_Seele resp. ewige_Verdammnis bestrafen... das sei angeblich die "Gerechtigkeit Gottes". (für mich aber stellt das eher eine sogar noch recht unverschämte Lästerung gegen die Liebe und den Frieden Gottes dar)

    Für mich ist diese ihre "Formel" schon längst falsifiziert... und ich weis (<-- glaub ich :-) --> ) daß sie es bei
    Dir auch ist. An dieser Formel aber hängt und steht das Khristentum...

    Das nur noch abschließend auf
    Deine Frage warum (in meinen Augen) Opfer und Funditum und rkk-tum nicht doch wahr sein könnten in ihrer Kernaussage...

    Dann wäre
    Gott extrem ungerecht und unabalanciert... in meinen Augen ist Gott aber nicht unbalanciert --> sondern vielmehr Opfer- Fundi und rkk- tum die solches Gott nur ständig in den Mund legen seit urzeiten... und vieles anderes noch mehr... nicht nur das.



    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (02.11.2016 um 11:46 Uhr)

  6. #6
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    Hi ihr,

    ohne jetzt alle eure Beiträge gelesen zu haben und unabhängig davon, was ich glaube, würde ich gerne mal zwei Fragen einwerfen die mir im Kopf rumgeistern:

    Wenn die Reinkarnation bzw. Wiedergeburt (meint das eigentlich das gleiche?) die Regel ist, jeder Mensch also bei negativen Punkten auf dem Karmakonto in ein weiteres Leben geboren wird um zu lernen und zu sühnen.....

    1. Welchen Sinn hat dann noch ein Gott? Denn dann wäre diese Verkettung von Karma-Tod-Wiedergeburt ein selbstständiges und unabhängiges System das doch einen Gott, der über die Menschen wacht und richtet irgendwie....überflüssig macht?!? Oder steckt Gott hinter diesem System und steuert es? Und wenn ja, warum?

    und

    2. Wie ist es dann mit den Tieren. Menschen können in einer niederen Form (als Tier) wiedergeboren werden wenn sie in ihrem menschlichen Leben zu viel Mist gebaut haben, richtig? Aber das setzt ja eine bestimmte Erkenntnis über die eigenen Taten voraus...
    Wie ist es dann bei den Tieren. Tiere z.B. töten auch, sie beissen, stechen und können anderen weh tun. Was ja auch als schlechte Tat gesehen werden kann wenn man will. Aber Tiere haben nicht das gleiche Bewusstsein wie wir Menschen. Können diese Lebewesen dann dafür bestraft werden?! Oder werden sie als Menschen geboren um ihr Bewusstsein zu erweitern? (Also eigentlich eine Belohnung).

    LG Thalestris
    Geändert von thalestris (02.11.2016 um 17:01 Uhr)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  7. #7

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    Hallo Prinzessin

    Reinkarnation bzw. Wiedergeburt (meint das eigentlich das gleiche?)

    Für mich ja. Wobei es ja auch noch den Begriff der "Wiedergeburt" im Christentum gibt und damit ist diesbzgl. nicht Reink. gemeint sondern Sinngemäß: "der erneuerte Mensch".



    Bzgl.
    Deiner ersten Frage betrachte ich es so:
    Ja... Karma und Reink. macht in meinen Augen einen
    Strafgott in der Tat überflüssig. Aber an einen uns "richtenden" (im Sinne von strafenden) Gott glaube ich auch erst gar nicht.

    Karma beschreibt ja --> ähnlich wie in der
    Physik oder sogar auch Medizin "Ursache und Wirkung" bzw. "Aktion und Reaktion" als ein geistiges Prinzip
    daß jeder Gedanke und jede Tat auf uns wieder zurück kommt...
    und diesem Prinzip sich auch niemand entziehen kann...
    kein Austricksen quasi möglich...
    auch über den körperlichen Tod hinaus --> daher geistiges bzw. spirituelles Prinzip.

    Wenn es eine
    Gerechtigkeit gibt dann glaube ich an diese... zumindest ist mir keine "gerechtere Gerechtigkeit" bekannt.

    Ja... es macht das Bild eines uns strafenden Gottes überflüssig... stimmt. Seh ich auch so.

    ...

    Bzgl. Frage 2 glaub ich persönlich nicht an die Variante daß wenn ein Mensch zuviel Mist gebaut hat
    er als Strafe dann als "reudiges Tier" auf die Welt kommt...

    Mitunter deshalb weil ich erst gar nicht daran glaube daß "die geistigen Gesetze" im Sinne einer Strafe gar Rache agieren.

