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  1. #1

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    Ahh... oki. Das heist wir sind sogar noch nicht mal Off-Topic dann. Hatte schon ein schlechtes Gewissen die Threads immer aus ihrem Kontext zu reisen aber das trifft hier dann zum Glück nicht zu... Danke daß Du es noch erwähntest.

    Du fragtest noch wie es konkret aussehen würde wenn sich die konventionelle Psychologie (wo ja meist die Energetische Realität von Körper und Seele ignoriert wird... derweil es doch ja gerade ihr sehr Nützlich wäre... ) mit der spirituellen Psychologie trifft...

    Oft sind ja die "Psycho-spirituellen Psychologen und Psychiater" gleichzeitig und unweigerlich auch konventionelle Psychologen und Psychiater bzgl. Diagnosestellung und anschliesender Behandlung... eben schon allein deshalb weil die menschliche Psyche immer ja eine Unterschicht der spirituellen Psyche - also der Seele - ist.

    Das beste, in meinen Augen, für einen konventinoellen Psychologen in der Ursachendiagnose und ebenfalls für einen konventionellen Psychiater in der darauf basierten Behandlung wäre natürlich daß man sich mit erfahrenen.authentischen.spirituellen Heilern zusammen tut und gemeinsam zusammen Arbeitet.

    Das setzt natürlich aber voraus daß beide sich nicht als Gegner sehen... auch nicht als Konkurenten... oder sonst irgendwie eine Negative Sache zwischen ihnen ist... sondern beide sich absolut einig sind. Und daran scheitert es dann auch ja so oft... und so leid es mir tut ... das liegt in den meisten Fällen (rein aus meiner Beobachtung) an den offiziellen Vertretungen der konventionellen Psychologischen Disziplin. (auch Schulmedizin)... sei es in der Diagnose... sei es in der darauf basierten Behandlung. Sonst wären sie eben erst gar nicht "konventionell" sondern wirklich Übergreifend und Ganzheitlich.

    Die zusammenarbeit passiert deshalb ja erst gar nicht oder nur eher selten... weil eben der spirituellen Realität und Lehre offiziell und "konventionell" ziemlich stark Misstraut und oft auch kaum was geglaubt wird... und deshalb ist eine Zusammenarbeit Hand in Hand und auf gleicher Augenhöhe auch kaum bis gar nicht möglich...

    Was aber auch schon anfängt beim Patieten. Ein Patient... welcher der spirituellen Dinge misstraut... der möchte damit (verständlicher Weis auch irgendwie) auch nicht wirklich was zu tun haben... ersteinmal zumindest.

    Aber das kann sich ändern wenn der Patient anfängt immer mehr zu ahnen... (obwohl Anfangs vieleicht sogar noch gegen seine misstrauischen Überzeugungen) daß in der konventionellen Psychologie (oder Medizin) eben noch etwas fehlt... und dieses Etwas findet sich - zumindest in meinen Augen - in den Aussagen der wahren.spirituellen Menschen bzw. die Lehren die sie vertreten.

    Mit wahren.spirituellen Lehren bzw. jene die sie ihrem Sinn nach auch vertreten .... meine ich jene die die Spirituallität wirklich für das Einsetzen für was sie Vorgesehen ist (Heilung und Gottes- und Selbsterkenntnis... was immer miteinander einher geht und auch vom eigenen Grad der Heilung und Gottes u. Selbsterkenntnis ja abhängt...) und das alles nicht missbrauchen... das gibt es natürlich und gerade hier auch.

    "Bad-Religion" ist ja nichts weiter als missbrauchte Spirituallität bzw. dann eher Pseudo-Spirituallität... (aber das soll grad nicht mein Thema sein... wir hatten ja schon oft darüber geschrieben...)

    Es gibt aber... wie überall... auch konventionelle Psychiater die ihre Arbeit missbrauchen und nicht dazu einsetzen für was sie da ist (ebenfalls hier: Heilung)... diese sind natürlich ebenso "Bad"... logisch. Logisch. Aber ein schwerer Fehler wäre es doch, imho, deshalb das gesamte Thema Psychologie in die mentale Mülltonne zu werfen.

    Das passiert leider aber wenn es um Spirituallität geht sehr oft... Insbeondere aufgrund Bad-Religion. Hat man erkannt daß es zB Flächen- und Geschichts-deckend immer spirituellen und religiösen Missbrauch und/oder schlichtweg Irrtume gab und voraussichtlich weiterhin geben wird... neigen viele? einige? dazu alles spirituelle zu verteufeln.... alles abzulehnen... alles in die mentale Mülltonne zu werfen.

    Persönlich vertrete ich diese Reaktion nicht... auch nicht bzgl,. Religion egal welche.

    Sondern ich vertrete diesbzgl. eher ... wenn man so will... die "Lehre der Unterscheidung"... also was ist "echt" und was ist "unecht"... was ist Authentisch und was nicht... was wird wirklich für und aufgrund des "Leidenden" eingesetzt um bei der Heilung mitzuhelfen... und was in Wahrheit für das eigene Ego und äußerlich nur so getan als ob und der leidende in dem Fall spirituell nur missbaucht wird... als Mittel zum Zweck...

    Das ist ganz wichtig diese Unterscheidung zu erlernen... ansonsten man ja immer und immer wieder geblendet gar missbraucht wird von Bad-Leuten und oder Unwahren Lehren oder Verzerrungen wahrer Lehren....... und die gibts natürlich auch... ganz klar. Siehe zB im spirituellen Bereich False-Gurus und im religiösen Bereich false-Priester oder False-Prediger...

    oki... aber ich will nicht zu viel schreiben grad weil es ja eh schon so viel ist...

    Aber eben auf diese obige Frage wollt ich nur noch kurz eingegangen sein.

    lg
    Geändert von net.krel (23.07.2016 um 16:31 Uhr)

  2. #2
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    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Ahh... oki. Das heist wir sind sogar noch nicht mal Off-Topic dann. Hatte schon ein schlechtes Gewissen die Threads immer aus ihrem Kontext zu reisen aber das trifft hier dann zum Glück nicht zu... Danke daß Du es noch erwähntest.
    Ja, genau. Darum hab ich den Titel "Bücher, die euch berühren" gewählt. Es geht ja hier nicht darum das jeder eine Bücherliste einstellt. Mich interessiert, warum gerade Buch XY seinen Leser fasziniert hat. Und das Thema des Buches kann auch gerne eine Zeit lang zur Diskussion gestellt werden.
    So wie man in einem Filmthread über den Inhalt eines Filmes redet- und nicht über den Titel. Also... mach ruhig.

    Du fragtest noch wie es konkret aussehen würde wenn sich die konventionelle Psychologie (wo ja meist die Energetische Realität von Körper und Seele ignoriert wird... derweil es doch ja gerade ihr sehr Nützlich wäre... ) mit der spirituellen Psychologie trifft...
    Ja.. und die Frage hatte Lior glaube ich auch iwo gestellt.

    Oft sind ja die "Psycho-spirituellen Psychologen und Psychiater" gleichzeitig und unweigerlich auch konventionelle Psychologen und Psychiater bzgl. Diagnosestellung und anschliesender Behandlung... eben schon allein deshalb weil die menschliche Psyche immer ja eine Unterschicht der spirituellen Psyche - also der Seele - ist.
    Okay...dazu mal kurz zwei Fragen wenns okay ist. Was sind Psycho-spirituelle Psychologen? Das klingt jetzt wie ein Begriff den du gewählt hast um mir das zu verdeutlichen. Aber wie nennen die sich da draußen als praktizierende Psychologen? Ich kenne relativ viele Bezeichnungen. Du weisst ja das ich schon lange in Behandlung bin aber sowas in der Art hab ich noch nie irgendwo gesehen. Ich kenne nur Christliche Psychologen+Kliniken oder Heilpraktiker. Meinst du vielleicht Heilpraktiker für Psychotherapie damit?
    Und die zweite Frage ist, worin sich eine menschliche Psyche von einer spirituellen Psyche unterscheidet... denn wenn du sagst die menschliche Psyche wäre eine Unterschicht der spirituellen Psyche, dann sind das zwei verschiedene?

