Umfrageergebnis anzeigen: Wie seht ihr Jesus?

Teilnehmer
37. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Jesus Christus ist für mich der einzig wahre Weg zu Gott, niemand kommt zum Vater als durch ihn.

    18 48,65%
  • Jesus ist für mich der einzig wahre Weg zu Gott, jedoch gestehe ich anderen Menschen andere Wege zu.

    1 2,70%
  • Jesus ist für mich einer von vielen Wegen, Gott näher zu kommen.

    12 32,43%
  • Für mich hat Jesus im Bezug auf Gott wenig/ keinerlei Bedeutung.

    3 8,11%
  • Ich schließe mich keiner der Aussagen an.

    3 8,11%
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Ergebnis 21 bis 30 von 36
  1. #21
    Honigmond Gast

    Standard

    hallo absalom,

    ich habe nie gesagt oder bezweifelt, dass die Worte aus Jes. Sinn machen oder nicht.
    Natürlich tuns sie das . (schmunzel)

    "Jesus" als Hindernis zwischen IHM und uns- auf die Idee bin ich ehrlich gesagt noch nicht bisher gekommen.
    Ich denke, wir haben zwei verschiedene Sichtweisen, aber ich meine, dich nun ein wenig besser "zu verstehen" mit deiner Jes.Stelle.

    Nein, ich denke nicht, dass Jeshua je zwischen IHM und den Menschen stehen wollte, nicht als HIndernis oder wie auch immer.
    Der christliche Denkansatz ist wohl ein anderer, aber so habe ich ihn nie gesehen.

    Danke dir für deine Erkllärung.

    LG Honigmond

  2. #22
    Honigmond Gast

    Standard

    LG
    Honigmond

    habe gerade gesehen, dass meine erste, verschwundene Nachricht wieder aufgetaucht ist... entschuldigt schäm
    Geändert von Honigmond (30.04.2009 um 12:49 Uhr)

  3. #23

    Standard

    Hallo Honigmond.

    Ich würde es nicht Hindernis im Sinne von Hinderungsgrund verstehen wollen, sondern viel mehr als Hürde, welche man überspringen muß, um zu Gott zu kommen. Das meinte ich mit Hürde. Jesaja kannte solche Hürden nicht und Gott teilte der Welt mit, dass ES solche Hürden auch nicht hat – laut Jesaja und besser hier noch Jeremia.

    Eventuell brauchen bestimmte Menschen – warum auch immer – diesen „Ansatz“ in Jesus, um Gott begegnen zu können. Dagegen gibt es zumindest für mich nichts auszusetzten, es sei denn man verliert Gott aus dem Focus. Andere brauchen das nicht und haben dafür andere „Ansätze“.


    Absalom

  4. #24
    manlovi Gast

    Standard

    Manchmal sind die "Ansätze" eben eher "mystischer Natur". Das sollte man auch klar so benennen, dann steht dem erst mal nichts entgegen.

    Jesaja kannte solche Hürden nicht und Gott teilte der Welt mit, dass ES solche Hürden auch nicht hat – laut Jesaja und besser hier noch Jeremia.
    Wo genau teilt Gott das mit?


  5. #25

    Standard

    Hallo Manlovi, ich hatte doch die Textstelle aus Jesaja eingestellt. Gab es Vorbedingungen dort, außer das Hinwenden zu Gott, was ja Grundlage ist? Ich wüsste es nicht. Ich wüsste auch nicht, dass es eine Textstelle im Tenach (A.T.) gibt, welche sagt, ihr müsst Jesus zu euren König machen damit ihr in das Königtum der Himmel kommt. Ich lese immer nur etwas von Gott, der das Sagen hat. Im Tenach hat Gott die "Schlüssel des Königtums", im N.T. hat Petrus die Schlüssel des Himmelreiches und das ist ein gewaltiger Unterschied, denn ich möchte keines falls in ein Himmelreich, ich werde in das Königtum Gottes eingehen.

    Aber wie gesagt, ich kann es stehen lassen, wenn Menschen andere Wege zu Gott gehen. Warum auch nicht? Gott ist Barmherzig und Liebe ist sein Wesen.

    Absalom

  6. #26
    manlovi Gast

    Standard

    Oh ...
    tatsächlich?! Ja!
    Es waren so viele Textstellen ... ups
    Bin doch ein Langsamleser, Absalom!
    Und stehen geblieben bei: Mathäus 24, 32 - 42




    Lese nur im Zusammenhang (kleine Macke von mir ...). Und Du?

