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  1. #23

    Standard

    80% Lior?

    Ich erwähnte es ja glaub ich schon einmal daß ich bzgl. offiziellen Statistiken und Studien - vor allem jene die den "Status Quo" "rechtfertigen sollen" - aus vielen Gründen wahrscheinlich mindestens genauso Misstrauisch bin wie Du Lior bzgl. den spirituellen Realitäten, Existenzen, Regeln und Lehren :-)

    (übrigens... bzgl. Krebs und Deine Stichpunktartige Auflistung von "Ursachen" vertrete ich keine von diesen genannten Punkten... und würde Dir sogar in der Kritik diesbzgl. mehr zustimmen als widersprechen) ...

    Zumindest solange... solange ich mich nicht vorher intensiv mit den Definitionen und "Vorgaben" jenen spezifischen Studien und Statistiken beschäftigt habe

    (wo ja meist ohne jegliche Detail-Quellenangabe nur das Ergebnis vorgelegt wird)

    was nicht nur Zeit und Aufwand kostet sondern vor allem einem auch alle (alle -->) Detail Quell-Einblicke in Studie und Statistik gewährt werden... woran man in der Regel eher nur schwer rannkommt.

    Wie sehr die Erfolg- bzw. nicht-Erfolgs Studien des Konzeptes "Chemotherapie" in Statistiken und Studien schwanken können möchte ich deshalb, kurz, anhand folgendem Zitat zu einer australischen Studie... darstellen:

    "In der Zeitschrift Clinical Oncology erschien im Jahre 2004 ein Artikel von drei australischen Professoren mit dem Titel:

    The Contribution of Cytotoxic to 5-year Survival in Adult Malignancies.

    Darin werden die Daten klinischer Studien mit Chemotherapien der letzten 20 Jahre in Australien und den USA untersucht. Das Ergebnis ist gelinde ausgedrückt niederschmetternd. Obwohl in Australien gerade mal 2,3% und in den USA sogar nur 2,1% aller Patienten von einer Chemotherapie profitieren, in Bezug auf das 5-jährige Überleben, wird trotzdem Krebspatienten immer noch angeraten, genau diese Therapien zu machen.

    Insgesamt wurden die Daten von 72.964 Patienten in Australien und 154.971 Patienten in den USA ausgewertet, die alle Chemotherapien erhielten. Hier kann wohl niemand mehr behaupten, das wären ja nur die Daten von ein paar Patienten und daher nicht relevant."

    ...
    Quellen:
    - http://www.gesundheitlicheaufklaerun...chemotherapien
    - https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/...?dopt=Abstract (Detailierte Orginal Details und alle Angaben zur Studie)
    - https://de.wikipedia.org/wiki/Chemotherapie#Wirksamkeit (wird dort ebenfalls erwähnt)


    Das wäre nun also sicherlich eine genauso große Diskussion wie die extreme Diskrepanz zwischen 80% "Erfolg" und < 5% "Erfolg"...

    Ich hatte mich damals sehr mit den Aussagen dieser australisischen Studie beschäftigt... und generell beschäftige ich mich mit Krebs seit ich Denken kann (aufgrund Familiärer Gründe) und gehöre zu jenen Vertretern (wie könnte es anders sein Lior :-) welche in der konventionellen Onkologie (samt ihren "schön-gesprochenen-Statistiken-und-Studien") eine hohe Unvollständigkeit und ebenso hohe Einseitigkeit in ihrer gesamten Sichtweise auf Körper und Seele sehe...

    Wie gesagt ein großes Thema... ich schneide hier grad nur kurz ein paar Punkte an...

    Aufjedenfall aber sehe ich die konventionelle Onkologie + "ihre" Chemo- und Strahlen... "Therapie" (<--- Bewust in Anführungszeichen) so... daß auch sie, leider, typisch nach materialistischer Sichtweise Körper und (wenn überhaupt -->) Seele bzgl. Krebs betrachtet.... und bezieht die Seele kaum oder wenn dann eher nur Nebensächlich mit ein in den (vielen) Fällen wo keine offensichtilche (durch Umwelt)Körpervergiftung oder Fehlernährung oder anderen äußeren schädlichen Dinge vorliegt...

    Sprich: Wie sie [die konventionelle Onkologie] ja selbst auch sagt... ist sie sich der Ursache(n) von Krebs zu einen nicht zu unterschätzenden Teil selbst nicht im Klarem und uns spirituellen Menschen glaubt sie ("traditionell") sowieso kaum oder gleich gar kein Wort was "wir" dazu ... zur Verbindung Seele --> Gehirn --> biologisches Körpersystem - sagen...