    Das beste, in meinen Augen, für einen konventinoellen Psychologen in der Ursachendiagnose und ebenfalls für einen konventionellen Psychiater in der darauf basierten Behandlung wäre natürlich daß man sich mit erfahrenen.authentischen.spirituellen Heilern zusammen tut und gemeinsam zusammen Arbeitet.
    Okay. Aber das ist glaube ich das, was Lior in seinem letzten Beitrag an dich auch gerne wissen wollte (wenn ich ihn richtig verstanden habe). Wer entscheidet denn, wer ein erfahrener und vor allem authentischer spiritueller Heiler ist? Ich meine, und da hat ja Lior auch recht, wenn es authentische Heiler gibt, muss sich das ja an irgendwas festmachen (das meinte er glaube ich mit Maßstäben). So wie z.B. ein echter Bäcker eine Fachausbildung haben muss und sich damit von Hobbybäckern abhebt, oder ein authentischer Sportler mindestens 4 Mal pro Woche trainieren muss um in einem Turnier zu bestehen (nur ein Beispiel). Woran macht man fest ab wann jemand authentischer spiritueller Heiler ist? Und wer darf das bestimmen?

    Das setzt natürlich aber voraus daß beide sich nicht als Gegner sehen... auch nicht als Konkurenten... oder sonst irgendwie eine Negative Sache zwischen ihnen ist... sondern beide sich absolut einig sind. Und daran scheitert es dann auch ja so oft... und so leid es mir tut ... das liegt in den meisten Fällen (rein aus meiner Beobachtung) an den offiziellen Vertretungen der konventionellen Psychologischen Disziplin. (auch Schulmedizin)... sei es in der Diagnose... sei es in der darauf basierten Behandlung. Sonst wären sie eben erst gar nicht "konventionell" sondern wirklich Übergreifend und Ganzheitlich.
    Die zusammenarbeit passiert deshalb ja erst gar nicht oder nur eher selten... weil eben der spirituellen Realität und Lehre offiziell und "konventionell" ziemlich stark Misstraut und oft auch kaum was geglaubt wird... und deshalb ist eine Zusammenarbeit Hand in Hand und auf gleicher Augenhöhe auch kaum bis gar nicht möglich...
    Ich denke nicht das Mediziner alternative Konzepte (so nenne ich das jetzt mal ganz salopp) als "Gegner" sehen. In dem Krankenhaus in dem ich vor kurzem gelegen habe (ich war auf einer Station die sich Innere Medizin 2 nennt... ist die Psychosomatikstation gewesen), haben sogar die Internisten (Ärzte für Innere Medizin) zur Akupunktur geraten. Meiner Bettnachbarin, die chronische Schmerzen hatte. Da riefen die also in der Schmerztagesklinik an und dann kam eine Dame die sie Akupunktiert hat. Neben den internistischen Untersuchungsmethoden (also sowas wie Ultraschall, EKG, Röntgen, Magen-Darmspiegelungen oder wie bei mir ein kleiner chirurgischer Eingriff im OP) wurde für die Patienten Meditation, Qiquong und PMR angeboten. Aso durchaus auch Dinge, die den Geist/die Seele miteinbeziehen in der Behandlung.
    Das gibt es schon, ist gar nicht mehr soo selten. Und ich denke es steht ja jedem frei ob er zu einem Diplompsychologen gehn will oder lieber zu einem Heilpraktiker. Ich denke eher das besteht beides und läuft so nebeneinander her.

    Was aber auch schon anfängt beim Patieten. Ein Patient... welcher der spirituellen Dinge misstraut... der möchte damit (verständlicher Weis auch irgendwie) auch nicht wirklich was zu tun haben... ersteinmal zumindest.
    Das ist ja auch okay. Dem einem hilft es - dem anderen nicht. Ich fand offen gesagt dieses Qiquong total für die Katz... ich habs gehasst da hin zu gehn. Ich musste aber, weil es auf meinem Therapieplan stand. Ich hab mich dazu gezwungen...und was hat es mir gebracht? Nix. Am Ende war ich weder entspannt, noch geerdet, noch mit positiver Energie geladen sondern eher total hibbelig, unruhig und total unzufrieden..

    Mit wahren.spirituellen Lehren bzw. jene die sie ihrem Sinn nach auch vertreten .... meine ich jene die die Spirituallität wirklich für das Einsetzen für was sie Vorgesehen ist (Heilung und Gottes- und Selbsterkenntnis... was immer miteinander einher geht und auch vom eigenen Grad der Heilung und Gottes u. Selbsterkenntnis ja abhängt...) und das alles nicht missbrauchen... das gibt es natürlich und gerade hier auch.
    Was macht man in dem Fall mit Patienten, die nicht an einen Gott glauben (Atheisten)? Kann man denen dann überhaupt wirklich helfen?

    "Bad-Religion" ist ja nichts weiter als missbrauchte Spirituallität bzw. dann eher Pseudo-Spirituallität... (aber das soll grad nicht mein Thema sein... wir hatten ja schon oft darüber geschrieben...)
    Es gibt aber... wie überall... auch konventionelle Psychiater die ihre Arbeit missbrauchen und nicht dazu einsetzen für was sie da ist (ebenfalls hier: Heilung)... diese sind natürlich ebenso "Bad"... logisch. Logisch. Aber ein schwerer Fehler wäre es doch, imho, deshalb das gesamte Thema Psychologie in die mentale Mülltonne zu werfen.
    Ja...schwarze Schafe gibt es natürlich überall, in allen Bereichen. Und ich kann mir gut vorstellen dass ein Mensch, der von seinem Therapeuten (der ja immer eine Art Vertrauensperson ist) missbraucht wurde (in welcher Hinsicht auch immer), das so jemand sich von der Psychologie oder ihren Vertretern abwendet.

    Sondern ich vertrete diesbzgl. eher ... wenn man so will... die "Lehre der Unterscheidung"... also was ist "echt" und was ist "unecht"... was ist Authentisch und was nicht... was wird wirklich für und aufgrund des "Leidenden" eingesetzt um bei der Heilung mitzuhelfen... und was in Wahrheit für das eigene Ego und äußerlich nur so getan als ob und der leidende in dem Fall spirituell nur missbaucht wird... als Mittel zum Zweck...
    Das ist ganz wichtig diese Unterscheidung zu erlernen... ansonsten man ja immer und immer wieder geblendet gar missbraucht wird von Bad-Leuten und oder Unwahren Lehren oder Verzerrungen wahrer Lehren....... und die gibts natürlich auch... ganz klar. Siehe zB im spirituellen Bereich False-Gurus und im religiösen Bereich false-Priester oder False-Prediger...
    Schau... das ist das selbe wie bei meiner Frage weiter oben. Wie erkennt man denn was echt und unecht ist? Woran erkennt man Menschen, die das unterscheiden können? Und an was macht man diese Menschen fest. Wie hast du z.B. gelernt zu unterscheiden? Wie lernt man das denn?

    LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  3. #3

    Standard

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ja.. und die Frage hatte Lior glaube ich auch iwo gestellt.
    Es ist ein Unterschied ob man frägt aus spirituellen interesse... oder um damit ein Thema Widerlegen zu wollen... Lior hat bisher noch jeden (von mir vertretenden) spirituellen Konzept widersprochen... das ist natürlich Liors Wahlenscheidung die man respektieren muss... aber ich seh einfach kein Sinn mehr zu viel Zeit und Energie in Dialoge zu stecken... wo der Spiritualität immer chancenlos die Stirn geboten wird... Reinkarnation... Karma... spiritueller-Lebensplan... Nahtod... Akkupunktur... Energiezentren... alles bisher (über die Monate und Jahre) eine glatte "Glaubens-Absage" erteilt mit immer gleicher Gegen.Argumentationen... zwar freundlich... aber abgesagt letztendens.

    Und eigentlich respektiere ich all diese Absagen nun halt nur... aber die Konsequenz ist daß mir bischen der Sinn in spirituellen Dialogen fehlt wenn der Dikalogspartner eh erst gar nicht an die spirituellen Themen Glauben will ... so scheint es mir zumindest. Daher lieber darauf konzentrieren wo man Gemeinsamkeiten hat... die Spiritualität ist es aber nicht. Ethik schon eher...

    Es sind dabei auch Fragen unter gegangen... war ich mir bewust darüber.. es ist immer noch "Frage-Flooding"... ich kann nicht jede in aller Länge Beantworten = meine Sicht dazu wiedergeben.... weil das würde ein halbes Buch ergeben :-) Aber ich hab fürher schon vieles geschrieben zu nicht wenig auf den Tisch gerade liegenden Fragen... daher aktuell nur kurze aber hoffentlich möglichst auf den Punkt bringende Antworten...


    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Was sind Psycho-spirituelle Psychologen?
    Psychologen und/oder Psychiater die den Menschen so Ganzheitlich betrachten wie es ihnen möglich ist. Die konventionellen Psychologen in ihrer Diagnose und die konventionellen Psychiater zählen dazu, in meinen Augen, nicht. Weil der spirituelle Anteil meist ignoriert oder eher als "optinale Alternative" betrachtet wird... dieser Anteil ist aber - in meinen Augen - Elementar...

