Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
Nee Prinzessin... Du hast doch den ganz festen Platz bei mir im Herzen... also kann ich dir ja auch nicht Sauer sein.
Muchas gracias :)

Aber ich hab rein aus Erfahrung her gesehen einfach bemerkt daß wenn jemand eben die Energetische Relität der Seele als Humbug oder Schwachsinn etc. betrachtet... oder vieleicht andes (neutraler) Ausgedrückt als "Nicht-Real"... als nicht-Existenz... als reine Erfindung ein paar Erfindungslustiger etc.... daß es in den aller meisten Situationen dann besser ist es dann dabei auch zu belassen.
Ich weiß das ist deine Erfahrung. Aber ich bin nicht "jemand". Und ich bin auch nicht andere Menschen. Ich bins^^ Die neugierige Prinzessin :)

Ich betrachte mich ja eben auch nicht als "Missionar einer spirituellen Lehre" sondern nach wie vor immer noch in erster Linie als eher "schlechter als rechter" Schüler :-)
Also mir liegt es nicht daran unbedingt von meinen Ansichten zu überzeugen... geschweige denn diese als die "ultimative Wahrheit" dar zu stellen.
So hab ich dich auch nicht wahrgenommen. Aber ich denke wenn man sich gut versteht darf man auch ehrlich zueinander sein wenn man mal nicht einer Meinung ist :)

Die Aura des Menschens ist, aus meiner Sicht, nichts anderes als eben die "Zwischen-Ebene" wo die Energetische Ebene Anfängt und die grob-physikalische Ebene aufhört... nicht mehr und nicht weniger eigentlich.
Also Aura kenne ich nur als bunte Darstellung die um den Körper ist. Was das eig zu bedeuten hat hab ich nie so richtig verstanden. Ich dachte es ist so eine Art Energiefeld. Des jeweiligen Menschen. Es gibt ja auch Menschen die sagen sie könnten Auren sehen.
Ich hab erst einmal eine Aura gesehn- die sich dann leider als Migräne entpuppt hat ;) die andere Erfahrung wäre mir lieber gewesen.

Unser Körper strahlt ja zB Wärme aus. Und genauso strahlt unser Körper und Seele noch vieles mehr aus als nur Wärme. Wärme wiederum ist ja nur eine bestimmte Form von Energie. In dem Fall sich etwas schneller Bewegende Molküle/Atome zueinander die sich quasi (grob gesagt) "Reiben". Das ist eine Art von Energie.
Aber halt nicht die einzige... Es gibt noch viele andere Arten von Energie-Formen und dazu zählt auch daß was man eben Aura oder (ich persönlich) den "Seelen-Mantel" unser Selbst nennt.
Okay, damit kann ich was anfangen. An der Aura kann man dann z.B. auch erkennen ob es einem Menschen gut oder schlecht geht?

Das hängt übrigens sehr eng mit den energetischen Energizentren unseres Körpers zusammen worauf sich die von Dir kurz erwähnte (nachweislich wirksame) Akkupunktur ja basiert.

Du wirst keinen Akkupunktur-Parktiker finden der die Aura der Seele/Körper nicht kennt oder gar ablehnt... eben weil beides untrennbar miteinander Verbunden ist.
Ja.. ich konnte mir vorher gar nicht vorstellen das ein paar feine Nadeln im Körper iwas bewirken. Ich saß dann da wie ein kleiner Kaktus und nach ein paar Behandlungen hatte ich wirklich das Gefühl das es mir gut hilft.

MAn muss vorsichtig sein bei der Aura-. und/oder Energiezentrum Behandlung... das ist nichts zum "spielen" quasi. Man muss exakt wissen was man tut und falls man sich dabei überschätzt weil man das Thema unterschätzt kanns übel ausgehen.
Ich wurde damals gegen meine innere Unruhe Akupunktiert. Von einer Hebamme. Ich bin zwar nicht schwanger gewesen aber manchmal ist es praktisch Fachleute im Freundeskreis zu haben :D mir hat es gut getan.

Ich kenn einige (enge Freunde) die hatten Akkupunktur unterschätzt und haben das gleich nach der ersten Behandlung anders gesehen weil sie am eigenen Körper die Auswikrungen gespürt hatten was die "paar Nadelstichlein" an energetischer-Energie Umgeleitet hatten....
Jaa..das kann ich gut verstehn. Das war bei mir echt witzig...mein Körper wollte die Nadeln gar nicht mehr hergeben o.O

Ich aber dagegen sehe in der Energetischen Realität des Menschens einen existentiellen (nicht den einzigen... aber einen Entscheidenden) Schlüssel zur wirklichen langanhaltigen Gesundheit der Seele und gleichzeitig des Körpers des Menschens...
Ich denke schon dass das eng zusammenhängt. Ich habe es erst gerade wieder erlebt... es ging mir sehr schlecht (seelisch) und schwupps... hatte ich ne Darmerkrankung die mir 6 Wochen Krankenhaus gebracht haben.

Mir ist bis zum heutigen Tag nicht verständlich und auch nicht nachvollziehbar warum die offizielle Ärzteschaft (seie es im Psychologischen Bereich... sei es im Bilogischen Bereich) sich derart dagegen sträubt sich in diese Realität des Menschnes zu vertiefen und darin mehr zu forschen und mehr zu lernen oder sich somit weiter zu entwickeln... aber was ich beobachtet habe sind es keine wirklich-logischen Argumente dagegen sondern hat viel mit Eitelkeit und Materialismus und auch ein falsch und viel zu streng verstandenen Wissenschafts-Verständnis zu tun.... diese Mischung...
Naja.. ich denke es liegt einfach daran das was seelisches schwerer zu erkennen ist als was körperliches (ein blauer Fleck oder ein Bruch ist z.B. offensichtlicher als ein Trauma aus einem früheren Leben oder blockierte Chakren). Verstehst du wie ich das meine? So ist eben die Schulmedizin.