    (und wie gesagt Lior... keiner Deinen angeführten Ursachen-Punkte welche Du anscheinend mit wahrer-Esoterik und Spirituallität und Krebs in Verbindung bringst vertrete ich bzgl. Krebs Ursachen... keiner dieser Punkte)

    Wie diese Studien-Aussage der 80% "[angeblicher -->] Heilung von Krebs durch Chemotherapie" zustande kommen... kann ich mir schon gut vorstellen. Aber - wie gesagt - eine exakte Qellenangabe wo [mir] uneingeschränkter Informationszugriff zu allen Parametern und Variablen und Definition gewährt werden als Quellangabe ist natürlich Voraussetzung hier eine exakte Aussage über diese Studie/Statistik zu machen... kannst Du mir diese Quelle[n] evntl. noch referenzieren?


    Aber sehr (fast schon Ur-)typisch für solch eine [imho nicht den Tatsachen entsprechenden sondern eher "verwischenden"] Pro-Chemotherapie Studie wäre folgendes:

    Die Studie defnierte es womöglich als "Heilung" in jenen Fällen wo mittels Chemotherapie eine bestimmte Anzahl von Krebsbefallenen Organen keine oder kaum mehr Zellen - welche sie als "bösartige Krebszellen" betrachtet - mehr nachweisbar waren...

    "Zeitweise" zumindest... (dazu gleich mehr)

    Was ja bei einer extrem Lebens-Gefährlichen Gift- und evntl. auch noch Radioaktiv-Strahlen- Mixtur ja ganz sicherlich auch der "erfolgreiche" Fall ist...

    "Zeitweise" zumindest...

    Ist dies "Geschafft" und der Patient dabei innerdhalb einer bestimmten Zeitspanne (in der Regel sollten es 5 Jahre sein... waren es diese 5 JAhre? Oder waren es nur ein paar Monate gar Wochen? Alles ja schon gehabt bei solchen "Definitionen"... ) nicht gestorben --> dann countet es als "Heilung".

    (Chemo ist so oder so immer reine Symtombehandlung. Von einer Ursachen-Basierten Methode aufgrund einens Verständnis der Ursachen... gar Therapie... kann bei Chemo in meinen Augen überhaupt gar keine Rede sein... eher von einer Lebensgefährlichen extrem-Tortour welche einzig und allein darauf abziehlt mittels für den Körper brutalsten chemischen "Mitteln" unbedingt die (Krebs)-.>Zelllast zu verringern.. zu vernichten.. zu zerstören... es ist quasi nichts anderes als die chemische Bunsenbrenner Methode... so dosiert das der Patient das "Ausbrennen" der Zellen hoffentlich überlebt was er aber nebst seinem Krebsleiden oft schilchtweg nicht tut... wären 80% die Realität würde es kaum KRitik zur Chemo geben... die 80% sind wirklcih sehr unrealistisch Lior... sehr)

    Du schriebst daß eine Chemotherpie [angeblich] 80% der Krebs-Fälle (Betonung -->) zeitweise "heilen" könne... und anhand meines Beitrages bisher wird denke ich ja schon sehr deutlich daß ich die Dinge ziemlich anders wieder einmal sehe diesbzgl ... sehr anders...

    Das Wort "Zeitweise" find ich hier interessant auch...

    Denn was hat "Zeitweise" hier zu bedeuten?

    Es bedeutet (in aller Regel bei solchen Pro-Chemo-Studien) doch nichts anderes daß der Krebspatient dennoch (innerdhalb der üblichen 5 JAhres Zeit um von Heilung zu sprechen bei solchen Krebs-Statistiken) nicht geheilt wurde gar verstarb...

    Wie gesagt: Man benötigt hier nun alle Parameter jener Studie (welche meist nicht ode rnur ungerne oder erschwert offengelegt werden) um hier eine klare und deutliche Aussage zu machen was hier mit "zeitweise" gemeint ist... wir kennen es ja von der Bibel her daß selbst nur ein kleines Kommata entsprechend anderswo versetzt platziert eine komplett andere und nicht selten eine gegenteilige Interpretation ergibt... nicht viel anders gehen zu ca. 90% alle Auftragsgeber in Studien (gerade im Gesundheitsbereich) und Statistiken vor... nicht viel anders... und das sag ich aus zigfacher Erfahrung mit dem technischen zustandekommen von Statistiken... daher auch mein großes Misstrauen bei allen Studien und Statisken wo nicht alles von A-Z komplett als Quelle veröffentlich wird wie diese zustande gekommen ist (und das tun die wenigstens Auftragsgeber... aus "guten" Grund...)

    Kurz: Der offiziellen Onkologie vertrau ich kaum mehr als der offiziellen vatikanischen rkk...

    Die Chemotherpie ist, in meinen Augen, eine reine und buchstäblich "Hardcore-Symptom-Vernichtung-Methode" die so gut wie nichts mit einer Ursachenverständnis-Therapie von Krebs zu tun hat (daher finde ich den Begriff "Threapie" welchen sie sich selbst vergibt... sehr sehr unpassend ... denn eine Therapie setzt voraus daß die verschiedensten Ursachen bekannt und klar sind... was bei der Onkologie aber bis zum heutigen Tag nur sehr sehr bedingt der Fall ist... und dann auch in aller Regel unter Aussschluss und Ignorieren jeglichen spirituellen Verständnisses zwischen Köfper und Seele)

    ...