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    wie nennen die sich da draußen als praktizierende Psychologen?
    Mir ist der Begriff "spirituelle Psychologie" dazu bekannt. Aber die Namensgebung Psychiater Dr. XYZ oder Psychologe XYZ ohne einen extra Zusatztitel ist und wäre auch nicht falsch. Denn das sind ja auch spirituelle Psychologen/iater vor allem auch... jene welche nicht nur die Psyche des Menschens (wirklich) kennen... sondern auch die spirituelle Wirklichkeiten aktzeptieren und dies alles miteinander verbinden. Eins ist aber klar. Wenn ein Psychiater wirklich mit der Spirituellen Realität vertraut ist und sich auch danach ausrichtet... merkt man das ziemlich schnell. Das ist quasi überall so. Man erkennt spirituelle Menschen sehr schnell... egal in welcher Disziplin sie sind...

    Aber als Sichtwort würde ich also sagen: "spirituelle Psychologie". Danach Ausschau halten Prinzessin... bei ernsthaften Interesse.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Meinst du vielleicht Heilpraktiker für Psychotherapie damit?
    Ja. Aufjedenfall auch.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    [Unterscheidung] menschliche[r] Psyche von einer spirituellen Psyche
    Bilden natürlich beide eine Einheit... aber die menschliche Psyche betrifft eher das diesige Leben als Mensch.... und die darüber liegende "Psyche" meine ich mit spiritueller Psyche... das ist der Teil der Seele der über allen Weltlichen und Menschlichen Dingen steht... das sind auch wir... nur meistens sind wir uns dessen nicht bewust und identifizieren uns stehts nur mit unseren menschlichen Psyche... nicht aber mit unseren spirituellen. Diese unsere Psyche muss aber genauso gekannt und erforscht werden wie unsere menschliche will man Ganzheitlich den Menschen verstehen und betrachten... und das ist nicht möglich wenn man die Spiritualität effektiv eher ablehnt oder sehr misstrauisch ist...

    Vom Prinzip ist es auch nichts anders wie mit dem Unterbewustsein. Und wir wissen ja daß vor allem im Unterbewustsein viele Entscheidende Dinge passier[t]en und Schlummern die es zu heilen [wieder] gilt. Ebenso im spirituellen Bewustsein. Das ist jener Teil von uns... der alle körperlichen Tode überblickt... also ein sehr "weites" Bewustsein... der Grund unseres Erdenaufenthaltes hängt meist mit unser spirituellen PSyche zusammen... was sie daraus am Ende gelernt haben möchte... Daher ist es wichtig all das (spirituelle) nicht zu stark und hartnäckig abzulehnen oder zu verwerfen denn unsere spirituelle Seite von uns = Seele = Psyche... hängt wiederum sehr mit unseren individuellen Konflikten und Problematiken zusammen die ja alle auch gelöst werden wollen.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Woran macht man fest ab wann jemand authentischer spiritueller Heiler ist? Und wer darf das bestimmen?
    Für mich bestimmt das sein Erfolg und seine darauf bassierten Erklärungen und Aussagen.
    100% Erfolg immer und zu jeder Zeit hat niemand... auch Jesus hatte das nicht :-)... aber man kann sich ja umhören und recherchieren etc... und am ende kann man sich immer noch selbst überzeugen... Aber die "gute Ernte" (also der Erfolg) ist in meinen Augen der beste Maßstab ob eine Lehre und Therapie Hand und Fuß hat bzw. für einen Passend ist.

    Aber wir haben es zB anhand der Akkupunktur gesehen wie einer Erfoglreichen und anerkannten Psycho.Spirituell.Biologischen Methode die einstimmige Erklärung absprechen werden kann ohne die meist erfolgreiche Wirkungsweise abzusprechen.... weil diese sprechen ja für sich.

    Persönlich find ich das eine sehr Fragwürdige und für mich ungültige Vorgehensweise in so eindeutigen Fällen... bei Reinkarnatation das gleiche.

    Die Erfolge in den Reink-Therapien werden zwar anerkannt (da die Patientien diese mehr als klar und deutlich bestätigen) aber nicht die Erklärungen der Therapeuten. Die eher seltenen Misserfolge... die es aber überall gibt... werden aber dann als Beweise anerkannt und benützt dass alles an den Erklärungen der Reink-Therapeuten falsch sei. Find ich ebenfalls nicht aktzeptabel und für mich ungültig weil zu offensichtlich Voreingenommen oder Doppelmaß oder schlichtweg diesbzgl. viel zu über-streng.... weil man so quasi immer alles jedem absprechen kann an Erkläerung... weil kein Mensch immer perfekt ist auch nicht spirituelle Menschen und auch nicht Ärzte und Heiler egal welcher Disziplin sie angehören...


    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ich denke nicht das Mediziner alternative Konzepte (so nenne ich das jetzt mal ganz salopp) als "Gegner" sehen.
    Man kann (und darf hier) imho nicht Verallgemeinern. In der Regel aber wird von der Schulmedizin (so kenn ich sie zumindest.. .egal welcher Orts) das Esoterische und Spirituelle Abgelehnt oder Ignoriert... oder als "Alternative" betrachtet aber sehr selten als "Elementar" genauso wie die Biologie es ist...

    Was Du schriebst daß dies bei euch im K. nicht so war... das freut mich natürlich dann Prinzessin. Aber die offizielle (deutsche) Medizin kenn ich so eher weniger.... Tendentiell. Gut ok.. .vieleicht hat sich ja was im laufe der JAhre tatsächlich was geändert... dann allerdings würde ich den "spirituellen Widerstand" ;-) aber noch viel weniger verstehen der in diesem (DE) Forum ja siet Jahren herrscht bzgl. der Verknüpfung zwischen Medizin und Spiritueller Realität... 90% der Christen hier Down-Graden dies als Irr-Esoterik... und die "Wissenscahfts-Freunde" recht oft ebenso... so mein bisheriger Eindruck... daher auch meine Frustration irgendwann mal dann auch bei diesem ständigem "Widerstand" von allen Seiten...



    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    und was hat es mir gebracht? Nix. Am Ende war ich weder entspannt, noch geerdet, noch mit positiver Energie geladen sondern eher total hibbelig, unruhig und total unzufrieden..
    Ich kann ja dazu jetzt keine Aussage machen... ich war ja nicht dabei... aber wenn Du sagst es wurde Dir Aufgdrängt und Du nur widerwillig mitmachtest... dann kann auch dabei nichts raus kommen.... auch bei einer richtigen Lehre und Anwendung kann das nicht klappen... und falls der Leiter oder Praktiker mittels "Aufdrängung" und Zwang zu sich kommen hat lassen damit seine Praxis im K. halt immer schön besetzt war (reine Vermutung von mir grad... gibts ja alles)... dann kann dabei erst recht nichts rauskommen ... weil Heilung passiert ja immer nur wenn der Patient auch der Methode vertraut und der Arzt ein "echter" ist... so jemand wäre aber in meinen Augen kein "echter" gewesen wenns ihm vorrangig um einen "voll besetzten Raum" ging...

    Aber wenn es für Dich so oder so nichts war... dann bringt es auch nichts. Ganz klar... Mir gehts auch nie um eine spezielle Methode sondern um die Effektivste... ich bin ein reiner Pragmatiker auch im spirituellen. Motto: Wer regelmäßig (wirklich)heilt und kein Scharlatan ist... hat Recht in seiner Ursachen-Erklärung... sei es SChulmedizin... sei es spirituelle Medizin... oder am liebsten: Sei es gemixt.

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Was macht man in dem Fall mit Patienten, die nicht an einen Gott glauben (Atheisten)? Kann man denen dann überhaupt wirklich helfen?
    Aufjedenfall. Die Existenz Gottes wird oft nur deshalb ja abgelehnt weil es Bad-Religion gab und gibt... Aber Du warst es ja die mir mal sagte daß dies nichts an der Realität und Lieebe Gottes ändert wo ich Dir voll und ganz zustimmte...

    In meinen Augen lehnt Gott und sein Licht niemals Menschen ab... auch nicht die ... die nicht an Gott glauben.

    Sondern eher umgkehrt... Wer hartnäckig nicht an Gott glaubt verschliest sich (leider) eher selbst der größten Quelle aller Heilungsquellen.

    Zudem - bis zu einem bestimmten spirituellen Grad an Verwundung- die menschliche Psyche unabhängig vom Unglauben an Gott und Spiritullen Realität (re-)agiert.

