Guten Morgen :)
heue versuche ich mich mal an einer Antwort. Ich weiß nicht ob du hier gerade mitliest?...
Ja, so hatte ich dich auch verstanden. Mit Religion meinte ich vor allem den Reinkarnationsglauben. Für mich ist das eine religiöse Vorstellung/Ansicht.
Von Realität wollte ich darum nicht sprechen weil man es streng genommen nicht beweisen kann. Man kann ja auch nicht beweisen das es einen Gott gibt oder einen Himmel. Man kann es glauben oder auch nicht. Wobei ich mir eine Reinkarnation noch eher vorstellen kann als einen Himmel/Hölle. Vielleicht gibt es aber auch einen Zwischenort an dem alle Seelen landen und dort entscheidet sich was passiert.
Nein, ich sehe das nicht als extrem. Das ist dein gutes Recht krelchen. Jeder sollte dort Hilfe suchen wo er sich am besten aufgehoben fühlt. Ich wurde von meiner Familie so lange in die religiöse Schublade gezwängt, auch wenn es um körperliche Beschwerden ging (dann hat Gott mich für etwas bestraft), dass ich das heute nicht mehr ab kann. Wenn ich heute Beschwerden habe dann will ich davon nichts hören, da will ich das Schulmediziner und Schulpsychologen sich um das Problem kümmern. Vielleicht ändert sich das irgendwann mal, aber im Moment bin ich in einer Lebensphase in der ich mich damit eher belastet fühle als das Gefühl zu haben Hilfe zu bekommen. Aber das muss jeder für sich wissen....Für mich käme von daher niemals ein Psychologe noch ein behandelnder Psychiater in Frage... wo zB diese 2 (spirituellen) Aspekte entweder ignoriert wird... oder selbst nicht daran geglaubt wird... oder sie gar ablehnt werden... oder lediglich nur "berücksichtigt" aber selbst damit ansonsten "nichts zu tun hat"...
Einfach deshalb weil diese Aspekte (in meinen Augen) essentiell mit den vor allem schwerwiegenden Problematiken und Konflikten zu tun haben...
Aber bitte das nun nicht "extrem" verstehen... denn ich meine daß ich eigentlich kein "extremer Mensch" bin... oder es zumindest nicht sein will sondern immer "den Weg der Mitte" gehen möchte...
Und was sind in deinen Augen wirklich eingemachte, elementare oder wirklich wichtige Fälle? Ich hab das im Krankenhaus oft beobachten können... das eigene Leid ist für den Menschen immer das schlimmste gewesen. Mir ist da auch aufgefallen das Menschen mit Erkrankungen, die man noch behandeln kann sehr viel gejammert haben und so ziemlich jedem der ihnen über den Weg lief die halbe Lebensgeschichte erzählt haben, während andere mit schweren Erkrankungen so gut wie nie gesprochen haben... unten am Kaffee/Snackautomaten habe ich so ein Gespräch mitbekommen. Da saß ein Mann dem das Bein amputiert werden musste weil es nicht mehr durchblutet wurde. Er saß da jeden Morgen und hat nicht ein mal geklagt. Neben ihm saß ne Frau, ich schätze so zwischen 40 und 50 Jahren, die ohne Punkt und Komma gejammert hat wie schlecht sie dran ist und was es doch für eine Frechheit ist das sie kein Einzelzimmer bekommen kann. Da dachte ich nur... is klar...Ich spreche also dabei gerade "nur" (nur ist gut) von den wirklich "eingemachten" bzw. elementaren bzw. wirklich gewichtigen "Fällen"... die Fälle wo existentielle und essentielle Konflikte herrschen... Die "Langfristigen" also... das was einem wirklich das Leben schwer macht... davon... und nur davon spreche ich gerade... ich meine also keine "leicht-gewichtige" Dinge wie zB eine Schürfwunde am Beinn oder ähnliches... denn bei einer Schürfwunde am Bein reicht die Schulmedizin locker aus und da ist sie auch vorwiegend angebracht....
Traumata?Ich spreche von den Dingen welche die Seele tief und existentiell belasten... und bei diesen Dingen ist es (in meinen Augen) sehr oft von Nöten deutlich weiter in die Tiefe zu blicken als es die konventionelle Psychologie tut...
Ja. Das heisst nicht dass ich nicht daran glaube das es sowas nicht gibt. Im Gegenteil..ich bin davon überzeugt das unsere Seele oder unsere Lebensenergie sensible "Zonen?" sind. Und ich weiß auch wie sehr das den Körper beeinflussen kann. Aber wenn ich in ein Krankenhaus gehe, dann weil ich eine schulmedizinische Einschätzung möchte, ansonsten wäre ich direkt zu einem Heilpraktiker gegangen. Die wenigen Heilpraktiker die ich bisher kennengelernt habe waren mir ehrlich gesagt zu abgehoben und zu weltfremd. Ich fühlte mich da nicht wohl und hatte nicht das Gefühl das da ein professioneller Mensch vor mir sitzt. Vielleicht bin ich an den falschen geraten oder aber es hilft mir einfach nicht.Du schriebst oben (wenn ich Dich richtig verstanden habe), daß Du all das oder vieles davon erst gar nicht willst und das Du mit der Schul-konventionellen Sicht- und Behandlungsweise zufrieden bist und sie Dir hilft und die spirituellen Dinge wie zB Chakren eher nicht und Dich sogar zum "gehen bringen würden"...