    Wir Menschen haben
    Rache und Wut und Haß und Straf- und Vergeltungsgedanken... unsere "Geisel" solange auch...

    Aber die "
    spirituellen Prinzipien/Gesetze" imho nicht... Gott sei Dank sogar imho auch.

    Wie Karma und Reink. in der Tierwelt abläuft hab ich mich nie sonderlich damit Beschäftigt ansonsten...

    Außer insofern daß der Mensch auch Tiere nicht schlecht behandeln gar Quälen kann ---> ohne dafür Veranwortlich zu sein, sprich: Auch das kommt imho in irgendeiner Form auf einen zurück... Tierquälerei zB.

    lg Net.Krel

  8. #8
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    Guten Morgen liebe Sorgen,

    nur kurz... weil ich jetzt gleich los muss:


    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Hallo Prinzessin


    Für mich ja. Wobei es ja auch noch den Begriff der "Wiedergeburt" im Christentum gibt und damit ist diesbzgl. nicht Reink. gemeint sondern Sinngemäß: "der erneuerte Mensch".


    Ja, ich weiß. Wiedergeborene Christen. Ich meinte weil die Begriffe Wiedergeburt und Reinkarnation oft gleich benutzt werden und mich jetzt einfach mal interessiert hat ob es da Unterschiede gibt (in unserem Sprachgebrauch).

    Bzgl.
    Deiner ersten Frage betrachte ich es so:
    Ja... Karma und Reink. macht in meinen Augen einen
    Strafgott in der Tat überflüssig. Aber an einen uns "richtenden" (im Sinne von strafenden) Gott glaube ich auch erst gar nicht.


    Das habe ich aber nicht gemeint. Ich habe auch bewusst gesagt "ein Gott der richtet" nicht straft. Richtet im Sinne von gerecht handeln, also für Gerechtigkeit sorgt. Wenn aber die Reinkarnation, bzw. Karma im Prinzip dafür sorgt, dass Gerechtigkeit einkehrt, wozu braucht es dann noch einen Gott? Und ich meine hier ganz allgemein Gott als höheres Wesen, nicht als Strafgott.
    Wozu braucht es dann noch Gott? Warum soll ich an ein höheres Wesen glauben und zu ihm beten wenn Karma und Reinkarnation das alles regelt? Wird Gott dann nicht überflüssig?

    Verstehst du wie ich das meine?

    LG Thalestris (jetzt in den Kiga muss)
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  9. #9
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    Lieber Netkrel,
    Zitat Zitat von NetKrel
    Evntl. hast Du es übersehen, aber Du hast in meinen Satz etwas wichtiges vergessen, nämlich den Kontext:
    Ich wiederhole ihn daher unterstrichen nochmal:
    "Aber als "closed minded" bezeichne ich das hartnäckige ablehnen von zB Karma innerdhalb des Christentums --> derweil dieses Prinzip in ihren eigenen ja "irrtumslosen" Schriften gelehrt wird. "
    [...]
    Dem zuvor gegangen waren letztendlich (monate lange) Dialoge wo sämtliche Bibelstellen mit allen Erklärungen etc... wo immer und immer wieder deutlich wurde das hier das Prinzip von Karma gelehrt wird (Saat und Ernte = Karma) in der Bibel. Darauf bezog sich dieser Satz wo Du vermutlich asuversehen nur die hälfte von mir zitiertest und daraus nun eine von mir allgemeine Aussage gemacht hast...
    Nein NetKrel, mir ist der Kontext durchaus bewusst. Aber dann frage ich dich anders…. Gilt denn dieses Prinzip in Bezug auf eine andere Gruppe nicht? Gelten für Vertreter der Reinkarnation andere Maßstäbe? Geht es nicht vielmehr darum WAS man tun als WER es tut? Ich für meinen Teil muss dir gestehen, dass wenn du in diesem Fall jemandem den "hartnäckigen" Zweifel an der Reinkarnation als Closed Mind vorhältst, ist es für mich nicht wesentlich zu welcher Gruppe er gehört. Ich würde hier mit demselben Maß messen wollen.

