Ja, da hatten sie schon einen Körper. Wenn man das erste Mal in die Welt kommt, dann versteht man nicht das geringste.
Nun ist aber der Mensch nicht, wie das Tier, mit Instinkten ausgestattet, die ihm erlaubt hätten, auf Anhieb adäquat (also den Bedingungen angepasst) zu handeln. Er hätte also als relativ wehrloses Wesen gar nicht überlebt. Deshalb musste in ihm etwas, den Instinkten Ähnliches, wirksam sein. Das handelte praktisch durch ihn. Dann wurde er sich der Welt allmählich bewusster.
Man muss es jetzt noch nicht verstehen. Das kann immer mehr kommen, wenn man sich wirklich dafür interessiert. Aber für das persönliche Leben heute, ist es unwichtig, das zu wissen.Ich hatte ja nicht von richtigen oder falschen Fragen gesprochen, sondern betont, dass man bei ernsthaftem Fragen auch eine richtige Antwort bekommt. Antwort geben ja einen die Menschen oft schnell. Ed hatte auch gleich die Antwort parat, Reinkarnation gibt es nicht. Das verstehe ich unter einer falschen Antwort. Deshalb hatte ich "richtige" betont.
Ich sehe das anders. Ich finde es immer etwas... irreführend wenn man Fragen in richtige und falsche einteilt. Denn was richtige und falsche Fragen sind, ist ja von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Ich würde eher sagen, man kommt dazu irgendwann die wichtigen Fragen zu stellen. Fragen, die wichtig sind für die eigene Entwicklung.Aha, siehst Du, es ist wichtig, auszudrücken, was man darunter versteht. Ich verstehe eben unter Schicksal kein grundloses Geschehen. Für mich ist das Ausdruck für das, was einem ungesucht zustößt, etwas, worin man sich zunächst gefangen fühlt, also letzten Endes der Ausdruck von Karma.Das halte ich für ne Illusion :) sorry. Ich glaube nicht an Schicksal. Ich glaube, das nichts ohne Grund passiert. Schicksal ist für mich das Gegenteil davon. Aber selbst wenn es das "Schicksal" gäbe, dann ist es eine unabhängige und übergeordnete Macht, die sich ganz sicher nicht austricksen, manipulieren oder "besiegen" lässt.
LG,
Digido
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