Ich bin der letzte der Dir da irgendetwas anderes dann "aufdrängen" will... bei mir persönlich würde ich mich jedoch damit (mit der Schulmedizin allein... mit der konventionellen Psychologie allein) aber nicht zufrieden geben und hab ich auch noch nie... aus eben genannten Gründen...
Das freut mich natürlich für dich, dass du größtenteils gesund warst :) ich habe die letzten Jahre viel im Krankenhaus verbracht und war schon oft ernsthaft krank.Allerdings muss ich auch dazu sagen daß ich in mein bishergien 43 jährigen Leben noch nie eine ernsthafte körperliche Krankheit oder sonstige ernsthafte körperlichen Beschwerden hatte und von daher auch quasi noch nie ernsthaft Schulmedizinische Hilfe benötigte (welche ich übrigens auch gar nicht ablehnen würde sofern es sich um eine rein Körperlich-biologische Angelegeneheit handeln würde... klar. Ich betachte mich ja wie gesagt weder im Widerspruch geschweige denn in Gegnerschaft zur Schulmedizin sondern, ganz im Gegenteil, ich aktzpetiere all ihre Erfolge und Forschungen... aber halt nicht "nur" allein die Schulmedizinischen... sondern auch die von "den anderen"...)
Naja...ist auch nicht schön :)Das "schlimmste" was ich ein paar mal hatte war so etwas wie eine Grippe mit Fieber... oder ein paar mal eine leichte Lebensmittelvergiftung ... "umständehalber"... aber an "härte" darüber hinaus noch nie...
Ja, ist ja klar. Man sucht sich immer Menschen mit denen man auf einer Wellenlänge liegt. Das ist ja ganz normal :)Bzgl. "eigenen Psychischen Dingen".... arbeite ich ausschließlich nur mit Menschen (und die sind gleichzeitig meine aller besten Freunde... Zeitlebens...) zusammen welche die menschliche Realität (wie ich...) ganzheitlich auch in mein Sinne betrachten... also all die Dinge an die ich glaube und die ich zzgl. zur reinen "physiaklischen Realität" ebenso als Real anerkenne... wie zB Reink., Karma und Energetische Realität von Körper und Seele... um nur ein paar der spirituellen Aspekte unserer Realität gerade zu nennen... was auch vom Kern her ja auch nichts mit Religion gleich welcher Art zu tun hat...
Hab ich verstanden ;)Für mich persönlich kam und käme eine "konventionell-only" Sichtweise (sei es in biologischen als auch psychologischen Heilungs-Angelegenheiten) noch nie in Frage... ohne aber (wichtig -->) die rein-konventionelle Sichtweisen an sich abzulehnen... nur betrachte ich diese eben nicht als Vollständig falls (falls) sie die spirituelle Realität von uns Menschen ignorieren... das... und eigentlich nur das ist meine Aussage.
Krelchen... du musst mir das jetzt nicht hier im open Forum beantworten wenn du nicht willst. Aber du sagst du kennst das alles nicht nur aus der Theorie, sondern aus deinem eigenen Erleben. Und als Beispiele zählst du Reinkarnation und eine NTE auf.Dann kommt (bei mir zumindest) noch eine Sache hinzu... für mich zählt nicht (nur) die Theorie sondern die Praxis und Erfahrung... all (meine) spirituelle Themen betrifft das... wenn ich von Reink. oder Nahtoderfahrungen oder anderen Dingen dieser Art schreibe dann immer wo bei mir auch persönlich Erlebte Erfahrung dahinter steckt und nicht nur lediglich aus der Theorie heraus... ich erwähnte das auch schon oft...
Wenn du eine NTE hattest... wie kann es dann sein das du noch nie ernsthaft krank warst oder noch nie schulmedizinische Hilfe gebraucht hast? Normalerweise hat man ein NTE wenn man schwer krank ist, eine Unfall hatte, im Schlaf aufhört zu atmen etc. und vom Prinzip her das Herz-Kreislauf System seine Funktionen aufgibt...man also dem Tode nahe ist. Wie passt das zu dem oben zusammen?
Oder beziehst du das auf ein früheres Leben?
Ich weiß die Fragen sind sehr privat und du musst sie natürlich nicht beantworten wenn dir das zu intim ist.
Willst du das ein bisschen genauer erklären?Aber wenn es nach jener (die letzten -Beiträge von mir kritisierten) non-spiritueller konventioneller Materie-Based-Wissenschaft ginge... und ein paar Dinge die mir bisher passierten... müsste ich physikalisch/biologisch schon längst Tod sein (was absolut außer Frage steht)... da dies aber nicht der Fall ist betrachte ich mich selbst als lebendiger Gegenbeweis daß die konventionelle Wissenschaft in ihrer (viel zu streng-engen) Weltanschauung diesbzgl. schlichtweg irrt... und will sie jemals einen effektiven Schub und Paradigmenwechsel erleben... ihr nichts anderes übrig bleibt als diese ihre viel zu enge und bürokratisch-akademische Weltanschauung zu erweitern.... indem sie all ihr spirituelles Misstrauen und groben-Fehldeutungen- und Fehl-Aussagen bzgl. der spirituellen Realität und "Stopping" aufgibt...
Neugierige Grüße von Prinzessin (jetzt wieder mit Pferd^^)
Lesezeichen