  7. #27
    manlovi Gast

    Standard

    Und jetzt ich geguckt:
    Römer 9, 1-13

    Im Grunde bin ich Dir dankbar, Absalom, denn ich habe in der letzten Zeit viel zu wenig in der Bibel gelesen.

    Wenn Du denkst, damit beweisen zu können, dass man anhand dieser Stellen Jesus Christus entblößen könnte, dann will ich Dich in diesem Glauben lassen (wenn auch schweren Herzens - das ist nun mal christliche Mentalität).

    Für mich wird dadurch nur klarer, dass ich durch den Glauben an Jesus in die Berufung hineinkomme, die Gott auf mein Leben gelegt hat und ich sehe darin auch eine geistliche Ahnenreihe, ein Fundament des Glaubens.

  8. #28
    Pope-Nope Gast

    Standard

    Wie ich Jesus sehe?
    Als weisen Rabbi, als Lehrer sozialer Gerechtigkeit, als Mensch, der viel Gutes bewirken wollte. Aber ich sehe ihn nicht als Gottes Sohn, oder als jemanden, dem ich unbedingt nachfolgen muß!

  9. #29

    Standard

    Zitat Zitat von Pope-Nope Beitrag anzeigen
    Wie ich Jesus sehe?
    Als weisen Rabbi, als Lehrer sozialer Gerechtigkeit, als Mensch, der viel Gutes bewirken wollte. Aber ich sehe ihn nicht als Gottes Sohn, oder als jemanden, dem ich unbedingt nachfolgen muß!
    dan hat jesus gar nichts erreicht oder gemacht er war einfach weise aber es blieb beim versuch gutes zu tun oder verstehe ich das falsch und wen er nicht gottes sohn war wer war er dann wen ich es richtig verstehe gibt es oft die diskussion ob jesus auch gott is oder nicht aber das er zumindest der sohn gottes ist darin sind sich die meisten einig oder nich

  10. #30
    Pope-Nope Gast

    Standard

    Jesus ist nicht der erste Mensch, und wird auch nicht der letzte Mensch sein, der von seinen Anhängern zu einem Gott stilisiert wird (ersatzweise "Gottes Sohn"; "Prophet" etc.)
    Dazu etwas an Info:

    JESUS
    Jesus, der Gesalbte (Christos), übernahm seinen Beinamen von den orientalischen Erlöser-Göttern wie Adonis und Tammuz, geboren von der jungfräulichen Meeresgöttin Aphrodite-Maria (Myrrha) bzw. Ishtar-Mari (hebräisch: Mariamne). Die Evangelien stammen nicht aus seiner Zeit; ihre Autoren kannten ihn nicht persönlich. Die Namen der Apostel wurden fälschlicherweise mit den Evangelien in Zusammenhang gebracht, deren Entstehung in die Zeit nach der Kirchengründung (ca. 2 Jahrhundert n. Chr. oder noch später) fiel und dem Bedürfnis der Kirche nach traditioneller Verankerung entsprach. Die Mehrheit der BibelforscherInnen glaubt, das die früheste Schrift des Neuen Testaments der 1. Brief an die Thessalonicher war; er wurde wahrscheinlich im Jahre 51 n. Chr. geschrieben, und zwar von Paulus, der Jesus nie gesehen hatte und keine Detailkenntnis von dessen Leben besaß. Die Einzelheiten wurden nachträglich aus den Mythen zusammengetragen, die sich zur Zeit des römischen Reiches um alle Erlöser-Götter rankten. Wie Adonis war Jesus demnach von einer geweihten Tempel-Jungfrau in der heiligen Grotte von Bethlehem, dem Haus des Brotes geboren worden. Wie Adonis, Osiris und andere wurde er in Form von Brot rituell gegessen. Er nannte sich Brot Gottes (Johannes 6,33). Wie die Anbeter von Osiris machten sich die ChristInnen Jesus im Abendmahlritus zu Eigen, um an seiner Auferstehung teilzuhaben. Wie der phrygische Frühlings - und Jünglingsgott Attis starb Jesus zur Tagundnachtgleiche im Frühling den Opfertod, aus dem er nach drei tagen wiederauferstand, zu Gott wurde und 'gen Himmel fuhr. Wie Orpheus und Herakles hat er Höllenqualen erlitten, das Geheimnis des Lebens gelüftet und versprochen, alle Menschen zu sich in die Herrlichkeit zu holen (Johannes 12,32). Wie Mithra und alle anderen Sonnengötter feierte er seinen Geburtstag zur Wintersonnenwende. Von den älteren Göttern bezog Jesus nicht nur den Beinamen Christos, sondern auch alle anderen Titel.Osiris und Tammuz wurden jeweils auch der gute Hirte genannt. Serapis war König des Todes und Herr der Herrlichkeit. Mithra und Herakles waren das Licht der Welt, Sonne der Gerechtigkeit. Helios war die aufgehende Sonne, Dionysos König der Könige, Gott aller Götter. Hermes war der Erleuchtete und der Logos. Mithra war Menschensohn und Messias. Adonis war Herr und Bräutigam. Mot-Aleyin war das Lamm Gottes. Alle trugen auch den Beinamen Erlöser (Soter). Viel Platz wird in den Evangelien den Wundertaten Jesu eingeräumt, die seine göttliche Kraft beweisen sollen. Die Wunder in den Evangelien sind aber nicht einmal originell. Die Verwandlung von Wasser in Wein bei der Hochzeit von Kanaan ist einem dionysischen Ritual entliehen, das bei Sidon und an anderen Orten praktiziert wurde. In Alexandria wurde derselbe Zauber regelmäßig gläubigen Zuschauern vorgeführt, und zwar mit Hilfe eines ausgeklügelten Systems aus Gefäßen und Siphons, das von einem findigen Ingenieur namens Heron entwickelt worden war. Viele Jahrhunderte früher heilten Priesterinnen von Ninive Blinde mit Speichel; ähnliches wurde von etlichen Göttern und deren Inkarnationen berichtet. In ihrer Rolle als Erd- und Meeres- Mutter vermehrte Demeter von Eleusis Brot und Fische. Heilungen, Totenerweckungen, das Beschwören giftiger Schlangen (Markus 16,18)- all das war so alltäglich, dass sich Celsus über die christlichen Wunder entrüstete und sagte, sie seien nichts anderes als die üblichen Werke jener Zauberer, die für ein paar Almosen mitten auf dem Forum größere Taten vollbringen. Wie eine Fata Morgana erscheint die Gestalt Jesu aus der Distanz klar erkennbar, bei näherem Hinsehen mangelt es ihr jedoch an Festigkeit. Seine Sprüche und Gleichnisse stammen aus anderen Quellen. Seine Wunder sind nacherzählte Geschichten. Sogar das Vaterunser ist bloß eine Sammlung von Talmud-Sprüchen, von denen einige aus alten ägyptischen Gebeten an Osiris entliehen sind. Die Bergpredigt, der vermeintliche Wesenskern des Christentums, enthält kein Originalmaterial, sondern besteht aus Fragmenten der Psalmen, der Prediger, Jesajas, der Geheimnisse Henochs und der Esrabücher. Außerdem war die Bergpredigt Markus, dem Autor des ältesten Evangeliums, unbekannt. Die Entdeckung, dass die Evangelien Jahrhunderte nach der Zeit ihrer Handlung gefälscht wurden, ist immer noch nicht allgemein bekannt, obwohl die katholische Enzyklopädie einräumt: "Die Vorstellung von einem vollständigen, klar umrissenen und von Anfang an existierenden Kanon des Neuen Testaments... ist geschichtlich unbegründet." Von den vorliegenden Manuskripten datiert keines auf die Zeit vor dem 4. Jahrhundert. Die meisten sind sogar noch später verfasst worden. Die ältesten Texte wie auch der heutige Kanon der Synopsis widersprechen sich gegenseitig. Ihren Schriftenkanon verdankt die Kirche dem gnostischen Lehrer Marcion, der in der Mitte des 2. Jahrhunderts als erster die Paulusbriefe sammelte. Später wurde er als Häretiker exkommuniziert, weil er der Auffassung widersprach, dass die heilige Schrift aus mystischen Allegorien magischer Machtworte bestünde. Die von ihm zusammengetragenen Briefe waren, wenn sie denn tatsächlich von Paulus stammten, bereits über hundert Jahre alt, und ein Großteil des gesamten Textes bestand aus verfälschten Einfügungen. Der zynische Papst Leo X. rief aus: "Welchen Nutzen hat uns doch diese Fabel von Christus eingebracht!"
    Quelle: http://209.85.229.132/search?q=cache...&ct=clnk&gl=de


 

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