    Krebs ist, imho, ein großes Thema und ich hab jetzt nur ein paar Punkte wie gesagt angesprochen...

    In aller Kürze gesagt betrachte ich Krebs als Vergiftungserkrankung... und zwar durchaus auch als Körperliche aber sowohl auch als Seelische "Vergiftungs" Erkrankung, beides gemixt oder aber auch nur Einzelnd.. je nach individuellen Fall... Aber: In sehr viel mehr Fällen als wie gedacht (<-- falls überhaupt) als eine Krankheit der Seele... und in diesen Fällen natürlich weniger bis gar nicht als eine Umweltsvergiftungs/Viren/Oder- Falsch-Ernährungs-Ursachen-Krankheit...


    Also wieder an den Punkt angelangt wo die konventionelle Medizin zu "gerne" :-) die Seele und ihre "Regeln" eher ignoriert und in den Hintergrund schiebt und sich auch weigert tiefer genauer in diesen spirituellen und ( nach meiner "Definition" -->) Esoterishen Bereich einzusteigen...

    Und um ihre Misserfolge zu kaschieren definiert und formuliert sie "raffinierte Statistiken" die das alles eben Kaschieren (ob dies immer ganz bewusst passiert weis ich nicht... vermutlich eine Mischung wieder mal aus allem)... so mein Fazit mit der offiziellen Onkologie nach meiner Jahrzentelangen (teils intensiven) Beschäftigung mit Krebs...

    ...

    oki Lior... ich hab bzgl. den [angeblichen] 80% etwas ausführlicher geantwortet weil Du meine Ansichten verstehen wolltest und ich hoffe ich habe meine Sichtweise bzgl Krebs und Chemotherapie einigermaßen im Groben verständlich gemacht ... wohlwissend daß wir beide sicherlich in diesem Bereich ähnlich unterschiedliche und entfernte Ansichten haben... ähnlich weit entfernt wie "Deine" stellvertretende "80% Studie" zu "meiner" stellvertretenden "<5% Studie" :-)

    Abschliesend würde ich sagen:

    Bei der sog. Chemo.."Therapie" spreche ich zumindest weder von Heilung noch von "Therapie"... sondern eher von einer extrem brutalen und Lebensgefährlichen und sehr fragwürdigen Hardcore-Symtombehandlung aufgrund fehlender und auch aufgrund einer erst gar nicht erwünschten Ganzheitlichen Sicht auf Körper und Seele... also wie gehabt quasi alles. Es ist vom Prinzip her also oft sehr ähnlich....

    ...

    Was ich aber bei aller (weit entfernten und sich evntl. sogar widersprechenden) unterschiedlichen Sichtweisen aber vermeiden will ist daß die gemeinsamen Dinge die man zusammen hat aber davon betrübt werden...

    Aber ich will es auch vermeiden mich in Zukunft mit eben zu viel "Apologie" bzgl. meiner Ansichten zu verbringen (das war jetzt grad nochmal eine Ausnahme... hoffe ich :-) ) ... sondern viel lieber mit Gleichgesinnten mich mehr vertiefen möchte.

    Alles was ich hier übrigens Schreibe ist auch alles kein Geheimnis sondern diese [zwar auch meine] Ansichten und Informationen existieren weitverbreitet.. .wer also wirklich interesse hat den Status Quo auch bei Krebs zu hinterfragen... besser gesagt: Zu erweitern (<-- das trifft es eher)... der findet im Internet sehr viele Infos dazu... Stichwörter zB Seele, Krebs, Heilung.... und ähnliches...

    Mit der Zeit... den spirituellen Weg gegangen... lernt man auch immer mehr und besser zu unterscheiden zwischen Aberglaube/"Billige Esoterik"... und echte spirituelle Einsichten /Verständniss... wie ich aber ja schon mal erwähnte.

    Bei Krebs ist aufjedenfall, aus meiner Sicht, sicherlich kein eifersüchtiger Black-Geist oder ein UFO-Außerirdischer im Hintergrund und zaubert die Krebszellen Koboldartig herbei (was ja nur abermals der Lächerlichmachung oder dem Down-Grade dient... so kommt das zumindest bei mir an...) ... und so hab ich Dich auch Verstanden daß dies Dein Eindruck und anscheinend auch Hauptverständnis von Esoterik und Spirituallität ist.... und Du deshalb davon immer von sowas ausgehst wenn jemand von Esoterik, Seele, Körper, Spirituallität und in dem Fall von Krebs spricht.... und es würden solche Punkte damit immer nur vertreten werden....

    ...

    Lior Dir auch liebe und herzliche Grüße
    Net.Krel
    Geändert von net.krel (20.07.2016 um 15:36 Uhr)


 

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