    Vergessen wir nicht: Gott läßt ja die Sonne über alle Menschen gleich scheinen... auch über alle die nicht an Gott glauben... und selbst sogar über jene die Gott hassen.. diese gib tes ja auch...

    Aber sowohl die Phyiskalischen als auch die psychologischen Gesetzmäßigkeiten ändern sich dadurch an sich nicht.


    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Wie erkennt man denn was echt und unecht ist? Woran erkennt man Menschen, die das unterscheiden können? Und an was macht man diese Menschen fest. Wie hast du z.B. gelernt zu unterscheiden? Wie lernt man das denn?
    Letztendilch an ihren Früchten Prinzessin... und in meinen Augen ist das ganze LEben vor allem dazu da zu lernen... dies und noch viele andere (auch spirituelle) Sachen mehr...

    Aber imho verhält es sich so: Ein guter und echter und wahrer Baum gibt immer gute Frucht oder das ist zumindest der "Base-Drang" und wenn man ihn läßt und nicht ständig Steine in den Weg legt... dann wird er auch Tendentiell gute Frucht bringen... physikalische... psychologische... und spirituell auch immer mithelfen zu Gott zu kommen... in jeglicher Hinsicht also.

    Und ein fauler und unwahrer und scharlatan- und False-Baum... der nützt einem nur aus... saugt einem die Energie weg... der missbraucht einen in jeglicher Hinsicht... dem geht es nicht um Dich sondern um ihm selbst am Ende... der ist weder Freund noch Arzt... sondern tut nur so... der will Dir in Wahrheit nicht was geben sondern nehmen tut aber so als wär er dein Freund...

    All das sind meine persönlichen Erkennungszeichen von "False" und "True"... anwendbar in jeglicher Hinsicht und Disziplin. Geschäft... Beziehung... Freundschaft... Spirituelles... Psychologisches... selbst sogar Familiär... quasi "Allgemein Gültig" imho....

    Und mit der Zeit und Erfahrung lernt man es immer besser darin zu unterscheiden... (und ich finde wirklich nicht das dies was mit Fundamentalimsus oder Elitarsimus zu tun hat... sondern das ist ein ganz normales und überall anwendbares Prinzip der Erfahrung und daraus gewonnen inneren Erkenntnis...)

    Wir befinden uns alle auf dem Weg... das ist auch etwas was ich immer und immer wieder sage und zwar auch deshalb um jegliche Spirituelle Arroganz zu verneinen... egal wie weit jemand sein mag... ab dem Zeitpunkt wann Eitelkeit und Arroganz bemerkbar ins Spiel kommt... das ist dann der Punkt wo derjenige der selbst Eitel und Arrogant ist genau an diesen Punkt noch an sich arbeiten muss... evntl. sogar genauso wie demjenigen dem er mit Eitelkeit und Arroganz begegnet...

    Liebe Grüße
    Net.Krel
    Geändert von net.krel (23.07.2016 um 20:45 Uhr)

  4. #4
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    Hallöle :)

    Zitat Zitat von net.krel Beitrag anzeigen
    Es ist ein Unterschied ob man frägt aus spirituellen interesse... oder um damit ein Thema Widerlegen zu wollen... Lior hat bisher noch jeden (von mir vertretenden) spirituellen Konzept widersprochen... das ist natürlich Liors Wahlenscheidung die man respektieren muss... aber ich seh einfach kein Sinn mehr zu viel Zeit und Energie in Dialoge zu stecken... wo der Spiritualität immer chancenlos die Stirn geboten wird... Reinkarnation... Karma... spiritueller-Lebensplan... Nahtod... Akkupunktur... Energiezentren... alles bisher (über die Monate und Jahre) eine glatte "Glaubens-Absage" erteilt mit immer gleicher Gegen.Argumentationen... zwar freundlich... aber abgesagt letztendens.
    Da du hier über Lior sprichst soll er dir darauf antworten, ich denke ich hab da schon genug zu gesagt. Zurück zum Thema :)

    die Spiritualität ist es aber nicht. Ethik schon eher...
    Ethik ist doch auch ein interessantes Gebiet^^

    Psychologen und/oder Psychiater die den Menschen so Ganzheitlich betrachten wie es ihnen möglich ist. Die konventionellen Psychologen in ihrer Diagnose und die konventionellen Psychiater zählen dazu, in meinen Augen, nicht. Weil der spirituelle Anteil meist ignoriert oder eher als "optinale Alternative" betrachtet wird... dieser Anteil ist aber - in meinen Augen - Elementar...
    Ein guter Psychologe/Psychotherapeut sollte immer den Menschen im gesamten sehen, also ganzheitlich. Das ist zumindest meine Meinung und war mir bisher in Therapien immer ganz wichtig, das der Therapeut mich ganzheitlich aufm Schirm hat und nicht nur iwelche Teilbereiche (z.B. nur die Familie, nur die Probleme, nur den Körper, nur die Religion) mit mir bearbeitet. Ich finde wenn jemand gut in diesem Beruf ist sollte er den Klienten da abholen wo er gerade steht und sich auf seine Lebenswelt einlassen. Wenn jemand gerade spirituelle Themen im Vordergrund hat, sollte er das beachten, wenn jemand (und so war es bei mir z.B. die letzte Zeit) eher körperliche Schwierigkeiten hat, dann sollte er darauf eingehen. Ich hätte mich sehr unwohl gefühlt wenn die Thera gesagt hätte "Ja, Frau Thalestris, ihre Schlafstörungen und Bauchschmerzen kommen von blockierten Chakren). Ich glaube ich wäre aufgestanden und gegangen. Weil mir etwas völlig anderes auf der Seele liegt und mir eine rein schulmedizinische Vorgehensweise sehr wichtig war (ist). Ich brauche das genau so, weil mich religiöse Themen die letzte Zeit sehr unruhig machen und ich davon (in einer Therapie) gerade nichts hören will. Ich hab schon innerlich die Augen gerollt als die Psychologin mir mit dem inneren Kind kam. Bei einem Heilpraktiker würde ich mich total fehl am Platz fühlen.
    So sollte jeder dort Hilfe suchen wo er sich gut aufgehoben fühlt. Und ein guter Therapeut sollte auf diese Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Schon schlimm genug das ich zu diesem depperten Qiquong gehn musste :S :S ein bisschen Ergotherapie hätte mir viel mehr innere Ruhe gebracht. Aber das war leider nicht möglich...ist ja die "Innere Medizin 2" gewesen und keine Psychotherapiestation. Tja, shit happens :D

    Mir ist der Begriff "spirituelle Psychologie" dazu bekannt. Aber die Namensgebung Psychiater Dr. XYZ oder Psychologe XYZ ohne einen extra Zusatztitel ist und wäre auch nicht falsch. Denn das sind ja auch spirituelle Psychologen/iater vor allem auch... jene welche nicht nur die Psyche des Menschens (wirklich) kennen... sondern auch die spirituelle Wirklichkeiten aktzeptieren und dies alles miteinander verbinden. Eins ist aber klar. Wenn ein Psychiater wirklich mit der Spirituellen Realität vertraut ist und sich auch danach ausrichtet... merkt man das ziemlich schnell. Das ist quasi überall so. Man erkennt spirituelle Menschen sehr schnell... egal in welcher Disziplin sie sind...
    Okay... ich werde mal darauf achten. Was du beschreibt kenne ich noch am ehesten unter Seelsorger, Heilpraktiker, Heilpraktiker für Psychotherapie oder Parapsychologie...

    Bilden natürlich beide eine Einheit... aber die menschliche Psyche betrifft eher das diesige Leben als Mensch.... und die darüber liegende "Psyche" meine ich mit spiritueller Psyche... das ist der Teil der Seele der über allen Weltlichen und Menschlichen Dingen steht... das sind auch wir... nur meistens sind wir uns dessen nicht bewust und identifizieren uns stehts nur mit unseren menschlichen Psyche... nicht aber mit unseren spirituellen. Diese unsere Psyche muss aber genauso gekannt und erforscht werden wie unsere menschliche will man Ganzheitlich den Menschen verstehen und betrachten... und das ist nicht möglich wenn man die Spiritualität effektiv eher ablehnt oder sehr misstrauisch ist...
    Ah... okay. Das hat mich sofort an das Bewusstsein und Unterbewusstsein erinnert, was du im Absatz darunter dann auch sagst. Ich verstehe was du meinst. Und das stimmt auch. Da schlummern oft viele Informationen von denen wir gar nicht wissen das sie uns beeinflussen. Das kann sehr nützlich sein da dran zu kommen.