    Zitat Zitat von NetKrel
    Anscheinend, in Deiner aktuellen Rolle als "Verteidiger" des Fundi- und Opfertums weil ich ihnen closed_mind vorhalte gibt es für Dich so etwas wie "closed Mind" innerdhalb derer nicht oder man dürfe so etwas nicht sagen... [...]
    ich fände es aber passender Du würdest Dich mit dieser Aussage viel mehr an die richten die es deutlich mehr betrifft als mich... nämlich Opfer- und Fundamentalistentum.
    Und auch hier irrst du dich NetKrel. Ich kann nicht verlangen, dass du mir das nun glaubst, auch wenn ich hoffe, dass ich durch mein bisheriges Auftreten mir eine gewisse Glaubwürdigkeit bewahren konnte. Es geht mir nämlich nicht um die Vertreter „des Opfer- und Fundamentalistentum“ wie du es nennst. Nein, ganz im Gegenteil gebe ich dir recht. Natürlich finden sich dort viele, die anderen Ansichten und deren Argumenten nicht zugänglich sind. Die nicht bereit sind den eigenen Glauben zu hinterfragen und Andersdenkenden im Zweifel lieber mit Geringschätzung begegnen. Darüber werden wir uns nicht streiten müssen, obschon ich einschränken würde, dass eben nicht alle so denken sondern wiederum viele in ihrer Interpretation verwurzelte Gründe haben andere Konzepte (wie z.B. Reinkarnation) abzulehnen. ABER lieber NetKrel, so ich hier ein unangemessenes Verhalten sehe, diskutiere ich es mit diesen direkt – und auch das kam schon mehrfach vor, oder? Ich ziehe hier aber keine Schützengräben indem ich mich „auf eine Seite schlage“.

    Nein Lieber NetKrel, wenn ich hier meine Bedenken dir gegenüber äußere, dann dient dies nicht dem Schutz oder der Verteidigung eines „Opfer- und Fundamentalistentum“ sondern – auch wenn ich dies nicht so gönnerhaft meine wie es in dieser Gegenüberstellung vielleicht klingen mag – es geht mir um die Verteidigung deiner Integrität. Denn ich habe dich hier als sehr angenehmen Gesprächspartner kennengelernt, ja würde gar behaupten, dass im Rahmen des im Internet möglichen du mir ein angenehmer Kamerad in unseren Gesprächen geworden bist. Und auch wenn manchmal die Pferde ein wenig mit dir durchgehen, habe ich dich immer als ehrlichen Menschen erlebt, der aus einer guten Absicht und mit Herzblut bei der Sache ist. Hier aber verrennst du dich meiner Meinung nach, misst mit zweierlei Maß und tust anderen unrecht. Und indem ich dich mein lieber Netrel, als meinen geschätzten Gesprächskameraden versuche darauf hinzuweisen, bemühe ich mich nicht so sehr um die Ansichten anderer Christen (die diese auch so der so vermutlich beibehalten werden und somit meiner Verteidigung nicht bedürfen) sondern vielmehr um dich und deine Wirkung nach außen - und ein wenig auch um den allgemeinen Frieden hier.

    Denn das du durchaus bereit bist anzuerkennen, dass andere möglicherweise aus guten wenn auch für dich nicht nachvollziehbaren Gründen den Glauben an die Reinkarnation ablehnen, diese Bereitschaft ging zuletzt meinem Eindruck nach etwas unter zwischen den doch durchaus starken und von manchem vielleicht auch als Anfeindung verstandenen Reden gegen jene Christen, welche die Reinkarnation ablehnen und die du mit Begriffen wie „closed mind“, „schwarz-okkult“ und ähnliches in Verbindung gebracht hast – sicherlich wohl wissend, dass diese Begriffe dort zu tiefer Betroffenheit führen können. Wenn du ein System infrage stellst, dass durch seinen Absolutheitsanspruch sich jedweder Selbstkritik entzieht und sofern es dir nur darum geht, dann gebe ich dir darin völlig recht. Das weißt du doch aber auch, oder? Meine Bedenken beziehen sich insofern nicht auf den Inhalt deiner Kritik, sondern auf deren Form. Weniger auf die Sachebene als auf die Beziehungsebene. Aber es entsteht der Eindruck, als würdest du die Ablehnung der Reinkarnation zumindest bei manchen ausschließlich auf einen „Closed mind“ zurückführen, auf eine fehlende Reife, Einsicht, einem Verharren im Materialismus oder wie auch immer – und als würdest du dabei die Möglichkeit übersehen, dass es nicht die dogmatische Ablehnung des Nicht-Wahrhaben-Wollens sein könnte, sondern vielmehr die „Ich-habe-die-Argumente-überprüft-und-finde-sie-aber-nicht-überzeugend“-Position die sie zu dieser Ansicht bringt. Und damit tätest du manchem deiner Gesprächspartner wie ich sie kenne … nun ja… unrecht. Und würdest dich zudem in gefährlicher Nähe eben zu jenen Argumentationsmustern bewegen, mit denen manche Fundamentalisten meinen jede andere Ansicht von vorne herein aushebeln und geringschätzen zu können.