Falls man es aus welchen Gründen auch immer nicht ist... dann tut man sich vor allem selbst damit Nachteile zuführen... denn man lehnt dadruch einen wichtigen Teil seiner eigenen Existenz und Realität ab und - zumindest nach meiner Erfahrung - liegen die Gründe hier in Vorgefertigten und übernommenen Mainstream-Bewustsein welches eben (leider) immer noch sehr stark beherrscht ist vom Materialimus und dessen Engstirnigkeit und ein (imho) falsches Verstaendnis von "Wissen-Schaft"...
Ich lehne das nicht komplett ab. Aber es fällt mir manchmal schwer Dinge anzuerkennen die ich nicht sehen oder greifen kann. Bei manchem fällt es mir leichter, bei anderen Dingen schwerer. Aber ich denke das ist auch okay. Man muss ja nicht gleich die volle Ladung für sich entdecken. Jeder Menschen ist in nem Prozess. Und wo der eine steht, steht der andere vielleicht (noch) nicht. Jeder geht da sein Tempo. Das heisst nicht das man den anderen nicht wertschätzt oder für dumm erklärt. Es heisst nur, wir stehen an verschiedenen Stellen.

Das falsche Verständnis von Wissenschaft ist, in meinen Augen, folgendes (nur ganz kurz): Es ist quasi ein Seelenloses... rein meachanisches und rein (angeblich) Objektives und somit (angeblich) unfehlbares Verständnis. Es betrachtet das Leben als "festehende Formel" die es zu finden gilt... als eine Art "Robotik die aus sich selbst heraus entstand".... aber das Leben ist deutlich mehr als die rein mechanisch-technische Sicht darauf wie es jenes imho eben falsches Wissenschafts-Verständnis meint.
Dazu kann ich nicht viel sagen krelchen. Ich bin keine Wissenschaftlerin. Ich hab nur von Lior gelernt das Wissenschaft so funktioniert, das eine Theorie so lange besteht bis ein anderer sie widerlegen kann. Und immer so weiter. Daher denke ich nicht das es eine feststehende Formel ist, die die Wissenschaft versucht festzulegen, sondern eher eine Formel im ständigen Wandel. Wenn es nicht so wäre, würde wir heute vielleicht noch glauben die Erde sei ne Scheibe :) Es findet schon ein Wandel statt. Vielleicht hängt es auch von der kulturellen Prägung ab. ich weiß nicht.

Und dazu gehört das generelle Ablehnen und auch das generelle "Lächerlich" machen oder "unglaubwürdig" machen der zB spirituellen Existenz und Aspekte des Menschens.
Net.krel..... :)

Wo das beständig geschieht... dort kann man mit hoher Sicherheit sagen daß dort kein wirklicher Fortschritt erwünscht ist. Und somit zumindest das was ich unter Wissenschaft verstehe ebenso nicht. Bei gleichzietiger Behauptung aber selbst Wissenschaftlich zu sein... das übliche Spiel also wie man es im Christentum auch findet :-) Viele die Fern von Gott sind (was man merkt daran wie und was sie schreiben) aber ständig behaupten Gottes unfehlbares und irrtumsloses Wort zu vertreten und sich ganz streng und pingelig daran [angeblich] zu halten :-)

So etwas rein vom Prinzip her gibt es in der Wissenschaft auch...
Ich glaube ich weiß was du sagen willst. Aber es ist nunmal so, das man nicht einfach alle Bereiche quer durcheinander würfeln kann. Vielleicht ist es auch gut dass das getrennt bleibt? Sonst würden sich alle nur noch mehr die Köpfe einschlagen :D

Aber um es kurz zu machen (sorry... hab wieder lang geschrieben)
Die Psychologie als auch die Schulmedizin täte wirklich nicht nur an sich selbst sondern vor allem an ihren Patienten nur gut daran sich mehr zu öffnen für eben diese spirituellen Themen die sie ja in der Regel als "Humbug" abwerten oder bestenfalls als "ja das glauben halt einige... das muss man Berücksichtigen".
Für mich verhält sich die koonventionelle Schulmedizin als auch die konventionelle Psychologie ansonsten wie ein Automechaniker... der die elektronischen Steuergeräte die es im Auto gibt... der dessen Existenz entweder ganz ablehnt oder sie als irrelevant bezeichnet oder gar Lächerlich macht... nur weil das alles für ihn (erstmal) ein Buch mit 7 Siegeln ist... dabei aber verkennt daß ohne die Eletronik im Auto absolut nichts mehr gehen würde.
Der Köper und die Seele des Menschens ist aber um ein vielfaches Vielfältiger als nur ein modernes Auto... Deshalb für mich auch eine Psychologie- und Bilogoische Sichtweise des Menschens unter Auschluss der Spirituellen Realität genauso Unvollstädnig wie jener Autmechaniker.
Du regst dich viel zu sehr darüber auf. Das tut deinem Herz und deinem Blutdruck nich gut o.O Jeder steht da, wo er steht. Es ist legitim nicht daran zu glauben, genauso wie es legitim ist an das alles zu glauben. Was jetzt das bessere ist für den Menschen sei mal dahingestellt. Wichtig ist doch nur das man selbst am besten für sich zu sorgen weiß.

LG Thalestris :)