    Vom Prinzip ist es auch nichts anders wie mit dem Unterbewustsein. Und wir wissen ja daß vor allem im Unterbewustsein viele Entscheidende Dinge passier[t]en und Schlummern die es zu heilen [wieder] gilt. Ebenso im spirituellen Bewustsein. Das ist jener Teil von uns... der alle körperlichen Tode überblickt... also ein sehr "weites" Bewustsein... der Grund unseres Erdenaufenthaltes hängt meist mit unser spirituellen PSyche zusammen... was sie daraus am Ende gelernt haben möchte... Daher ist es wichtig all das (spirituelle) nicht zu stark und hartnäckig abzulehnen oder zu verwerfen denn unsere spirituelle Seite von uns = Seele = Psyche... hängt wiederum sehr mit unseren individuellen Konflikten und Problematiken zusammen die ja alle auch gelöst werden wollen.
    Manchmal frage ich mich, was meine Seele wohl lernen wollte, wenn ich darauf schaue wie sich mein Leben bisher gestaltet hat.


    Für mich bestimmt das sein Erfolg und seine darauf bassierten Erklärungen und Aussagen.
    100% Erfolg immer und zu jeder Zeit hat niemand... auch Jesus hatte das nicht :-)... aber man kann sich ja umhören und recherchieren etc... und am ende kann man sich immer noch selbst überzeugen... Aber die "gute Ernte" (also der Erfolg) ist in meinen Augen der beste Maßstab ob eine Lehre und Therapie Hand und Fuß hat bzw. für einen Passend ist.
    Also, wenn jemand mit seiner Art oder seiner Behandlungsstrategie viele viele Erfolge hat, daran erkennt man ob jemand ein wahrer Spiritueller ist.

    Aber wir haben es zB anhand der Akkupunktur gesehen wie einer Erfoglreichen und anerkannten Psycho.Spirituell.Biologischen Methode die einstimmige Erklärung absprechen werden kann ohne die meist erfolgreiche Wirkungsweise abzusprechen.... weil diese sprechen ja für sich.
    Ich muss ja sagen das Akkupunktur mir auch geholfen hat. Ich habs ja nur privat bekommen... aber trotzdem. Es hat aber schon ein paar Versuche gedauert bis ich eine Wirkung gemerkt habe. Die ersten paar Male ist überhaupt nichts passiert. Und ich könnte mir vorstellen das viele deswegen denken, es klappt nicht. Ich denke das ist wie mit allen Heilmethoden. Egal ob Medikamente, Gespräche, Akkupunktur oder was auch immer....der eine spricht drauf an, der andere nicht. Man muss eben ausprobieren.
    Aber mal ne andere Frage... was ist eigentlich die Biofeedback Methode? Sagt dir das was?

    Die Erfolge in den Reink-Therapien werden zwar anerkannt (da die Patientien diese mehr als klar und deutlich bestätigen) aber nicht die Erklärungen der Therapeuten. Die eher seltenen Misserfolge... die es aber überall gibt... werden aber dann als Beweise anerkannt und benützt dass alles an den Erklärungen der Reink-Therapeuten falsch sei. Find ich ebenfalls nicht aktzeptabel und für mich ungültig weil zu offensichtlich Voreingenommen oder Doppelmaß oder schlichtweg diesbzgl. viel zu über-streng.... weil man so quasi immer alles jedem absprechen kann an Erkläerung... weil kein Mensch immer perfekt ist auch nicht spirituelle Menschen und auch nicht Ärzte und Heiler egal welcher Disziplin sie angehören...
    Was ist denn eine Reinkarnations-Therapie? Du meinst Rückführungen?


    Man kann (und darf hier) imho nicht Verallgemeinern. In der Regel aber wird von der Schulmedizin (so kenn ich sie zumindest.. .egal welcher Orts) das Esoterische und Spirituelle Abgelehnt oder Ignoriert... oder als "Alternative" betrachtet aber sehr selten als "Elementar" genauso wie die Biologie es ist...
    Aber net.krel...jetzt mal Hand aufs Herz, weil du ja auch sagst, es ist die beste Lösung wenn da Hand in Hand gearbeitet werden würde. Ist es nicht besser, oder sagen wir mal, ist es nicht ein Anfang wenn es als Alternative angeboten wird, es also schon als Option gesehen wird, als das es überhaupt nicht existent wäre?! Immerhin wird es als Alternative gesehen, anerkannt, empfohlen, wenn der Patient es möchte.
    Das ist doch mal ein Anfang...sieh das doch vielleicht so, und nicht wieder von einer negativen Seite. Alles brauch seine Zeit.

    Was Du schriebst daß dies bei euch im K. nicht so war... das freut mich natürlich dann Prinzessin. Aber die offizielle (deutsche) Medizin kenn ich so eher weniger.... Tendentiell. Gut ok.. .vieleicht hat sich ja was im laufe der JAhre tatsächlich was geändert... dann allerdings würde ich den "spirituellen Widerstand" ;-) aber noch viel weniger verstehen der in diesem (DE) Forum ja siet Jahren herrscht bzgl. der Verknüpfung zwischen Medizin und Spiritueller Realität... 90% der Christen hier Down-Graden dies als Irr-Esoterik... und die "Wissenscahfts-Freunde" recht oft ebenso... so mein bisheriger Eindruck... daher auch meine Frustration irgendwann mal dann auch bei diesem ständigem "Widerstand" von allen Seiten...
    Ja, das war ein extra auf diese Station zugeschnittenes Behandlungskonzept. Die Innere 2 hat den Schwerpunkt Psychosomatische Erkrankungen, Schmerztherapie, Autoimmungerkrankungen und Gastroenterologie (Magen-Darm-Erkrankungen). Und extra auf dieser Station wurden neben den rein medizinischen Untersuchungen+Therapien eben auch Psychotherapie, Seelsorge, Meditation, PMR und Qiquong angeboten. Es hat zwar niemand gemeckert wenn du das nicht wolltest, also nicht hingegangen bist, aber es wurde dir mit Nachdruck gesagt das es sich nicht gut macht, da du dir die Teilnahme per Unterschrift bestätigen lassen musstest und diese Listen an die Krankenkassen weiter gegeben wurde...
    Ausserdem hast du nur dann solche Sachen wie Massage+Fango bekommen wenn du an den Meditationen teilgenommen hast. Also auf gut deutsch wurdest du ganz nett und freundlich gezwungen. Zum Qiqong bin ich nur zwei Mal gegangen, dann habe ich den Ärzten und meiner betreuenden Psychologin gesagt das mich das wahnsinnig macht und ich total unruhig wieder hoch auf Station komme. Und dann musste ich nicht mehr hingehen, unter der Voraussetzung das ich aber an den anderen Anwendungen teilnehme. Es hatte nichts damit zu tun das ich Qiqung als Entspannungsmethode, oder als Methode wieder Kraft zu tanken ablehne. Ich war nun das dritte mal auf dieser Station und bei jedem Aufenthalt habe ich gemerkt, dass das einfach nichts für mich ist. Das es mir nicht hilft, mich eher noch unruhiger macht. Andere Dinge wie zeichnen, PMR, die Gespräche, Tiergestützte Therapie, Akkupunktur oder Sport hingegen helfen mir super.
    Und so denke ich, muss jeder das finden was ihm hilft. Das hat dann nicht immer was mit ablehnen oder down-graden zu tun. Wenn der Schuh nicht passt, dann passt er nicht^^ Und dann muss ich mir auch nicht die Zehen abschneiden nur weil andere wollen das mir der Schuh jetzt aber zu passen hat :D

    Ich kann ja dazu jetzt keine Aussage machen... ich war ja nicht dabei... aber wenn Du sagst es wurde Dir Aufgdrängt und Du nur widerwillig mitmachtest... dann kann auch dabei nichts raus kommen.... auch bei einer richtigen Lehre und Anwendung kann das nicht klappen... und falls der Leiter oder Praktiker mittels "Aufdrängung" und Zwang zu sich kommen hat lassen damit seine Praxis im K. halt immer schön besetzt war (reine Vermutung von mir grad... gibts ja alles)... dann kann dabei erst recht nichts rauskommen ... weil Heilung passiert ja immer nur wenn der Patient auch der Methode vertraut und der Arzt ein "echter" ist... so jemand wäre aber in meinen Augen kein "echter" gewesen wenns ihm vorrangig um einen "voll besetzten Raum" ging...
    Nein, an dem Meditationsleiter lag es nicht. Das war ein ganz netter und professioneller Mann. Er hat immer gesagt, wer da ist, ist da, Qiqong unter Zwang ist nicht möglich. Die Krankenkassen und das Pflegepersonal sagen das anders^^ Immerhin hatte man auf Station mal Zeit für Papierkram wenn die Patienten bei den Anwendungen waren :D dabei war ich eine ganz pflegeleichte Patientin. Zu mir musste man nur kommen um die Infusionen anzuhängen oder mich nach der OP überwachen. Ansonsten war ich ruhig, hab nie Arbeit gemacht und war immer nett...^^