    Gut, vielleicht steht es mir nicht zu. Vielleicht nehme ich mir da auch zu viel heraus zu glauben, ich dürfe dich aus diesen Gründen versuchen zum Innehalten und Reflektieren deiner eigenen Aussagen anregen. Es liegt mir fern dies aus einer Position der moralischen Überlegenheit heraus zu tun, denn diese habe ich nicht, wie du schon treffend festgestellt hast. Ich bin hier nicht wirklich besser und auch ich neige manchmal etwas dazu über das Ziel hinaus zu schießen. Aber ich war dir auch immer dankbar wenn du mich darauf hingewiesen hast – und möchte dir diese Freundlichkeit nur zurückgeben. Ich hoffe du kannst sie als solche auch annehmen.
    Dir herzliche Grüße
    Lior


    Zitat Zitat von NetKrel
    Warum nicht Lior?
    P.S.: Das ist leicht zu erklären. Digido hat sich kürzlich ausdrücklich dagegen verwehrt, dass man versuchen möge ihn zu belehren, da dies alleine ihm zusteht. Und nachdem ich zuerst eher mit Belustigung auf seine Bemerkung reagiert habe, kam ich zu dem Schluss, dass dies ihm gegenüber nicht freundlich war. Und habe mich daher entschieden seine Äußerung entsprechend ernst zu nehmen und zu respektieren. Da Belehren nun aber nach dem Duden meint jemanden über einen Sachverhalt zu informieren, muss ich - um konsequent zu bleiben - seine Bitte entsprechend abschlagen bis sich Digido entschieden hat, ob er entweder weiter den Anspruch vertritt über jede Belehrung der Anwesenden erhaben zu sein und allein die Kompetenz besitzt zu unterweisen, oder ob er die Notwendigkeit oder zumindest den Nutzen eines solchen Austausches als auch die prinzipielle Augenhöhe seines Gegenübers anerkennen möchte. Das mag etwas pedantisch wirken, aber sein ursprüngliches Ansinnen (die Verweigerung von Belehrung und die Inanspruchnahme als einziger hier belehren zu dürfen) zu ignorieren hieße indirekt meinem ersten Eindruck nachzugeben, ihn nicht ernst zu nehmen und diese als Arroganz zu belächeln – und das möchte ich vermeiden.
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  10. #10

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    Zitat Zitat von Lior Beitrag anzeigen
    P.S.: Das ist leicht zu erklären. Digido hat sich kürzlich ausdrücklich dagegen verwehrt, dass man versuchen möge ihn zu belehren, da dies alleine ihm zusteht. Und nachdem ich zuerst eher mit Belustigung auf seine Bemerkung reagiert habe, kam ich zu dem Schluss, dass dies ihm gegenüber nicht freundlich war. Und habe mich daher entschieden seine Äußerung entsprechend ernst zu nehmen und zu respektieren. Da Belehren nun aber nach dem Duden meint jemanden über einen Sachverhalt zu informieren, muss ich - um konsequent zu bleiben - seine Bitte entsprechend abschlagen bis sich Digido entschieden hat, ob er entweder weiter den Anspruch vertritt über jede Belehrung der Anwesenden erhaben zu sein und allein die Kompetenz besitzt zu unterweisen, oder ob er die Notwendigkeit oder zumindest den Nutzen eines solchen Austausches als auch die prinzipielle Augenhöhe seines Gegenübers anerkennen möchte.
    Hallo Lior,

    ich denke nicht, dass Du die Absicht hast oder hattest, mich zu belehren, aber bei ed war das offensichtlich und die anderen Reinkarnationsgegner ließen durchblicken, dass Reinkarnation und christlicher Glaube miteinander unvereinbar seien. Der Tenor: Ein Christ glaubt nicht an Reinkarnation. Da ich aber Christ bin und weiß, dass Reinkarnation eine allgemein gültige Tatsache ist, musste ich doch darauf hinweisen, dass ich mir nicht das Christsein von denen absprechen lasse, deren Unkenntnis in allen relevanten Sachverhalten offensichtlich wurde.

    Also, ich höre gern Deine Ausführungen, da Du sie begründen wirst, und nicht nur Behauptungen (s.o.) hinstellst.
    Es interessiert mich, wie Du bei einer Einheit von Geist/Materie überhaupt eine Reinkarnation oder ein Weiterleben nach dem Tod annehmen kannst.

    Lg,
    Digido
    Geändert von Digido (04.11.2016 um 14:26 Uhr)


 

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