    Aufjedenfall. Die Existenz Gottes wird oft nur deshalb ja abgelehnt weil es Bad-Religion gab und gibt... Aber Du warst es ja die mir mal sagte daß dies nichts an der Realität und Lieebe Gottes ändert wo ich Dir voll und ganz zustimmte...
    In meinen Augen lehnt Gott und sein Licht niemals Menschen ab... auch nicht die ... die nicht an Gott glauben.
    Sondern eher umgkehrt... Wer hartnäckig nicht an Gott glaubt verschliest sich (leider) eher selbst der größten Quelle aller Heilungsquellen.
    Zudem - bis zu einem bestimmten spirituellen Grad an Verwundung- die menschliche Psyche unabhängig vom Unglauben an Gott und Spiritullen Realität (re-)agiert.
    Vergessen wir nicht: Gott läßt ja die Sonne über alle Menschen gleich scheinen... auch über alle die nicht an Gott glauben... und selbst sogar über jene die Gott hassen.. diese gib tes ja auch...
    Ja :) das stimmt. Ich kann Gott darin zwar nicht immer verstehen (warum leibt er z.B. Kinderschänder) aber ich muss das auch nicht verstehen.

    Aber sowohl die Phyiskalischen als auch die psychologischen Gesetzmäßigkeiten ändern sich dadurch an sich nicht.
    Wie meinst du jetzt?

    Letztendilch an ihren Früchten Prinzessin... und in meinen Augen ist das ganze LEben vor allem dazu da zu lernen... dies und noch viele andere (auch spirituelle) Sachen mehr...
    Ja, das Leben ist da um zu lernen. Das sehe ich auch so. Und um Freude zu fühlen :)

    Aber imho verhält es sich so: Ein guter und echter und wahrer Baum gibt immer gute Frucht oder das ist zumindest der "Base-Drang" und wenn man ihn läßt und nicht ständig Steine in den Weg legt... dann wird er auch Tendentiell gute Frucht bringen... physikalische... psychologische... und spirituell auch immer mithelfen zu Gott zu kommen... in jeglicher Hinsicht also.
    Okay. Oft liegt es ja aber im Auge des Betrachters was gute und was schlechte Früchte sind. Mal ganz plump gesagt. Was ich gut finde musst du nicht unbedingt auch gut finden^^ Aber ich weiss was du sagen wolltest.

    Wir befinden uns alle auf dem Weg... das ist auch etwas was ich immer und immer wieder sage und zwar auch deshalb um jegliche Spirituelle Arroganz zu verneinen... egal wie weit jemand sein mag... ab dem Zeitpunkt wann Eitelkeit und Arroganz bemerkbar ins Spiel kommt... das ist dann der Punkt wo derjenige der selbst Eitel und Arrogant ist genau an diesen Punkt noch an sich arbeiten muss... evntl. sogar genauso wie demjenigen dem er mit Eitelkeit und Arroganz begegnet...

    Liebe Grüße
    Net.Krel
    Ja, alle befinden sich auf einem Weg. Jeder sollte dabei sein Tempo gehen dürfen und den Weg selbst wählen dürfen. Wenn jemand den Weg in die Arroganz wählt...bitte. Ich muss ja nicht mit den Konsequenzen (z.B. Streit, keine Freunde mehr) leben. Vielleicht brauch jemand das, um wieder einen anderen, neuen Weg zu wählen. Die Psychologin aus dem Krankenhaus hat mir in einem unserer Gespräche erklärt, das man wenn man dabei ist den richtigen Weg zu finden oft von einem Pol (Extreme) zum anderen schießt. So lange bis man die Mitte gefunden hat. Ist doch okay :)

    Schönen Sonntag, LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

    fairytales don´t always have a happy ending, do they?

    Wenn ich mit Gott spreche, dann nennt man das beten. Wenn Gott mit mir spricht, dann nennt man das Psychose :D :D

  5. #5

    Standard

    Zitat Zitat von thalestris Beitrag anzeigen
    Ein guter Psychologe/Psychotherapeut sollte immer den Menschen im gesamten sehen, also ganzheitlich. Das ist zumindest meine Meinung und war mir bisher in Therapien immer ganz wichtig, das der Therapeut mich ganzheitlich aufm Schirm hat und nicht nur iwelche Teilbereiche (z.B. nur die Familie, nur die Probleme, nur den Körper, nur die Religion) mit mir bearbeitet. Ich finde wenn jemand gut in diesem Beruf ist sollte er den Klienten da abholen wo er gerade steht und sich auf seine Lebenswelt einlassen. Wenn jemand gerade spirituelle Themen im Vordergrund hat, sollte er das beachten, wenn jemand (und so war es bei mir z.B. die letzte Zeit) eher körperliche Schwierigkeiten hat, dann sollte er darauf eingehen. Ich hätte mich sehr unwohl gefühlt wenn die Thera gesagt hätte "Ja, Frau Thalestris, ihre Schlafstörungen und Bauchschmerzen kommen von blockierten Chakren). Ich glaube ich wäre aufgestanden und gegangen. Weil mir etwas völlig anderes auf der Seele liegt und mir eine rein schulmedizinische Vorgehensweise sehr wichtig war (ist). Ich brauche das genau so, weil mich religiöse Themen die letzte Zeit sehr unruhig machen und ich davon (in einer Therapie) gerade nichts hören will. Ich hab schon innerlich die Augen gerollt als die Psychologin mir mit dem inneren Kind kam. Bei einem Heilpraktiker würde ich mich total fehl am Platz fühlen.
    So sollte jeder dort Hilfe suchen wo er sich gut aufgehoben fühlt. Und ein guter Therapeut sollte auf diese Bedürfnisse Rücksicht nehmen. Schon schlimm genug das ich zu diesem depperten Qiquong gehn musste :S :S ein bisschen Ergotherapie hätte mir viel mehr innere Ruhe gebracht. Aber das war leider nicht möglich...ist ja die "Innere Medizin 2" gewesen und keine Psychotherapiestation. Tja, shit happens :D
    Meine Ansicht ist diese, daß ich unter Ganzheitlich (aufgrund zB meines Reink-Glaubens) zwangsläufig auch zB Reink. dazugehörig betrachte. Ebenso die Energetische Realität von Körper und Seele was (für mich zumindest) beides auch nicht in den Bereich von Religion fällt... sondern in den "Bereich" von Realität.

    Für mich käme von daher niemals ein Psychologe noch ein behandelnder Psychiater in Frage... wo zB diese 2 (spirituellen) Aspekte entweder ignoriert wird... oder selbst nicht daran geglaubt wird... oder sie gar ablehnt werden... oder lediglich nur "berücksichtigt" aber selbst damit ansonsten "nichts zu tun hat"...

    Einfach deshalb weil diese Aspekte (in meinen Augen) essentiell mit den vor allem schwerwiegenden Problematiken und Konflikten zu tun haben...

    Aber bitte das nun nicht "extrem" verstehen... denn ich meine daß ich eigentlich kein "extremer Mensch" bin... oder es zumindest nicht sein will sondern immer "den Weg der Mitte" gehen möchte...

    Ich spreche also dabei gerade "nur" (nur ist gut) von den wirklich "eingemachten" bzw. elementaren bzw. wirklich gewichtigen "Fällen"... die Fälle wo existentielle und essentielle Konflikte herrschen... Die "Langfristigen" also... das was einem wirklich das Leben schwer macht... davon... und nur davon spreche ich gerade... ich meine also keine "leicht-gewichtige" Dinge wie zB eine Schürfwunde am Beinn oder ähnliches... denn bei einer Schürfwunde am Bein reicht die Schulmedizin locker aus und da ist sie auch vorwiegend angebracht....

    Ich spreche von den Dingen welche die Seele tief und existentiell belasten... und bei diesen Dingen ist es (in meinen Augen) sehr oft von Nöten deutlich weiter in die Tiefe zu blicken als es die konventionelle Psychologie tut...

    Du schriebst oben (wenn ich Dich richtig verstanden habe), daß Du all das oder vieles davon erst gar nicht willst und das Du mit der Schul-konventionellen Sicht- und Behandlungsweise zufrieden bist und sie Dir hilft und die spirituellen Dinge wie zB Chakren eher nicht und Dich sogar zum "gehen bringen würden"...

    Ich bin der letzte der Dir da irgendetwas anderes dann "aufdrängen" will... bei mir persönlich würde ich mich jedoch damit (mit der Schulmedizin allein... mit der konventionellen Psychologie allein) aber nicht zufrieden geben und hab ich auch noch nie... aus eben genannten Gründen...

    Allerdings muss ich auch dazu sagen daß ich in mein bishergien 43 jährigen Leben noch nie eine ernsthafte körperliche Krankheit oder sonstige ernsthafte körperlichen Beschwerden hatte und von daher auch quasi noch nie ernsthaft Schulmedizinische Hilfe benötigte (welche ich übrigens auch gar nicht ablehnen würde sofern es sich um eine rein Körperlich-biologische Angelegeneheit handeln würde... klar. Ich betachte mich ja wie gesagt weder im Widerspruch geschweige denn in Gegnerschaft zur Schulmedizin sondern, ganz im Gegenteil, ich aktzpetiere all ihre Erfolge und Forschungen... aber halt nicht "nur" allein die Schulmedizinischen... sondern auch die von "den anderen"...)

    Das "schlimmste" was ich ein paar mal hatte war so etwas wie eine Grippe mit Fieber... oder ein paar mal eine leichte Lebensmittelvergiftung ... "umständehalber"... aber an "härte" darüber hinaus noch nie...

    Bzgl. "eigenen Psychischen Dingen".... arbeite ich ausschließlich nur mit Menschen (und die sind gleichzeitig meine aller besten Freunde... Zeitlebens...) zusammen welche die menschliche Realität (wie ich...) ganzheitlich auch in mein Sinne betrachten... also all die Dinge an die ich glaube und die ich zzgl. zur reinen "physiaklischen Realität" ebenso als Real anerkenne... wie zB Reink., Karma und Energetische Realität von Körper und Seele... um nur ein paar der spirituellen Aspekte unserer Realität gerade zu nennen... was auch vom Kern her ja auch nichts mit Religion gleich welcher Art zu tun hat...

    Für mich persönlich kam und käme eine "konventionell-only" Sichtweise (sei es in biologischen als auch psychologischen Heilungs-Angelegenheiten) noch nie in Frage... ohne aber (wichtig -->) die rein-konventionelle Sichtweisen an sich abzulehnen... nur betrachte ich diese eben nicht als Vollständig falls (falls) sie die spirituelle Realität von uns Menschen ignorieren... das... und eigentlich nur das ist meine Aussage.

    ...

    Dann kommt (bei mir zumindest) noch eine Sache hinzu... für mich zählt nicht (nur) die Theorie sondern die Praxis und Erfahrung... all (meine) spirituelle Themen betrifft das... wenn ich von Reink. oder Nahtoderfahrungen oder anderen Dingen dieser Art schreibe dann immer wo bei mir auch persönlich Erlebte Erfahrung dahinter steckt und nicht nur lediglich aus der Theorie heraus... ich erwähnte das auch schon oft...

    Eine "Wissenschaft" die mir all diese meine persönliche Erfahrung damit substantiell abspricht.... und letztend Endes als PSeudo meint deklarieren zu können und "dürfen" (dieses Recht hat sie nämlich gar nicht im Allgemeinen Sinn sondern allerhöchstens nur für die ihr angehörigen inneren Kreise).... diese deklariert sich zumindest bei mir irgendwann einmal selbst als "Pseudo-Wissenschaft"... also genau das was sie mit meinen Erfahrungen macht... denn nichts anderes tut solch eine Wissenschaft die all das letztendendes als Placeboeffekt-Einbildung (in ihren Augen) deklariert... denn für mich sind meine Erfahrungen Real(ität) und nicht Einbildung... und ich lass mir auch von einer spirituell Aussenstehenden und "spirituell Un-willig-gläubigen :-)" Wissenscahft auch nicht immer ständig (durch die Blume) sagen alle (!) die damit Erfahrungen mach(t)en (ich bin da ja nicht der einzige auf Erden) ... all das wäre "rein Pseudo" gewesen... nicht wirklich wahr sondern "Fehl-Interpretation".... Placebo... Einbildung etc... ohne aber jemals eine schlüssigere Erklärung geliefert zu haben sondern immer nur "Erklärung Unbekannt"...

    ...

    Ich schreibe nur selten private Details über (spirituelle) Erfahrungen öffentlich.... sondern meist gar nicht... oder nur sehr sehr abgeschwächt... und dann nur wo ich mir Sicher bin daß es auf Gehör stößt... weil ich all den "Argumentativen-Widerstand" und (für mich) "irrationale-pure-materialistische Gegenargumentation" erst gar nicht mehr groß anhören will weil ich (trau ich mich sagen) all diese Gegenargumentationen in und auswendig kenne in laufe der Jahre...

    Aber wenn es nach jener (die letzten -Beiträge von mir kritisierten) non-spiritueller konventioneller Materie-Based-Wissenschaft ginge... und ein paar Dinge die mir bisher passierten... müsste ich physikalisch/biologisch schon längst Tod sein (was absolut außer Frage steht)... da dies aber nicht der Fall ist betrachte ich mich selbst als lebendiger Gegenbeweis daß die konventionelle Wissenschaft in ihrer (viel zu streng-engen) Weltanschauung diesbzgl. schlichtweg irrt... und will sie jemals einen effektiven Schub und Paradigmenwechsel erleben... ihr nichts anderes übrig bleibt als diese ihre viel zu enge und bürokratisch-akademische Weltanschauung zu erweitern.... indem sie all ihr spirituelles Misstrauen und groben-Fehldeutungen- und Fehl-Aussagen bzgl. der spirituellen Realität und "Stopping" aufgibt...

    ...

    (Mir ist klar daß ich nicht auf alles im Beitrag eingegangen bin... aber damit es nicht immer zu lang wird beende ich diesen meinen Beitrag erst einmal wieder)

    lg Net.Krel
    Geändert von net.krel (24.07.2016 um 23:41 Uhr)

  6. #6
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    622

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    Hi net.krel,

    ich werde versuchen dir am WE zu antworten. Ich hoffe das ist okay. Ich habe dich nicht vergessen, fühle mich aber gerade nicht in der Lage zu schreiben. Aber du bist ja geduldig :)

    LG Thalestris
    https://www.youtube.com/watch?v=NqyAqz85_7E

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  7. #7
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    Liebe Thalestris, Lieber NetKrel

    So, also vorab mal Danke Thalestris für deine Vermittlungsversuche. In der Hoffnung, dass nun nach ein paar Wochen die Wogen bei diesem Thema etwas geglättet sind, möchte ich auch noch einmal was dazu schreiben – weniger um das Thema wieder aufzuwühlen (denn ich denke da kommen wir nicht wirklich auf einen Nenner), sondern mehr um dort wo meine Position missverstanden wurde noch einmal Stellung zu beziehen, um nicht einen falschen Eindruck zu erwecken.

    Zitat Zitat von Netkrel
    Eine "Wissenschaft" die mir all diese meine persönliche Erfahrung damit substantiell abspricht.... und letztend Endes als PSeudo meint deklarieren zu können und "dürfen"
    […]
    Es ist ein Unterschied ob man frägt aus spirituellen interesse... oder um damit ein Thema Widerlegen zu wollen... Lior hat bisher noch jeden (von mir vertretenden) spirituellen Konzept widersprochen... […] Reinkarnation... Karma... spiritueller-Lebensplan... Nahtod... Akkupunktur... Energiezentren... alles bisher (über die Monate und Jahre) eine glatte "Glaubens-Absage" erteilt mit immer gleicher Gegen.Argumentationen... zwar freundlich... aber abgesagt letztendens.
    Also lieber NetKrel, es ging mir zu keinem Zeitpunkt darum dir deine Erfahrungen abzusprechen oder deinem Glauben eine Absage zu erteilen. Das wäre eine völlige Grenzüberschreitung meinerseits. Und noch weniger war es meine Absicht dir eine – wie du es sagst – „False-Spiritualität“ zu unterstellen. Es tut mir sehr leid, wenn du mich dahingehend verstanden hast.

    Natürlich akzeptiere ich deine Erfahrungen und glaube dir, dass du selbige machen durftest. Ich habe ja auch die meinen NetKrel. Aber auch wenn meine Erfahrungen meine persönliche Überzeugung festigt, darf ich dies nicht als „Beweis“ für eine wissenschaftliche Behauptung anführen. Denn unsere jeweiligen Erfahrungen sind immer abhängig von unseren Erwartungen, Zuschreibungen, Assoziationen und Vorstellungen über die Welt. Zwei Menschen die denselben Erfolg oder Misserfolg erleben, erleben diesen z.B. ganz unterschiedlich je nachdem ob sie diesen Erfolg oder Misserfolg äußeren oder inneren Umständen zuschreiben. Ja selbst die Betrachtung eines materiellen Objektes führt bei zwei Menschen zu ganz unterschiedlichen Wahrnehmungen, weil sie mit diesem Objekt ganz unterschiedliche Bedeutungsassoziationen verknüpfen. Und entsprechend werden sie auch eine spirituelle Wirklichkeit ganz unterschiedlich wahrnehmen. Unsere Realität ist niemals eine 1:1 Kopie der wirklichen Welt, sondern immer ein konstruiertes Substrat. D.h. nicht, dass man einem Menschen spirituelle Erfahrungen abspricht, aber diese Erfahrung stellt keinen Beweis für die faktische Wahrheit dieses ganz spezifischen, "kognitiven Konstrukts" dar. Schon allein dass wir z.B. über Seele reden oder über Nahtod ist ein völlig christlich determiniertes Begriffsverständnis, das außerhalb unserer Kultur u.U. keinen Sinn macht, weil es eine entsprechende Seelenkonzeption oder eine entsprechende dichotome Konzeption von Leben-Tod überhaupt nicht gibt.

    Es war auch nie meine Absicht Reinkarnation, Karma, Nahtod oder eine wie auch immer geartete Energielehre zu „widerlegen“ oder als Unsinn darzustellen. NetKrel, auch ich glaube ja an spirituelle Aspekte und vertrete weltanschauliche Konzepte, die eine metaphysische Wirklichkeit mit einbeziehen. Deshalb habe ich auch immer wieder betont, dass ich die genannten Glaubensaspekte niemals kategorisch ausschließen würde. Das einzige wogegen ich mich ausgesprochen haben, und das zugegeben sehr entschieden, ist die Behauptung und Darstellung dies seien wissenschaftliche Tatsachen oder allgemein anerkannte wissenschaftliche Konzepte – denn das ist eben nicht wahr. Und ich denke ich darf mir hier ein entsprechendes Urteil erlauben.^^ Ich finde es aber eben nicht weniger unredlich solches zu behaupten, wie ich es finden würde, wenn man die mögliche Realität dieser spirituellen Wirklichkeit einem anderen abspricht. Es sind aber eben zwei unterschiedliche Konzepte – einmal ein wissenschaftliches und einmal ein spirituelles.

    Ob nun diese beiden Konzepte je miteinander in Einklang zu bringen sind? Vor kurzem habe ich einen Vergleich eines Physikers dazu gelesen, den ich sehr passend finde. Er erzählte die fiktive Geschichte eines Meeresbiologen, der sein Netz ins Meer wirft und Fische fängt. Dann fängt er an diese zu katalogisieren und zu typisieren, um so schließlich eine Aussage über die Fische im Meer zu treffen. Nun ist dieser Biologe durch sein Arbeitswerkzeug beschränkt. Und es wäre völlig falsch von diesem Biologen zu behaupten, alle Fische seien mindestens 5 Zentimeter groß und leben in einer maximalen Tiefe von 200 Metern und darüber hinaus gibt es nichts anderes, nur weil Netz eine entsprechende Maschenweite besitzt und nicht weiter nach unten reicht. Ein guter Biologe wird einschränken, dass er nichts über jenen Bereich aussagen kann, der durch sein Handwerkszeug nicht erfasst wird. Er wird versuchen die Maschen enger zu gestalten und in größere Tiefen vorzudringen. Aber er wird immer nur das fangen können, was sein Netz ihm ermöglicht. Natürlich kann man ihm vorhalten, er solle doch bitte Fische im Millimeterbereich bitte nicht ausschließen – und das sollte er nicht. Aber er kann ihre mögliche Existenz in seiner Typologie auch nicht mit aufnehmen, denn wenn er alles aufnehmen würde, was möglich wäre, dann .... naja, möglich ist eben so vieles. Ich denke das sollte einleuchten.

    In anderen Wissenschaftsbereichen ist es nicht anders. Die Forschung macht immer wieder große Entdeckungen. Und das Netz wird immer kleiner und kleiner, schafft immer neue Einblicke – aber so klein dass wir über eine spirituelle oder feinstoffliche Wirklichkeit wissenschaftlich sprechen können, davon sind wir noch weit entfernt, weil wir kein entsprechendes Werkzeug haben, dass der wissenschaftlichen Arbeitsweise genügen würde. Und daran wird sich so schnell nichts ändern, auch wenn andere wie z.B. manche Esoteriker (um nur ein Beispiel zu nennen) das nicht akzeptieren wollen. Umgekehrt kann aber die Wissenschaft mit ihrem „Netz“ in vielen Fällen vermeintliche Beweise für ein spirituelles Konzept einem wissenschaftlich bereits erfassten Konzept zuordnen. So lassen sich beispielsweise manche „magischen“ Phänomene von Mentalisten relativ einfach psychologisch erklären – um jetzt mal ein Beispiel zu nennen, bei dem hier explizit kein Anspruch besteht, es sei spiritueller Natur.
    Wenn du also deiner Hoffnung Ausdruck verleihst, man könne in einem fruchtbaren Austausch zusammenkommen, dann kann ich diese Hoffnung nur erwidern bzw. mit dir teilen. Ich versuche diesen Spagat auch in meinem Alltag so gut es eben geht zu meistern. Aber dazu muss man aber auch die Möglichkeiten und die Einschränkungen des jeweils anderen akzeptieren – der Wissenschaftler, dass es abweichend von seiner wissenschaftlichen Wahrnehmung auch eine spirituelle Wirklichkeit geben kann, und der Spirituelle Mensch, dass seine Wahrnehmung derselben nicht zwingend die Wirklichkeit abbildet, sondern er sich in seiner Zuschreibung auch irren und der Wissenschaftler ihm dies mit modernen Untersuchungsmethoden auch belegen kann. Dann aber ist ein sehr fruchtbarer Austausch möglich. Und den wünschen wir uns letztlich doch beide.^^

    Euch ganz herzliche Grüße
    Lior
    Es sei bitte berücksichtigt, dass meine Besuche zeitweise durch lange Pausen unterbrochen werden. Sollte ich also eine an mich gerichtete Frage überlesen, bzw. nicht unmittelbar beantworten, dann ist dies bitte nicht als Ausdruck des Desinteresses zu werten - ggf. hilft auch mal eine Erinnerung.

  8. #8

    Standard

    Jetzt freuts mich also aber erstmal daß Du da bist Lior

    Und dann wollt ich nur noch kurz auf Deinen Beitrag (freestyle) den ich ganz durchgelesen hab teilweise geantwortet haben.

    Das "Beweis" Argument war ja eh nie meins... da ich ja der Ansicht bin daß der konventionellen (und erst recht der phyiskalischen) Wissenschaft Grenzen gesetzt sind bzgl. spirituellen Aussagen.

    Wie will die konventionelle Wissenschaft jemals zB Karma beweisen in ihrem herkömmlichen Sinne (wiederholbares Experiment)? Ist imho gar nicht möglich...

    Und so sind es viele Themen wo der Wissenschaft einfach ihre Grenzen gesetzt sind und die Dialogs-Partner das auch berücksichtigen natürlich müssen. Pro und Contra.

    Grenze ist hier wahrscheinlich Reink. Aber es gibt noch vieles mehr als Reink.... eben zB Karma und vieles mehr noch...

    Ab hier stößt eine rein wissenschaftliche Argumentation an ihre Natürliche Grenzen... von daher stimmte ich Dir zu: Weder Pro noch Kontra Aussagen kann die reine wissenschaftilche Arugmentation machen hier. Eben weil ausserhalb ihrer Reichweite...

    Mein Weltbild basiert natürlich schon auf ein "Nicht-Materialistisches"... sprich: Unsere Physikalische Umgebung ist ein "spirituelles Produkt"... wenn man es so nennen will.

    Der Geist ist es der das Matierielle letztendlich hervorbringt... und nicht umgekehrt wie es nicht nur alle Materialisten behaupten sondern auch (leider) viele Wissenschaftlicher vertreten (aber zum Glück nicht alle) weil sie - in meinen Augen - ihre jeweilige Wissenschaft oft in Wahrheit mit ihrem Materialimus verwechseln... oder vermischen.


    Aber das jetzt nur noch kurz zum Abschluss meine persönliche Position.

    Ansonsten aber freut es mich sehr wieder von Dir gelesen zu haben.

    Liebe Grüße Net.Krel


 

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